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  1. Because of you
    understanding second-person storytelling
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Second-person storytelling is a continually present and diverse technique in the history of literature that appears only once in the oeuvre of an author. Based on key narratives of the post-war period, Evgenia Iliopoulou approaches the phenomenon in... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Second-person storytelling is a continually present and diverse technique in the history of literature that appears only once in the oeuvre of an author. Based on key narratives of the post-war period, Evgenia Iliopoulou approaches the phenomenon in an inductive way, starting out from the essentials of grammar and rhetoric, and aims to improve the general understanding of second-person narrative within literature. In its various forms and typologies, the second person amplifies and expands the limits of representation, thus remaining a narrative enigma: a small narrative gesture - with major narrative impact.

     

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  2. Schreiben im Zwiegespräch / Writing as Dialogue
    Praktiken des Mentorats und Lektorats in der zeitgenössischen Literatur / Practices of editors and mentors in contemporary literature
    Beteiligt: Mohs, Johanne (HerausgeberIn); Zimmermann, Katrin (HerausgeberIn); Caffari, Marie (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Obwohl Praktiken des Lektorats und des Mentorats zum alltäglichen Bestandteil schriftstellerischer Tätigkeiten gehören, wurden sie von den Literaturwissenschaften bislang kaum untersucht.<br />Der bilinguale Band versammelt Akteure aus dem... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Obwohl Praktiken des Lektorats und des Mentorats zum alltäglichen Bestandteil schriftstellerischer Tätigkeiten gehören, wurden sie von den Literaturwissenschaften bislang kaum untersucht.
    Der bilinguale Band versammelt Akteure aus dem literarischen Feld sowie der Autorschafts- und Schreibprozesstheorie, welche die Öffnung des Schreibprozesses grundlegend reflektieren. Ihre Beiträge umfassen nicht nur Erfahrungsberichte von Autor_innen, Lektor_innen und Mentor_innen sowie Einblicke in Lehrmethoden des literarischen Schreibens an Hochschulen in verschiedenen Ländern Europas, sondern auch theoretische Ansätze zu einer intersubjektiven literarischen Praxis sowie Entwürfe für dialogische Literaturbegriffe im Zeitalter des Publizierens im Internet. Although practices of editing and mentoring are part of an author's daily activities, they have previously been largely neglected by the literary studies. The bilingual volume therefore assembles players from the fields of literary production and theories of authorship and the writing process, who discuss the development towards an opening up of the creative writing process. Their contributions encompass not only reports of experiences made by authors, editors, and mentors and insights into teaching methods applied in creative writing classes at higher education institutions in different European countries. They also explore theoretical approaches to an intersubjective literary practice as well as suggestions for the definition of a dialogic notion of literature in the age of online publishing. Obwohl Praktiken des Lektorats und des Mentorats zum alltäglichen Bestandteil schriftstellerischer Tätigkeiten gehören, wurden sie von den Literaturwissenschaften bislang kaum untersucht. Der bilinguale Band versammelt Akteure aus dem literarischen Feld sowie der Autorschafts- und Schreibprozesstheorie, welche die Öffnung des Schreibprozesses grundlegend reflektieren. Ihre Beiträge umfassen nicht nur Erfahrungsberichte von Autor_innen, Lektor_innen und Mentor_innen sowie Einblicke in Lehrmethoden des literarischen Schreibens an Hochschulen in verschiedenen Ländern Europas, sondern auch theoretische Ansätze zu einer intersubjektiven literarischen Praxis sowie Entwürfe für dialogische Literaturbegriffe im Zeitalter des Publizierens im Internet. Although practices of editing and mentoring are part of an author's daily activities, they have previously been largely neglected by the literary studies. The bilingual volume therefore assembles players from the fields of literary production and theories of authorship and the writing process, who discuss the development towards an opening up of the creative writing process. Their contributions encompass not only reports of experiences made by authors, editors, and mentors and insights into teaching methods applied in creative writing classes at higher education institutions in different European countries. They also explore theoretical approaches to an intersubjective literary practice as well as suggestions for the definition of a dialogic notion of literature in the age of online publishing.

     

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  3. Narben des Geistes
    zur Kritik der Erfahrung nach Hegel
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn ; Brill, Leiden

    Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Stichwort der ›Narben des Geistes‹ aus der Phänomenologie des Geistes nutzt die Untersuchung zu einer Kritik Hegels, die ihren Ausgang vom Verhältnis von Geist und Sprache, von Literatur und Philosophie nimmt. Hegels Phänomenologie des Geistes stellt bis heute den umfassendsten Versuch dar, einen für die Moderne gültigen Begriff der Erfahrung zu begründen. Unter dem Stichwort ›Narben des Geistes‹ greift die Untersuchung Hegels Ansatz auf, um ihn zunächst mit literarischen Texten von Sophokles, Diderot und Goethe und in einem zweiten Schritt mit alternativen philosophischen Modellen von Benjamin bis zu Foucault zu konfrontieren. Den Abschluss bildet die Frage nach Erfahrungsbegriffen vor (Montaigne), parallel zu (Hölderlin) und nach Hegels Zeit (Nietzsche). Das Ziel der Untersuchung besteht in einer Kritik des Hegelschen Erfahrungsbegriffs im Blick auf den ästhetischen Diskurs der Moderne.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765647
    RVK Klassifikation: CG 4077 ; GE 4831
    Schlagworte: Ästhetik; Philosophie; Literatur; Philosophy; Aesthetics; Poetik; Literature; Theory of Literature; Literaturtheorie; Einsamkeit; Idealismus; Poetics; Sprachkritik; Idealism; Critique of Language; Solitude
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 296 Seiten)
  4. Lektüre als Form
    Das absolute Buch bei Friedrich Schlegel, Walter Benjamin und Niklas Luhmann
    Autor*in: Coch, Charlotte
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Siglenverzeichnis -- 1. Einleitung: Absolute Bücher und ihre Lektüren -- 2. Lektüre als Form -- 2.1. Lektüre -- 2.2. Form -- 2.3. Arabeske und Ornament -- 3. »Lesewut und Bücherflut«1: Drei Varianten -- 3.1.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- Siglenverzeichnis -- 1. Einleitung: Absolute Bücher und ihre Lektüren -- 2. Lektüre als Form -- 2.1. Lektüre -- 2.2. Form -- 2.3. Arabeske und Ornament -- 3. »Lesewut und Bücherflut«1: Drei Varianten -- 3.1. Bibliophilie -- 3.2. Bibliographie -- 3.3. Zettelkasten -- 4. Arabeske: Reden/Schweigen -- 4.1. Paratext -- 4.2. Buch -- 4.3. Paratext/Metatext: Der Weg zum System -- 4.4. Die Prozessualisierung der Form -- 5. Reflexion: Form gegen Lektüre -- 5.1. Lektüre und Buch: Schlegel- und Goethetranskriptionen -- 5.2. Der »Doppelsinn« des Reflexionsmediums -- 5.3. Paradigmenwechsel: Von der Arabeske zum Ornament -- 6. Ornament: Signal/Rauschen -- 6.1. Rauschen und Rauschen: Das Interview als Metatext -- 6.2. Prozessuale Begriffe -- 6.3. Genealogien der Form -- 6.4. »Buch im Buch«: Soziale Systeme und Die Kunst der Gesellschaft -- 6.5. Die reine Form – Dirk Baecker und die Haken -- 7. Fazit: Die Ornamentalisierung der Arabeske -- 8. Bibliographie -- Abbildungsverzeichnis Innerhalb der aktuellen Buchmaterialitätsforschung kommt die Betrachtung der Lektüre oft zu kurz. Dies verkennt die intrikate Verschlingung von Buch und Lektüre in der Entdeckung der Druckschrift um 1800. Charlotte Coch zeigt, wie sich das »absolute Buch« bei Friedrich Schlegel im Zeichen der Arabeske als spezifisches, symmetrisches Lektüreprogramm formiert. Sie verfolgt außerdem die Umcodierung dieses Lektüreprogramms bei Walter Benjamin und Niklas Luhmann: Parallel zu einer Prozessualisierung des Formbegriffs verwandelt sich das absolute Buch von der Arabeske in das Ornament - und wird signalförmig. Damit wird Literatur als Paratext und Theorie als Metatext lesbar

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839455791
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GK 9095 ; MQ 3471 ; GM 2378
    Schriftenreihe: Literatur - Medien - Ästhetik ; Band 3
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Weitere Schlagworte: Aesthetics; Book; Friedrich Schlegel; German Literature; Literary Studies; Literature; Media; Niklas Luhmann; Reading; Theory of Literature; Theory; Walter Benjamin
    Umfang: 1 Online-Ressource (371 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität zu Köln, 2020

