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  1. Avantgarden und Politik
    künstlerischer Aktivismus von Dada bis zur Postmoderne
    Beteiligt: Hieber, Lutz (HerausgeberIn); Moebius, Stephan (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Diktatur und Krieg haben den künstlerischen Aktivismus in Mitteleuropa, wie er mit dem Dadaismus begann, vernichtet. Durch den Strom des Exils verschob er sich auf den amerikanischen Kontinent.Dieser Band beleuchtet den Avantgardismus im frühen 20.... mehr

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    Diktatur und Krieg haben den künstlerischen Aktivismus in Mitteleuropa, wie er mit dem Dadaismus begann, vernichtet. Durch den Strom des Exils verschob er sich auf den amerikanischen Kontinent.Dieser Band beleuchtet den Avantgardismus im frühen 20. Jahrhundert anhand der Fotografie, des Tanzes, surrealistischer Gruppierungen etc., um sich dann dessen Weiterentwicklungen bis in die jüngste Vergangenheit zuzuwenden.Die Beiträger_innen, darunter Theoretiker und Künstlerinnen aus New York, lassen die kulturellen Differenzen zwischen Europa und den USA verstehbar werden und zeigen, dass Avantgarde und politischer Aktivismus aufs Engste zusammengehören.

     

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  2. Klang als Geschichtsmedium
    Perspektiven für eine auditive Geschichtsschreibung
    Beteiligt: Langenbruch, Anna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018; ©2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    <p>Konstruieren Klänge Geschichte? Die Beiträge dieses Bandes etablieren und reflektieren Klang als Kategorie der Geschichtsschreibung, indem sie historische Wissensproduktion als klangliche Praxis untersuchen. Es geht dabei weniger um eine... mehr

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    Konstruieren Klänge Geschichte? Die Beiträge dieses Bandes etablieren und reflektieren Klang als Kategorie der Geschichtsschreibung, indem sie historische Wissensproduktion als klangliche Praxis untersuchen. Es geht dabei weniger um eine Neubewertung des auditiven Ausschnitts vergangener Wirklichkeiten, sondern um einen Perspektivwechsel in der Geschichtsschreibung: Im Zentrum steht die Frage, wie Menschen Klänge wahrnehmen, benutzen, inszenieren, deuten, erinnern - und zu historischen Wissenskonzepten verknüpfen. Musikgeschichte als Geschichte einer Klangkunst dient dabei als ein Kristallisationspunkt, der die interdisziplinäre Diskussion in einem besonders prägnanten Beispiel bündelt.

    Which part do sounds play in the culture of remembering? How do we perceive them? And what forms of historical knowledge do they generate?

     

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  3. Popular music and public diplomacy
    transnational and transdisciplinary perspectives
    Beteiligt: Dunkel, Mario (HerausgeberIn); Nitzsche, Sina A. (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In the early years of the Cold War, Western nations increasingly adopted strategies of public diplomacy involving popular music. While the diplomatic use of popular music was initially limited to such genres as jazz, the second half of the 20th... mehr

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    In the early years of the Cold War, Western nations increasingly adopted strategies of public diplomacy involving popular music. While the diplomatic use of popular music was initially limited to such genres as jazz, the second half of the 20th century saw a growing presence of various popular genres in diplomatic contexts, including rock, pop, bluegrass, flamenco, funk, disco, and hip-hop, among others.
    This volume illuminates the interrelation of popular music and public diplomacy from a transnational and transdisciplinary angle. The contributions argue that, as popular music has been a crucial factor in international relations, its diplomatic use has substantially impacted the global musical landscape of the 20th and 21st centuries.

     

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  4. Konversation und Geselligkeit
    Praxis französischer Salonkultur im Spannungsfeld von Idealität und Realität
    Autor*in: Schulz, Karin
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Bis heute hält die Forschung an der negativen Perspektivierung höfischer Moralistik fest, an einer pessimistischen Anthropologie im Zeichen des <i>amour-propre</i>. Mit ihrer literaturwissenschaftlichen Untersuchung zur Konversation und... mehr

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    Bis heute hält die Forschung an der negativen Perspektivierung höfischer Moralistik fest, an einer pessimistischen Anthropologie im Zeichen des amour-propre. Mit ihrer literaturwissenschaftlichen Untersuchung zur Konversation und Geselligkeit im französischen Salon zeigt Karin Schulz eine optimistische Lesart, welche die sozial-reflexive Produktivität moralistischen Denkens stärkt.
    Auf der methodischen Grundlage der Erfahrungsdifferenz von Idealität und Realität hinterfragt sie das Selbstverständnis idealer Verhaltensnormen und zeichnet für den französischen Salon, ausgehend vom 17. Jahrhundert, eine Geschichte der konversationellen Programmatik mit Ausblick auf die Lehren kommunikativer Gegenwart.