  5. Der feste Buchstabe
    Studien zur Hermeneutik, Psychoanalyse und Literatur
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erster Teil: Buchstabe und Geist in der Hermeneutik -- Zweiter Teil: Psychoanalyse und Buchstäblichkeit -- Dritter Teil: Die kabbalistische Auslegung und die Kunst der Übersetzung -- Literaturverzeichnis »Der Buchstabe tötet, der Geist macht lebendig.« Achim Geisenhanslüke geht dieser Maxime kritisch nach, um auf dem Buchstaben als der Grundlage geistiger Prozesse zu bestehen. Seine komparatistisch angelegte Studie macht deutlich, welche Bedeutung dem Buchstaben in hermeneutischen und psychoanalytischen Deutungsprozessen, Gedichten und Übersetzungen sowie dem modernen Roman zukommt. Dies zeigt sich nicht nur in der Hermeneutik von Friedrich Schleiermacher bis zu Sigmund Freud, sondern vor allem in der Literatur der Moderne, so bei Friedrich Hölderlin und Paul Celan, aber auch bei Vladimir Nabokov und Thomas Pynchon. Der Raum zwischen Buchstabe und Geist erweist sich hier als ein Ort der Interaktion, an dem das Leben des Geistes nur zum Ausdruck kommt, wenn es den Buchstaben anerkennt und an seinem eigenen Leben partizipieren lässt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455067
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1853 ; EC 2000 ; EC 2430
    Schriftenreihe: Literalität und Liminalität ; 30
    Schlagworte: Buchstabe; Gedicht; Geist; Hermeneutik; Kultur; Literatur; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Moderne; Psychoanalyse; Roman; Übersetzung; Allgemeine Literaturwissenschaft; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory
    Weitere Schlagworte: Culture; Hermeneutics; Letter; Literary Studies; Literature; Mind; Modernity; Novel; Poem; Psychoanalysis; Theory of Literature; Translation
    Umfang: 1 Online-Ressource (235 Seiten)
  6. Religion als diskursive Formation
    Zur Darstellung von Religion in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Autor*in: Peters, Ludmila
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I Einleitung -- II Religion als diskursive Formation – theoretischer und analytischer Rahmen -- II.1 Religion – ein schwer umkämpfter Begriff -- II.2 Diskurstheoretischer Rahmen – von Michel Foucault zu Ernesto... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- I Einleitung -- II Religion als diskursive Formation – theoretischer und analytischer Rahmen -- II.1 Religion – ein schwer umkämpfter Begriff -- II.2 Diskurstheoretischer Rahmen – von Michel Foucault zu Ernesto Laclau und Chantal Mouffe -- II.3 Religion als diskursive Formation in literarischen Texten – Analyserahmen -- III ›Wiederkehr der Religion‹, Säkularisierung und Formen der ›Religiosität‹ -- III.1 Säkularisierung und das Narrativ der ›Wiederkehr der Religion‹ -- III.2 Formen der ›Religiosität‹ -- IV Patrick Roth: Sunrise. Das Buch Joseph -- IV.1 Paratextuelle und narratologische Vorüberlegungen -- IV.2 Das ›Judentum‹: doktrinäre Gemeinschaft mit individuellem Widerstandspotenzial -- IV.3 Das ›Christentum‹: Doktrin vs. Unmittelbarkeit von individueller Erfahrung -- IV.4 Religion in Sunrise. Das Buch Joseph – eine Synthese -- IV.5 Religiöse Erfahrung im Zeichen ästhetischer Erfahrung -- IV.6 Sunrise. Das Buch Joseph und das literarische Werk von Patrick Roth -- V Benjamin Stein: Die Leinwand -- V.1 Paratextuelle und narratologische Vorüberlegungen -- V.2 Die ›Orthodoxie‹ – Religion zwischen Identitätsstiftung und ›Unterwerfung‹ -- V.3 Der ›Westen‹ und die ›Orthodoxie‹ als ideologische Herrschaftsblöcke -- V.4 Zwischen Verortung und ›Widerstand‹ – individuelle Positionierungen und Aushandlungen -- V.5 Religion in Die Leinwand – eine Synthese -- V.6 Die Leinwand – ein literarischer Seismograf von Krisenerfahrung -- V.7 Die Leinwand und das literarische Werk von Benjamin Stein -- VI Navid Kermani: Große Liebe -- VI.1 Paratextuelle und narratologische Vorüberlegungen -- VI.2 Islamische Mystik vs. westdeutsche Kleinstadt -- VI.3 Eindeutige Identitätsverortungen – eine literarische Absage -- VI.4 Religion in Große Liebe – eine Synthese -- VI.5 Verortungsstörungen – Hybridität als ästhetische Praxis -- VI.6 Große Liebe und das literarische Werk von Navid Kermani -- VII Literatur im diskursiven Feld von Religion, Säkularisierung und Moderne -- VIII Ausblick – Jenseits der Episteme? -- IX Literatur -- IX.1 Primärliteratur -- IX.2 Forschungs- und weitere Literatur Religion ist gegenwärtig ein breit diskutiertes und kontroverses Thema, das in unterschiedlichen Formen Eingang in die deutschsprachige Literatur gefunden hat. Aus einer bislang fehlenden diskurtheoretischen Perspektive - ausgehend von Michel Foucault, Ernesto Laclau und Chantal Mouffe - liest Ludmila Peters Texte von Patrick Roth, Navid Kermani und Benjamin Stein auf die literarische Verarbeitung von Religion hin. Ihr diskurstheoretischer Blick führt Überlegungen zu Religion und Kultur, aber auch zu Religion, Ästhetik und Gesellschaft zusammen. Von hier aus lassen sich die Romane als literarisch-ästhetische Störung des dominanten säkularen Diskurses, als Plädoyer einer Öffnung zum Irrationalen lesen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839447123
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GO 16018 ; EC 2420
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Weitere Schlagworte: Cultural Theory; General Literature Studies; German Literature; Literary Studies; Religion; Theory of Literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (414 Seiten)
  7. Die Formation des literarischen Humors
    ein psychoanalytischer Beitrag zur bürgerlichen Subjektivität
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    An Texten von Laurence Sterne, Jean Paul, Joseph von Eichendorff und Heinrich Heine untersucht Dieter Hörhammer in seiner interdisziplinären Studie sowohl Form als auch Genese des humoristischen Romans. Die psychoanalytischen Interpretationen... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    An Texten von Laurence Sterne, Jean Paul, Joseph von Eichendorff und Heinrich Heine untersucht Dieter Hörhammer in seiner interdisziplinären Studie sowohl Form als auch Genese des humoristischen Romans. Die psychoanalytischen Interpretationen entdecken dabei eine Textstruktur, in der sich das Muster bürgerlicher Subjektivität abzeichnet. Deren notorischer Konflikt zwischen konkreter Lebenserfahrung und dem davon mythisch abgehobenen Humanitätsideal bildet den impliziten Angriffspunkt des literarischen Humors. Er gewinnt symptomatische Bedeutung, indem er die chronische Spannung im liberalen Menschenbild vorübergehend aufhebt durch die Präsentation einer Figur, an der die widersprüchlichen Faktoren auf ambivalente Weise exponiert werden.

     

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  8. Leben weben
    (auto-)biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu.Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren.Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

     

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  9. Kleist lesen
    Beteiligt: Schuller, Marianne (HerausgeberIn); Müller-Schöll, Nikolaus (HerausgeberIn); Gottlob, Susanne (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2003]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes, die mehr oder minder deutlich vor dem Hintergrund intensiver literaturtheoretischer Debatten in Frankreich und den USA entstanden sind, nehmen Kleists Literatur in einer anderen Weise ernst. Bei aller Unterschiedlichkeit der individuellen Leseverfahren erscheint das Werk Kleists als Herausforderung an die Literaturwissenschaft. Die Herausforderung besteht nicht zuletzt darin, daß das, was als die ebenso grundlegende wie (häufig) unausgesprochene Voraussetzung jeder literaturwissenschaftlichen Arbeit im Spiel ist, von den Texten Kleists in Frage gestellt wird: die Möglichkeit des Verstehens selbst. Kleists Texte geben weniger eine äußere Realität wieder, als daß sie die epistemologischen Grenzen der Referenz zum Thema machen. Gerade deshalb bietet sich sein Werk für Untersuchungen des Verhältnisses von Literatur und Philosophie, von Sprachlichkeit und Welterfahrung, Subjekt und symbolischer Ordnung, von Gesetz und Gerechtigkeit an.

     

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  10. Digital lesen
    Wandel und Kontinuität einer literarischen Praktik
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Was ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Was ist digitales Lesen? Wie gehen Lesende mit der digitalen Angebotsfülle um? Individuelle Bewältigungsmechanismen reichen oft nicht mehr aus, um diese Herausforderung zu meistern, und der Hype um digitale Medien verstellt den Blick auf ihre Tradition. Die Entwicklung stabiler Lesestrategien und Medienkompetenz erfordert daher eine systematische historische und wissenschaftliche Beschreibung des Phänomens. Aus der Synthese von Leseakttheorie, Materialitäts- und Medienforschung sowie Praxistheorie entwickelt Franziska Wilke eine Lesetypologie, die das Lesen digitaler Literatur veranschaulicht. Ihre gewonnenen Erkenntnisse nützen nicht nur Lesenden, sondern auch jenen, die es werden möchten.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839463246
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ES 685 ; MS 7965
    Schriftenreihe: Literatur in der digitalen Gesellschaft ; Band 2
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: Digital Media; Digitalization; Literary Studies; Literature; Media Competence; Media Theory; Media; Practice Theory; Technology; Theory of Literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (331 Seiten), 53 SW-Abbildungen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), 2021