    Based on the field of experience of ideality and reality, Karin Schulz develops a history of behavior diagnostics concerning French parlor conversation.

     

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  5. Die Formation des literarischen Humors
    ein psychoanalytischer Beitrag zur bürgerlichen Subjektivität
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    An Texten von Laurence Sterne, Jean Paul, Joseph von Eichendorff und Heinrich Heine untersucht Dieter Hörhammer in seiner interdisziplinären Studie sowohl Form als auch Genese des humoristischen Romans. Die psychoanalytischen Interpretationen... mehr

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    An Texten von Laurence Sterne, Jean Paul, Joseph von Eichendorff und Heinrich Heine untersucht Dieter Hörhammer in seiner interdisziplinären Studie sowohl Form als auch Genese des humoristischen Romans. Die psychoanalytischen Interpretationen entdecken dabei eine Textstruktur, in der sich das Muster bürgerlicher Subjektivität abzeichnet. Deren notorischer Konflikt zwischen konkreter Lebenserfahrung und dem davon mythisch abgehobenen Humanitätsideal bildet den impliziten Angriffspunkt des literarischen Humors. Er gewinnt symptomatische Bedeutung, indem er die chronische Spannung im liberalen Menschenbild vorübergehend aufhebt durch die Präsentation einer Figur, an der die widersprüchlichen Faktoren auf ambivalente Weise exponiert werden.

     

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  6. Sich selbst vergleichen
    zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

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    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich eine solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin und Roland Barthes analysiert.

     

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  7. Flucht und Vertreibung in europäischen Museen
    deutsche, polnische und tschechische Perspektiven im Vergleich
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Ausgestaltung musealer Erinnerungskultur zu Flucht und Vertreibung deutscher Minderheiten am Ende des Zweiten Weltkrieges ist ein umkämpfter Schauplatz - sowohl zwischen Deutschland, Polen und Tschechien, als auch innerhalb der drei Nationen.... mehr

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    Die Ausgestaltung musealer Erinnerungskultur zu Flucht und Vertreibung deutscher Minderheiten am Ende des Zweiten Weltkrieges ist ein umkämpfter Schauplatz - sowohl zwischen Deutschland, Polen und Tschechien, als auch innerhalb der drei Nationen. Vincent Regente arbeitet in seiner Studie die Ursachen für diesen Konflikt am Beispiel von sieben aktuellen Museumsprojekten in Brüssel, Berlin, Danzig, Kattowitz, Görlitz, Aussig und München erstmalig vergleichend heraus. Durch einen konsequent trinationalen Ansatz, eine erste Historisierung des Diskurses nach 1989 und die Berücksichtigung der zunehmenden Bedeutung der Geschichtspolitik der Europäischen Union liefert er umfassende Einblicke in das Thema.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451694
    RVK Klassifikation: NB 3400 ; NQ 5990
    Schriftenreihe: Public History - Angewandte Geschichte ; Band 3
    Schlagworte: europäische union; Deutschland; Kulturgeschichte; Geschichtswissenschaft; Berlin; Polen; history; Museum; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Erinnerungskultur; Geschichtspolitik; Erinnerungspolitik; München; Expulsion; Tschechien; european union; Germany; cultural history; Memory Culture; Deutsche Geschichte; German History; History of the 20th Century; Europäische Geschichte; European History; Ostmitteleuropa; Poland; Aussig; Vertreibung; East Central Europe; Politics of History; Brüssel; 2. Weltkrieg; Fleeing; Brussels; Katowice; Czech Republic; Politics of Remembrance; 2. World War; Danzig; Kattowitz; Görlitz; Gdansk; Goerlitz; Munic; Flucht; Vertreibung; Museum; Erinnerungskultur; Geschichtspolitik; Ostmitteleuropa; 2. Weltkrieg; Erinnerungspolitik; Deutschland; Polen; Tschechien; Brüssel; Berlin; Danzig; Kattowitz; Görlitz; Aussig; München; Europäische Union; Kulturgeschichte; Deutsche Geschichte; Geschichte des 20. Jahrhunderts; Geschichtswissenschaft; Europäische Geschichte; Fleeing; Expulsion; Memory Culture; Politics of History; East Central Europe; 2. World War; Politics of Remembrance; Germany; Poland; Czech Republic; Brussels; Gdansk; Katowice; Goerlitz; Munic; European Union; Cultural History; German History; History of the 20th Century; History; European History;
    Umfang: 1 Online-Ressource (650 Seiten)
  8. Practices of comparing
    towards a new understanding of a fundamental human practice
    Beteiligt: Epple, Angelika (HerausgeberIn); Erhart, Walter (HerausgeberIn); Grave, Johannes (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Practices of comparing shape how we perceive, organize, and change the world. Supposedly innocent, practices of comparing play a decisive role in forming categories, boundaries, and hierarchies; but they can also give an impetus to question and... mehr

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    Practices of comparing shape how we perceive, organize, and change the world. Supposedly innocent, practices of comparing play a decisive role in forming categories, boundaries, and hierarchies; but they can also give an impetus to question and change such structures. Like almost no other human practice, comparing pervades all social, political, economic, and cultural spheres. This volume outlines the program of a new research agenda that places comparative practices at the center of an interdisciplinary exploration. Its contributions combine case studies with overarching systematic considerations. They show what insights can be gained and which further questions arise when one makes a seemingly trivial practice - comparing - the subject of in-depth research.

     

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  9. Bildspuren - Sprachspuren
    Postkarten als Quellen zur Mehrsprachigkeit in der späten Habsburger Monarchie
    Beteiligt: Almasy, Karin (HerausgeberIn); Pfandl, Heinrich (HerausgeberIn); Tropper, Eva (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Als weit verbreitete Kurznachrichtenträger, die um 1900 visuelle und sprachliche Elemente auf neue Weise integrierten, haben Postkarten ein noch kaum erschlossenes Potenzial zur Erforschung mehrsprachiger Kommunikationsräume. Die Beiträger*innen des... mehr

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    Als weit verbreitete Kurznachrichtenträger, die um 1900 visuelle und sprachliche Elemente auf neue Weise integrierten, haben Postkarten ein noch kaum erschlossenes Potenzial zur Erforschung mehrsprachiger Kommunikationsräume. Die Beiträger*innen des Bandes nutzen die Vielschichtigkeit dieses Alltagsmediums, um Bild- und Sprachspuren aus der mehrsprachigen Habsburger Monarchie freizulegen. Wie haben Postkarten den öffentlichen Raum visuell und sprachlich mitgestaltet? Wie die Selbst- und Fremdbilder der dort lebenden Menschen geformt? Und was erzählen die konkreten Gebrauchsformen von Postkarten über Austausch und Sprachpraxis? Die Postkarte ermöglicht einen erhellenden Blick »von unten« auf mehrsprachige Gesellschaften.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Almasy, Karin (HerausgeberIn); Pfandl, Heinrich (HerausgeberIn); Tropper, Eva (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839449981
    RVK Klassifikation: NP 5907
    Schriftenreihe: Histoire ; Band 165
    Schlagworte: Mehrsprachigkeit; Sprache; Kulturgeschichte; Geschichtswissenschaft; Sprachwissenschaft; Bild; Image; history; Tourismus; Nationalismus; Eisenbahn; Fotografie; 1. Weltkrieg; Alltagsgeschichte; Galizien; Bürgertum; Mikrogeschichte; Language; cultural history; Visual Studies; Bildwissenschaft; Photography; tourism; Europäische Geschichte; European History; Nationalism; Südtirol; Tracht; Slowenien; Kärnten; Marburg; Linguistics; Middle Class; Bourgeoisie; Multilinguism; Habsburger Monarchie; Alltagskommunikation; South Tyrol; Microhistory; Habsburg Monarchy; Steiermark; Kurznachrichtenträger; Untersteiermark; Krain; Postcard; Everyday History; News Carrier; Everyday Communication; In Traditional Costume; Galicia; 1. World War; Postkarte; Mehrsprachigkeit; Habsburger Monarchie; Alltagsgeschichte; Kurznachrichtenträger; Alltagskommunikation; Fotografie; Untersteiermark; Mikrogeschichte; Eisenbahn; Tourismus; Marburg; Bürgertum; Slowenien; Tracht; Steiermark; Krain; Galizien; Kärnten; Nationalismus; Südtirol; 1. Weltkrieg; Kulturgeschichte; Sprache; Bild; Sprachwissenschaft; Bildwissenschaft; Europäische Geschichte; Geschichtswissenschaft; Postcard; Multilinguism; Habsburg Monarchy; Everyday History; News Carrier; Everyday Communication; Photography; Microhistory; Tourism; Bourgeoisie; Middle Class; In Traditional Costume; Galicia; Nationalism; South Tyrol; 1. World War; Cultural History; Language; Image; Linguistics; Visual Studies; European History; History;
    Umfang: 1 Online-Ressource (344 Seiten)
  10. Die Emanzipation des hybriden Selbst
    Identität, Kultur und Literatur in Luxemburg
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischem und romanischem Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell... mehr