  11. Das literarische Weblog
    Praktiken, Poetiken, Autorschaften
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I Grundlagen der Untersuchung -- 1 Subjekt- und praxistheoretische Überlegungen -- 2 Autorschaft und Inszenierung -- 3 Gattungstheoretische Überlegungen -- 4 Medientheoretische Überlegungen -- Analyseoptik:... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I Grundlagen der Untersuchung -- 1 Subjekt- und praxistheoretische Überlegungen -- 2 Autorschaft und Inszenierung -- 3 Gattungstheoretische Überlegungen -- 4 Medientheoretische Überlegungen -- Analyseoptik: Literarische Weblogs und Subjektivierungspraktiken -- II Analyse der literarischen Weblogs -- Erster Teil: ›Blog-Bücher‹ -- 1 Airen Strobo -- 2 Sven Regener Meine Jahre mit Hamburg-Heiner. Logbücher -- 3 Rainald Goetz Klage -- Zwischenfazit: Digitale Spuren im Buchmedium -- Zweiter Teil: Das literarische Weblog im digitalen Raum -- 4 Joachim Lottmann Auf der Borderline nachts um halb eins -- 5 Joachim Bessing waahr.de-Blog -- 6 Alban Nikolai Herbst Dschungel. Anderswelt -- 7 Claus Heck/Aléa Torik Aleatorik -- Zwischenfazit: Versuche der Deutungshoheit -- Dritter Teil: Literarisch-autopathografische Weblogs -- Vorwort -- 8 Wolfgang Herrndorf Arbeit und Struktur -- 9 Christoph Schlingensief Tagebuch und Blog -- Zwischenfazit: Praktiken der Re-Subjektivierung -- III Praktiken, Poetiken und Autorschaft in literarischen Weblogs -- 1 Subjektivierungspraktiken in literarischen Weblogs -- 2 Literarische Weblogs und Blog-Bücher: Verfahren, Autorschaft, Poetiken -- Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Dank Seit Beginn des 21. Jahrhunderts greifen viele Autor*innen auf Weblogs zurück, um über ihr Leben und ihre schriftstellerische Arbeit zu berichten und sich im Literaturbetrieb zu positionieren. Diese literarischen Blogs werden zudem oft als gedruckte Bücher publiziert, wodurch ein Wechsel des Mediums stattfindet.Marcella Fassio fokussiert die Praktiken, Poetiken und Autorschaftsentwürfe deutschsprachiger literarischer Weblogs und geht der Frage nach, inwieweit diese als Genre und Subjektivierungspraktik gefasst werden können. Mit der Verknüpfung von gattungstheoretischen und praxistheoretischen Ansätzen erschließt sie damit erstmals literarische Weblogs in einer breiten vergleichenden Analyse

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839456132
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5203
    Schriftenreihe: Praktiken der Subjektivierung ; Band 21
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: Authorship; Genre Theory; Genre; German Literature; Internet; Literary Studies; Literature; Media Theory; Media; Poetics; Sociology of Culture; Sociology of Media; Theory of Literature; Weblogs
    Umfang: 1 Online-Ressource (444 Seiten)
  12. Punkt, Punkt, Komma, Strich?
    Geste, Gestalt und Bedeutung philosophischer Zeichensetzung
    Beteiligt: Abbt, Christine (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Weshalb ziehen das Komma bei Kant oder das Ausrufezeichen bei Foucault nicht dasselbe Interesse auf sich wie der Gedankenstrich bei Kleist oder die Auslassungspunkte bei Schnitzler? Entgegen der Selbstverständlichkeit literaturwissenschaftlicher... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Weshalb ziehen das Komma bei Kant oder das Ausrufezeichen bei Foucault nicht dasselbe Interesse auf sich wie der Gedankenstrich bei Kleist oder die Auslassungspunkte bei Schnitzler? Entgegen der Selbstverständlichkeit literaturwissenschaftlicher Interpretation, der zufolge jedes Zeichen die Sinnkonstruktion eines Textes mitträgt, erfahren Satzzeichen in der philosophischen Auslegung wenig Aufmerksamkeit. Entlang einzelner Beispiele schärfen die Beiträge dieses Bandes den Blick für das philologische Detail und zeigen, wie Satzzeichen nicht nur an der Entfaltung des rhetorischen Repertoires philosophischer Textpraxis konstitutiv beteiligt sind. Das aufmerksame Close Reading wird dabei für die philosophische Lektüre überraschend fruchtbar.

     

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  13. Digital media and textuality
    from creation to archiving
    Beteiligt: Maduro, Daniela Côrtes (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Due to computers' ability to combine different semiotic modes, texts are no longer exclusively comprised of static images and mute words. How have digital media changed the way we write and read? What methods of textual and data analysis have emerged? How do we rescue digital artifacts from obsolescence? And how can digital media be used or taught inside classrooms?These and other questions are addressed in this volume that assembles contributions by artists, writers, scholars and editors such as Dene Grigar, Sandy Baldwin, Carlos Reis, and Frieder Nake. They offer a multiperspectival view on the way digital media have changed our notion of textuality.

     

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  14. Kurz & knapp
    zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Beteiligt: Gamper, Michael (HerausgeberIn); Mayer, Ruth (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und... mehr

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    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und zeigt: Die Konjunktur des Kurzen und Knappen setzte lange vor dem digitalen Zeitalter ein. Die Karriere der kleinen Formen hängt eng mit kulturellen Errungenschaften des 17. Jahrhunderts zusammen, die bis zum 19. Jahrhundert in der Herausbildung professioneller Mediennetzwerke rasant an Bedeutung gewannen. Seitdem bilden Anekdoten, Fallbeispiele, Kurzmeldungen, »Vermischtes«, Schlagzeilen und Miszellen »aus aller Welt« wesentliche Elemente der Organisation und Kommunikation moderner Wissensbestände. Tweets, text messages, Facebook status updates, or microblog entries: the process of announcing news and sharing knowledge seems to be getting shorter and shorter. This volume relates the current trend of abbreviation to its antecedents, showing that the use of brevity existed long before the digital age. The career of the short form is closely connected to the cultural achievements of the 17th century, and skyrocketed in the run up to the formation of professional media networks in the 19th century. Since then, anecdotes, case studies, brief messages, the 'miscellaneous', headlines, and tidbits from 'around the world' have formed essential elements of the organization and communication of modern forms of knowledge.