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    Mit Blick auf die Konstruktion nationaler Identitäten multilingualer Gemeinschaften kommt dem Großherzogtum Luxemburg durch seine spezifische Lage an der Nahtstelle zwischen germanischem und romanischem Kulturraum eine besondere Rolle zu. Isabell Baumann rekonstruiert den Emanzipationsprozess Luxemburgs von der Staatsgründung über die beiden Weltkriege bis zum Jahr 1984. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Konstruktionsmechanismen von Identität und ihre literarische Diskursivierung im Horizont einer sich herausbildenden Nationalliteratur gelegt.

     

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  11. Writing self, writing empire
    Chandar Bhan Brahman and the cultural world of the Indo-Persian state secretary
    Autor*in: Kinra, Rajeev
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  University of California Press, Berkeley, CA

    A free ebook version of this title is available through Luminos, University of California Press's new open access publishing program for monographs. Visit www.luminosoa.org to learn more.Writing Self, Writing Empire examines the life, career, and... mehr

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    Verlag (Array)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    A free ebook version of this title is available through Luminos, University of California Press's new open access publishing program for monographs. Visit www.luminosoa.org to learn more.Writing Self, Writing Empire examines the life, career, and writings of the Mughal state secretary, or munshi, Chandar Bhan "Brahman" (d. c.1670), one of the great Indo-Persian poets and prose stylists of early modern South Asia. Chandar Bhan's life spanned the reigns of four different emperors, Akbar (1556-1605), Jahangir (1605-1627), Shah Jahan (1628-1658), and Aurangzeb 'Alamgir (1658-1707), the last of the "Great Mughals" whose courts dominated the culture and politics of the subcontinent at the height of the empire's power, territorial reach, and global influence. As a high-caste Hindu who worked for a series of Muslim monarchs and other officials, forming powerful friendships along the way, Chandar Bhan's experience bears vivid testimony to the pluralistic atmosphere of the Mughal court, particularly during the reign of Shah Jahan, the celebrated builder of the Taj Mahal. But his widely circulated and emulated works also touch on a range of topics central to our understanding of the court's literary, mystical, administrative, and ethical cultures, while his letters and autobiographical writings provide tantalizing examples of early modern Indo-Persian modes of self-fashioning. Chandar Bhan's oeuvre is a valuable window onto a crucial, though surprisingly neglected, period of Mughal cultural and political history Frontmatter -- Contents -- Preface -- Introduction. A Hindu Secretary in King Shah Jahan's Court -- 1 Chandar Bhan's Intellectual World -- 2 A Mirror for Munshīs -- 3 King of Delhi, King of the World -- 4 Writing the Mughal Self -- 5 Making Indo-Persian Literature Fresh -- 6 The Persistence of Gossip -- Conclusion. Ending at Just the Beginning -- Notes -- Bibliography -- Index

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780520961685
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: South Asia Across the Disciplines
    Schlagworte: Authors, Indic; Persian literature; Secretaries; HISTORY / Asia / India & South Asia
    Weitere Schlagworte: akbar; asia; aurangzeb alamgir; biography; brahman; caste; chandar bhan; classics; courtier; cultural history; great mughals; hindu; hinduism; history; identity; india; indopersian; islam; jahangir; literature; middle eastern; mughal court; mughal; munshi; muslim monarchs; nonfiction; persian poets; political history; religious identity; religious pluralism; religious tolerance; royal court; self fashioning; shah jahan; south asia; taj mahal; world literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (394 p)
    Bemerkung(en):

    Open Access unrestricted online access star

  12. Englands Exodus
    Form und Funktion einer Vorstellung göttlicher Erwählung in Tudor-England
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Die Überzeugung, von Gott erwählt zu sein, prägte die englisch-britische Geschichte nachhaltig. Doch wann und wie kam es dazu, dass sich diese Vorstellung so eng mit der englischen Identität verband?Boris Queckbörner analysiert den... mehr

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    Die Überzeugung, von Gott erwählt zu sein, prägte die englisch-britische Geschichte nachhaltig. Doch wann und wie kam es dazu, dass sich diese Vorstellung so eng mit der englischen Identität verband?Boris Queckbörner analysiert den ideengeschichtlichen Entwicklungsprozess der englischen Reformation zwischen den Herrschaftszeiten Heinrichs VIII. und Elisabeths I. Der alttestamentliche Exodus fungierte hierbei als Orientierungswissen und argumentativer Bezugspunkt, um reformatorisches Gedankengut zu vermitteln. Vor allem ermöglichte das biblische Narrativ es, bestehende Wissensbestände und alte Gewissheiten zu diskursivieren, neu zu ordnen und darüber letztlich Innovationen zu schaffen und zu legitimieren. Die gesellschaftliche Verfestigung des Glaubens an die göttliche Erwählung Englands muss dabei als ein wesentliches Resultat dieser kontinuierlichen Verargumentierung angesehen werden. From Henry the Eight's first reforms to the death of Elizabeth the First: England's Exodus reveals the developmental process of English Reformation in terms of the history of ideas.

     

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  13. Congoism
    Congo discourses in the United States from 1800 to the present
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    To justify the plundering of today's Democratic Republic of the Congo, U.S. intellectual elites have continuously produced dismissive Congo discourses. Tracing these discourses in great depth and breadth for the first time, Johnny Van Hove shows how... mehr

    Zugang:
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    To justify the plundering of today's Democratic Republic of the Congo, U.S. intellectual elites have continuously produced dismissive Congo discourses. Tracing these discourses in great depth and breadth for the first time, Johnny Van Hove shows how U.S. intellectuals (and their influential European counterparts) have been using the Congo in similar fashions for their own goals. Analyzing intellectuals as diverse as W.E.B. Du Bois, Joseph Conrad, and David Van Reybrouck, the book offers a theorization of Central West Africa, a case study of normalized narratives on the "Other", and a stirring wake up call for all contemporary writers on international history and politics.

     

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  14. Independent theatre in contemporary Europe
    structures - aesthetics - cultural policy
    Beteiligt: Brauneck, Manfred (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Over the past 20 years European theatre underwent fundamental changes in terms of aesthetic focus, institutional structure and in its position in society. The impetus for these changes was provided by a new generation in the independent theatre... mehr

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    Over the past 20 years European theatre underwent fundamental changes in terms of aesthetic focus, institutional structure and in its position in society. The impetus for these changes was provided by a new generation in the independent theatre scene.This book brings together studies on the state of independent theatre in different European countries, focusing on the fields of dance and performance, children and youth theatre, theatre and migration and post-migrant theatre. Additionally, it includes essays on experimental musical theatre, and different cultural policies for independent theatre scenes in a range of European countries.

     

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  15. Reader Superhelden
    Theorie - Geschichte - Medien
    Beteiligt: Etter, Lukas (HerausgeberIn); Nehrlich, Thomas (HerausgeberIn); Nowotny, Joanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Sind Superheldinnen feministisch? Welche Rolle spielten antike Mythen, die biblische Geschichte des Samson oder Nietzsches Philosophie für die Schöpfer von Superman? Und was hat die Nibelungensage mit Marvel zu tun?Antworten auf diese und weitere... mehr

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    Sind Superheldinnen feministisch? Welche Rolle spielten antike Mythen, die biblische Geschichte des Samson oder Nietzsches Philosophie für die Schöpfer von Superman? Und was hat die Nibelungensage mit Marvel zu tun?Antworten auf diese und weitere Fragen - u.a. nach der vielfältigen Medialität und Rezeptionsgeschichte von Superhelden-Stories, der Perspektive der Comicschaffenden auf ihre Kunst und dem sich wandelnden Bild des Superhelden in der aktuellen Forschung - gibt dieser Reader, der erstmals in deutscher Sprache und für ein breites Publikum Texte zu Theorie und Geschichte der Superhelden versammelt und kommentiert. Are super heroines feminists? How do ancient myths, the biblical story of Samson or Nietzsche's philosophy influence the creators of Superman? And what does the Nibelungen Saga have to do with Marvel? This reader - the first collection of and commentaries on texts in German language that deal with the theory and history of superheroes, geared towards the general public - provides answers to the above and other questions, for instance regarding the versatile mediality and history of the reception of superhero stories, the viewpoint the creators of comics have of their art and the changing image of the superhero in current research.