     

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  15. Die Ökologie der Literatur
    Eine systemtheoretische Annäherung. Mit einer Studie zu Werken Peter Handkes
    Autor*in: Hofer, Stefan
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieses Buch unternimmt den innovativen Versuch, das Paradigma einer ökologisch orientierten Literaturwissenschaft mit Niklas Luhmanns Systemtheorie auf eine tragfähige theoretische Grundlage zu stellen. Zugleich wird unter den Auspizien der beiden... mehr

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    Dieses Buch unternimmt den innovativen Versuch, das Paradigma einer ökologisch orientierten Literaturwissenschaft mit Niklas Luhmanns Systemtheorie auf eine tragfähige theoretische Grundlage zu stellen. Zugleich wird unter den Auspizien der beiden Diskurse der Vorschlag gemacht, den Code des Kunstsystems neu zu fassen.Die Studie leistet damit mehreres: eine umfassende Einführung in das im deutschsprachigen Raum (noch) wenig bekannte Paradigma der ökologischen Literaturwissenschaft bzw. des »Ecocriticism«, eine perspektivenreiche Kombination von Systemtheorie und Literaturwissenschaft sowie eine Erprobung des theoretisch Erarbeiteten an ausgewählten Texten Peter Handkes.

     

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  16. Wirklichkeit im Wandel
    Schreibweisen des Realismus bei Balzac und Houellebecq
    Autor*in: Faßbeck, Gero
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 1.1 Problemstellung und Zielsetzung -- 1.2 Stand der Forschung -- 1.3 Korpus und Gliederung der Arbeit -- 2. Theoretische ›Realismus‹-Diskurse im 20. Jahrhundert -- 2.1 Der Epochenbegriff... mehr

    Zugang:
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    Frontmatter -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 1.1 Problemstellung und Zielsetzung -- 1.2 Stand der Forschung -- 1.3 Korpus und Gliederung der Arbeit -- 2. Theoretische ›Realismus‹-Diskurse im 20. Jahrhundert -- 2.1 Der Epochenbegriff ›Realismus‹ und das Problem seiner Bestimmung -- 2.2 ›Realismus‹ zwischen Widerspiegelung und Nachahmung -- 2.3 Von der Nachahmung zur Darstellung -- 2.4 Von der Darstellung zum »Code« der Repräsentation -- 3. Balzac als Diskursbegründer des ›realistischen‹ Romans -- 3.1 Der »Avant-propos« als Programmschrift einer wissenschaftlichen Romanpoetik -- 3.2 Das mimetische Begehren als Strukturprinzip der Erzählung und Motor der gesellschaftlichen Dynamik: La Cousine Bette (1846) -- 3.3 Groteske Wirklichkeitsverzerrung und die Grenzen des wissenschaftlichen ›Realismus‹: Le Cousin Pons (1847) -- 4. Schreibweisen des ›Realismus‹ in der Postmoderne -- 4.1 Von der Irreversibilität des Verfalls: Houellebecqs Funktionsbestimmung des Romans -- 4.2 Leiden als Ausgangspunkt für das Schreiben: Extension du domaine de la lutte (1994) und die Neubegründung des Romans als Wissenschaft -- 4.3 Gesellschaftskritik und Wissenschaftsskepsis in Les particules élémentaires (1998) -- 4.4 Das Ende der Glaubwürdigkeit: ›postmodernes‹ Erzählen in La carte et le territoire (2010) -- 4.5 Soumission (2015) oder die Suche nach einem Ausweg aus der Krise der westlichen Zivilisation -- 5. Zusammenfassung -- Einführung -- Literaturverzeichnis Die Romane von Michel Houellebecq betreiben eine schonungslose Analyse der Gesellschaft mit ihren alten und neuen Ökonomien, dem Kapitalismus und seinen sozialen, moralischen und kulturellen Verwerfungen. Dabei orientieren sie sich an dem Vorbild Balzacs und dem »realistischen« Roman des 19. Jahrhunderts. Gero Faßbeck liefert erstmals einen systematischen Vergleich der zwei Autoren, ihrer jeweiligen Weltbilder und Schreibweisen. Er untersucht Aspekte des Stils, der Erzählweise, Intertextualität und Metaphorik und zeigt, in welchem Maße sich das Konzept des »Realismus« im Zuge postmoderner Theoriebildung gewandelt hat