     

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  16. Identität und Sprachidentität von Hugenottennachfahren
    eine identitätstheoretische und gesprächsanalytische Untersuchung
    Autor*in: Thietz, Anne
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Abseits der Brisanz des aktuellen Migrationsdiskurses beleuchtet Anne Thietz die Funktion von Sprache in Identitätskonstruktionen am Beispiel der sprachlich unauffälligen Hugenottennachfahren.Fluchtgeschichte, Konfession und das Französische sollen... mehr

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    Abseits der Brisanz des aktuellen Migrationsdiskurses beleuchtet Anne Thietz die Funktion von Sprache in Identitätskonstruktionen am Beispiel der sprachlich unauffälligen Hugenottennachfahren.Fluchtgeschichte, Konfession und das Französische sollen in den 300 Jahren seit Einwanderung zur Bildung einer Gruppenidentität beigetragen haben. Anne Thietz zeigt mit Fokus auf Sprachbiographien, welche Elemente hugenottisches Sein heute bestimmen. Auch als Plädoyer für den Erhalt der umstrittenen Begriffe Identität und Sprachidentität werden diese schließlich durch die interdisziplinäre Verbindung von Forschungstheorie und -methode neu modelliert und für empirische Untersuchungen anschlussfähig gemacht. The descendants of the Huguenots and their language biographies - about the function of language in identity constructs.

     

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  17. Unheimliche Geschichte
    Grafeneck, Triest und die Politik der Holocaust-Erinnerung
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Warum gehen manche Geschehnisse in die Geschichte einer Nation ein? Warum werden andere vergessen oder gar unterdrückt? Und wie und warum kommen diese wieder zum Vorschein?Susanne C. Knittel analysiert verdrängte Aspekte des Zweiten Weltkrieges und... mehr

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    Warum gehen manche Geschehnisse in die Geschichte einer Nation ein? Warum werden andere vergessen oder gar unterdrückt? Und wie und warum kommen diese wieder zum Vorschein?Susanne C. Knittel analysiert verdrängte Aspekte des Zweiten Weltkrieges und des Holocausts in den Erinnerungskulturen Deutschlands und Italiens nach 1945. Diese tauchen beharrlich auf und stören den dominanten Erinnerungsdiskurs, dessen Gedenkrituale und etablierte Vorstellungen: die NS-»Euthanasie« einerseits und die Verbrechen des italienischen Faschismus sowie die Kollaboration mit den deutschen Besatzern andererseits. Durch eine vergleichende Betrachtung von Gedenkstätten sowie künstlerischen und literarischen Darstellungen, die diesen Verbrechen und ihren Opfern gewidmet sind, entsteht ein zwiespältiges Porträt der Holocausterinnerung in Europa. About the uncanny aspects of history: a comparative study of the culture of memory of Germany and Italy and their repressed blind spots.

     

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  18. Risikogesellschaften
    Literatur- und geschichtswissenschaftliche Perspektiven
    Beteiligt: Contzen, Eva von (HerausgeberIn); Huff, Tobias (HerausgeberIn); Itzen, Peter (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In Risikodebatten manifestiert sich die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Neuen, dem Unbekannten, der Zukunft. Welche Praktiken, Artefakte oder auch natürliche Prozesse eine Gesellschaft als riskant ansieht, erlaubt Rückschlüsse auf... mehr

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    In Risikodebatten manifestiert sich die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem Neuen, dem Unbekannten, der Zukunft. Welche Praktiken, Artefakte oder auch natürliche Prozesse eine Gesellschaft als riskant ansieht, erlaubt Rückschlüsse auf grundlegende Transformationsprozesse: Risikodiskurse wirken bei der Ausbildung staatlicher Institutionen, rechtlicher Verfahren und wissenschaftlicher Techniken mit und sind Gegenstand kultureller Selbstvergewisserung.In den Beiträgen dieses Bandes wird gezeigt: Die Analyse solcher Risikodiskurse mit literatur- und geschichtswissenschaftlichen Methoden verhilft dazu, jene Regeln aufzudecken, denen die Sichtbarmachung von Gefahren gehorcht, und sie legt offen, wer wann zu welchem Zweck Risikodebatten führt.

     

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  19. Idyllische Ländlichkeit
    eine Kulturgeographie der Landlust
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«.Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph... mehr

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    In Zeiten sinkender Auflagen erfreuen sich Zeitschriften, die sich mit dem ländlichen Leben beschäftigen, großer Beliebtheit - allen voran die Zeitschrift »Landlust«.Ausgehend von neueren Überlegungen der Sozial- und Kulturgeographie geht Christoph Baumann dieser Lust am Ländlichen nach. Unter Zusammenführung einer historischen Auseinandersetzung, einer medienanalytischen Detailstudie sowie einer gesellschaftsdiagnostischen Interpretation der idyllischen Ländlichkeit zeigt seine Studie, inwiefern sich eine positive Bezugnahme auf das Ländliche historisch herausgebildet hat und welche Rolle sie in unserer urbanen Gegenwartsgesellschaft einnimmt. In times of decreasing sales numbers, journals and magazines that focus on living in the country enjoy increasing popularity - particularly the German magazine Landlust. Based on recent observations of social and cultural geography, Christoph Baumann has researched this love of country life. By combining a historical analysis, a media-analytical in-depth study and a diagnostic interpretation of society, his study shows to what extent a positive reference to country life has evolved historically and what part it has in our current society, in which more and more people live in cities.

     

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  20. Interkulturelle Mahlzeiten
    Kulinarische Begegnungen und Kommunikation in der Literatur
    Beteiligt: Lillge, Claudia (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der Blick in fremde Küchen und Töpfe ermöglicht es, sich einer Kultur zu nähern - Essen und Kochen sind für die interkulturelle Verständigung zentral. Vor allem literarische Texte geben Einblick in facettenreiche Dimensionen der Gastrosophie, etwa in... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Der Blick in fremde Küchen und Töpfe ermöglicht es, sich einer Kultur zu nähern - Essen und Kochen sind für die interkulturelle Verständigung zentral. Vor allem literarische Texte geben Einblick in facettenreiche Dimensionen der Gastrosophie, etwa in Tischsitten, Riten, Nahrungstabus, gedächtnis- und erinnerungsfördernde Prozesse sowie Akkulturationserfahrungen. Umfangreich und repräsentativ bietet dieser Band erstmals eine gattungs- und epochenübergreifende Speisenfolge: vom Genießen Gottes in Texten mittelalterlicher Mystik bis hin zur Versprachlichung multikultureller Lebensformen in der deutsch- und englischsprachigen Gegenwartsliteratur.

     

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  21. Leibhaftige Moderne
    Körper in Kunst und Massenmedien 1918 bis 1933
    Beteiligt: Sicks, Kai Marcel (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2005
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Nach 1918 stützen sich zahlreiche Versuche, einen Begriff von der »Moderne« zu entwickeln, auf die Zuweisung neuer Sinnpotenziale an den Körper. In der Lebensreformbewegung wird der Körper zum Inbegriff von Natürlichkeit, der Wettkampfsport richtet... mehr

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    Nach 1918 stützen sich zahlreiche Versuche, einen Begriff von der »Moderne« zu entwickeln, auf die Zuweisung neuer Sinnpotenziale an den Körper. In der Lebensreformbewegung wird der Körper zum Inbegriff von Natürlichkeit, der Wettkampfsport richtet ihn am Kriterium der Effizienz aus, und die entstehende Modeindustrie macht den Leib zur Ware. Die Kunst und die neuen Massenmedien bieten diesen Positionen ideale Foren zur Austragung ihres symbolischen Streits. Der bebilderte, umfangreiche Band führt die wesentlichen Körperkonstrukte der zwanziger Jahre erstmals zusammen und analysiert sie vom Maschinenmensch über die FKK-Ästhetik und den Mannequin-Körper bis zum Ausdruckstanz in mehr als 20 Ausprägungen.

     

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  22. »Ich Tarzan.«
    Affenmenschen und Menschenaffen zwischen Science und Fiction
    Beteiligt: Mayer, Ruth (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2008
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im 19. Jahrhundert noch ein Skandalon, scheint die Vorstellung vom 'Affen in uns' heute eher faszinationsbesetzt. Die Soziobiologie und die Evolutionspsychologie reduzieren menschliches Verhalten auf ein genetisches Erbe aus der Evolution. Wohl keine... mehr

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    Im 19. Jahrhundert noch ein Skandalon, scheint die Vorstellung vom 'Affen in uns' heute eher faszinationsbesetzt. Die Soziobiologie und die Evolutionspsychologie reduzieren menschliches Verhalten auf ein genetisches Erbe aus der Evolution. Wohl keine Ikone der Populärkultur kündigte diese Wendung so plakativ an wie Tarzan, der von Edgar Rice Burroughs 1912 erstmals in Szene gesetzte Affenmensch.Die interdisziplinären Beiträge in diesem Band orientieren sich an der seither in zahllosen Variationen repräsentierten Figur. Sie streben eine kritische Auseinandersetzung mit den Diskursen um und den Bildern von Menschenaffen und Affenmenschen an.