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839454749
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: IG 5305 ; IH 51111
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / French
    Weitere Schlagworte: Cultural History; French Literature; Honoré De Balzac; Literary Studies; Literature; Novel; Reality; Romance Studies; Theory of Literature
    Umfang: 1 Online-Ressource (354 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 2019

  17. Mythos Lesen
    Buchkultur und Geisteswissenschaften im Informationszeitalter
    Autor*in: Benesch, Klaus
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Primaner, Primaten, Prime Time -- 2. Not For Profit -- 3. Die ›gute‹ Leserin -- 4. Kulturrevolution -- 5. Reading Proust on My Cellphone -- Anmerkungen -- Index Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- 1. Primaner, Primaten, Prime Time -- 2. Not For Profit -- 3. Die ›gute‹ Leserin -- 4. Kulturrevolution -- 5. Reading Proust on My Cellphone -- Anmerkungen -- Index Die Gründe für den rasanten Prestigeverlust von Buchkultur und Geisteswissenschaften sind vielfältig. Niemand weiß, wie die Zukunft des Lesens tatsächlich aussehen wird. Dennoch lassen sich einige Antworten aus den Entwicklungen seit der Jahrtausendwende extrapolieren. Um ein breites Spektrum unterschiedlicher Positionen zu Wort kommen zu lassen, nimmt Klaus Benesch das Thema nicht nur aus Sicht der Leseforschung und der Literaturwissenschaften in den Blick. Das Fragen nach der sich wandelnden Rolle des Lesens und der Geisteswissenschaften im Informationszeitalter verlangt auch nach der Ausweitung der Perspektive in den Bereich der Gesellschafts- und Wissenschaftspolitik There are many reasons for the rapid loss of prestige of book culture and the humanities. No one knows what the future of reading will actually hold. Nevertheless, some answers can be extrapolated from developments since the turn of the millennium. In order to allow a broad spectrum of different positions to be heard, Klaus Benesch takes a look at the topic not only from the perspective of reading research and literary studies. Asking questions about the changing role of reading and the humanities in the information age also calls for broadening the perspective into the realm of social and science policy. New self-images of the humanities are needed that open up the cultural technique of reading in a new, contemporary and sustainable way in the age of digitalisation

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839456552
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AN 40000 ; ES 685
    Schriftenreihe: Wie wir lesen - zur Geschichte, Praxis und Zukunft einer Kulturtechnik ; Band 2
    Schlagworte: Books and reading; Humanities; LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: Cultural Theory; Culture; Digital Humanities; Digital Media; Humanities; Literary Studies; Literature; Reading Research; Reading; Science Policy; Science; Theory of Literature; University
    Umfang: 1 Online-Ressource (94 Seiten)
  18. Utopielyrik
    Möglichkeitsdimensionen im poetischen Werk : Friedrich Hölderlin - Rainer Maria Rilke - Paul Celan
    Autor*in: Hayer, Björn
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Bestimmungsversuche des Utopischen -- 3. Zwischen Dichterasyl und egalitärer Gesellschaft -- 4. Performative Utopien -- 5. Das Leben im Tod finden -- 6. Utopische Tendenzen -- 7. Zusammenfassung -- 8.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Bestimmungsversuche des Utopischen -- 3. Zwischen Dichterasyl und egalitärer Gesellschaft -- 4. Performative Utopien -- 5. Das Leben im Tod finden -- 6. Utopische Tendenzen -- 7. Zusammenfassung -- 8. Literaturverzeichnis -- Danksagung Während utopische Romane zum Kanon der Literatur(wissenschaft) gehören, steht utopische Lyrik selten im Fokus. Wie Björn Hayer zeigt, ist eine neue Lesart der poetischen Werke von Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke und Paul Celan, denen man bislang nicht unbedingt eine optimistische Sicht auf die Moderne bescheinigt hat, im Lichte der Zukunftsgerichtetheit lohnenswert: Zum einen werden darin politische und kulturelle Visionen ersichtlich, die vom Traum einer egalitären Gesellschaft bis hin zu einer die Grenze des Jenseits überschreitenden Erinnerungskultur reichen. Zum anderen fördert die Untersuchung sprachästhetische Entwürfe zutage, die unmittelbar an die Dynamik der Utopie als Denkprozess gekoppelt sind

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839458051
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GE 5034 ; GE 5574 ; GK 4931 ; GM 5165 ; GN 3728
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / European / German
    Weitere Schlagworte: Aesthetics; Bloch; Celan; Crisis; Cultural History; Cultural Theory; Future; German Literature; Hölderlin; Literary Studies; Modernity; Philosophy; Poetry; Rilke; Theory of Literature; Utopia
    Umfang: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
  19. Glück paradox
    Moderne Literatur und Medienkultur - theoretisch gelesen
    Autor*in: Gerigk, Anja
    Erschienen: 2010
    Verlag:  transcript Verlag