     

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  23. Nomaden
    Interdisziplinäre 'Wanderungen' im Feld der Formulare und Mythen
    Beteiligt: Leutzsch, Andreas (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Gaukler, Zigeuner, Barden, Juden, Narren und Intellektuelle - alle haben sie eines gemeinsam: Sie sind Nomaden.Außerhalb 'bürgerlicher' Normen, ungebunden, häufig die eigene Behausung auf dem Rücken, bewegen sie sich durch Zeit und Raum. Freilich... mehr

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    Gaukler, Zigeuner, Barden, Juden, Narren und Intellektuelle - alle haben sie eines gemeinsam: Sie sind Nomaden.Außerhalb 'bürgerlicher' Normen, ungebunden, häufig die eigene Behausung auf dem Rücken, bewegen sie sich durch Zeit und Raum. Freilich bleiben manche Bindungen bestehen, wie Prägungen oder tradierte Verhaltensmuster; bleibt der Wanderer angewiesen auf Sterne, Landmarken und Relationen, um sich orientieren zu können. Um diese Fixpunkte, im Sinne von Strukturen, Formularen und Relationen, aber auch um Denktraditionen und erfundene Geschichten, geht es in dieser Aufsatzsammlung, die interdisziplinäre Arbeiten aus den Bereichen Soziologie, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in sich vereinigt. Die Autoren analysieren und sind häufig selbst Wanderer durch den Kosmos abendländischer Intellektualkultur.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Leutzsch, Andreas (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401118
    RVK Klassifikation: CB 5100
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Cultural History; cultural history; Kulturwissenschaft; Kulturgeschichte; Social Relations; Nomaden; Cultural Studies; Sozialität; Nomaden; Kulturgeschichte; Cultural Studies; Kulturwissenschaft; Social Relations; Cultural History;
    Umfang: 1 Online-Ressource
  24. Ereignis
    Eine fundamentale Kategorie der Zeiterfahrung. Anspruch und Aporien
    Beteiligt: Müller-Schöll, Nikolaus (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Von »Ereignis« und »Ereignissen« ist überall dort die Rede, wo über das Einmalige, Neue, noch nicht Dagewesene gesprochen werden soll, über eine Revolution, einen Epochenbruch, eine Erfindung, eine unvorhergesehene Wendung. Das Wort kann als Synonym... mehr

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    Von »Ereignis« und »Ereignissen« ist überall dort die Rede, wo über das Einmalige, Neue, noch nicht Dagewesene gesprochen werden soll, über eine Revolution, einen Epochenbruch, eine Erfindung, eine unvorhergesehene Wendung. Das Wort kann als Synonym der Aporien begriffen werden, denen das Nachdenken über die Zeit heute ausgesetzt ist. Zugleich stellt die Rede vom Ereignis heute eines der mächtigsten Ideologeme der Kultur- und Medienindustrie dar. Spätestens seit dem 11. September 2001 taucht der Begriff »Ereignis« häufig in der politischen Rhetorik auf. Grund genug also, zu fragen, was es mit dem »Ereignis« als Wort, Begriff, Kategorie, Anspruch und Versprechen auf sich hat. Der Band versammelt die Beiträge einer viel beachteten internationalen Konferenz des Graduiertenkollegs »Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung« an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main.

     

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  25. Von Monstern und Menschen
    Begegnungen der anderen Art in kulturwissenschaftlicher Perspektive
    Beteiligt: Gebhard, Gunther (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Tauchen Monster in der Kulturgeschichte des Menschen auf, verbreiten sie Schrecken. Zugleich stellen sie auch Objekte der Faszination dar - eben weil sie anders zu sein scheinen.Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der jeweiligen... mehr

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    Tauchen Monster in der Kulturgeschichte des Menschen auf, verbreiten sie Schrecken. Zugleich stellen sie auch Objekte der Faszination dar - eben weil sie anders zu sein scheinen.Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der jeweiligen historischen Gestalt und Konzeptualisierung von Monstern und beleuchten den Facettenreichtum des Monsters und des Monströsen. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Funktionalität dieser Gestalten für den Menschen eingeräumt, die vom Identitätsgenerator qua Grenzziehung zum nicht-mehr-menschlichen Leben bis hin zur Verheißung einer posthumanistischen Zukunft reicht.

     

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