    Das Glück und seine Widersprüche - ein altbekanntes Thema in Literatur und Philosophie. Dieser Band hingegen macht spezifische Bedingungen moderner Glücksproduktion lesbar: Auf der Grundlage von Theorien entwickeln die Beiträge text- und... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Glück und seine Widersprüche - ein altbekanntes Thema in Literatur und Philosophie. Dieser Band hingegen macht spezifische Bedingungen moderner Glücksproduktion lesbar: Auf der Grundlage von Theorien entwickeln die Beiträge text- und medienanalytische Zugänge zum Phänomen des Glücks in der Moderne.Diese gelten der Gesellschaft und dem Erzählen, Medien und Zeichenprozessen, kulturellen Diskontinuitäten oder der Handhabung von Paradoxien. Die Literaturgeschichte gewinnt Interpretationen (u.a. zu Lessing, E.T.A. Hoffmann, Keller, Mayröcker); für das Verständnis der Gegenwartskultur öffnen sich triviale Genres und umstrittene Erzählexperimente des Films einer Umwertung

     

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  20. Mensch - Tier - Maschine : Sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen
    Beteiligt: Lind, Miriam (Hrsg.)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie sprechen Menschen mit nicht-menschlichen Entitäten, wie über sie? Wie versprachlichen wir die Beziehungen und Unterschiede zwischen Menschen, Tieren und Maschinen? Wie wird die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem genutzt, um... mehr

     

    Wie sprechen Menschen mit nicht-menschlichen Entitäten, wie über sie? Wie versprachlichen wir die Beziehungen und Unterschiede zwischen Menschen, Tieren und Maschinen? Wie wird die Grenze zwischen Menschlichem und Nicht-Menschlichem genutzt, um soziale Auf- und Abwertung zu kommunizieren? Der Band bringt linguistische und benachbarte Disziplinen zusammen, um sprachliche Praktiken an und jenseits der Außengrenze des Humanen auszuleuchten.

     

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  21. Leben weben : (Auto-)Biographische Praktiken russischer Autorinnen und Autoren im Internet
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die... mehr

     

    Das Internet als das Medium der Selbstdarstellung schlechthin wird auch von russischen Autorinnen und Autoren gerne genutzt. Sie übernehmen Bilder der Schriftstellerin bzw. des Schriftstellers aus der russischen Literaturtradition, passen sie auf die kommunikativen Gegebenheiten des Web an und erschaffen sie in medialen Experimenten neu. Doch wie lassen sich die unter der Oberfläche des Web 2.0 operierenden kreativen Mechanismen identifizieren und im Kontext der Literaturtheorie verorten? Gernot Howanitz verschränkt in seinem Buch qualitative und quantitative Verfahren im Sinne der Digital Humanities, um den (auto-)biographischen Praktiken im russischsprachigen Internet (Runet) nachzuspüren. Die dem Buch zugrundeliegende Dissertation wurde ausgezeichnet mit dem Gustav-Figdor-Preis für Literaturwissenschaften, verliehen durch die Österreichische Akademie der Wissenschaften (2018), dem Dissertationspreis der Universität Passau (2018) sowie dem DARIAH-DE Digital Humanities Award (2018).

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839451328
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literature: history & criticism
    Weitere Schlagworte: Autobiographie; Biographie; Russland; Internet; Autorschaft; Blogs; Soziale Netzwerke; Digital Humanities; Literatur; Medien; Slavistik; Social Media; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Autobiography; Biography; Russia; Authorship; Social Networks; Literature; Media; Slavic Studies; Theory of Literature; Literary Studies
    Umfang: 1 electronic resource (376 p.)
  22. Komplexes Erzählen - Literatur auf 2+n-ter Stufe : Zu einer Theorie literarischer Komplexität
    Autor*in: Steiner, André
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dass die literarische Erzählung auf eine sich rasant verändernde, komplexer werdende Wirklichkeit in analoger Weise antwortet, ist ein naheliegender Gedanke. André Steiner fragt in diesem Kontext, wie sich Komplexität im literarischen Text... mehr

     

    Dass die literarische Erzählung auf eine sich rasant verändernde, komplexer werdende Wirklichkeit in analoger Weise antwortet, ist ein naheliegender Gedanke. André Steiner fragt in diesem Kontext, wie sich Komplexität im literarischen Text manifestiert und welche Verfahren der Analyse vonseiten der Literaturwissenschaft in Anschlag gebracht werden können. Dabei geht er von einem immer noch bestehenden Forschungsdefizit aus und fragt nach möglichen Gründen dafür. Denn überraschenderweise sind die methodischen Werkzeuge bereits weitgehend vorhanden. Es kommt nur darauf an, sie mit Einsichten aus der Komplexitätsforschung zu rekombinieren.

     

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  23. Powerful Prose : How Textual Features Impact Readers
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    What makes a reading experience »powerful«? This volume brings together literary scholars, linguists, and empirical researchers to elucidate the effects and reader responses to investigate just that. The thirteen contributions theorize this... mehr

     

    What makes a reading experience »powerful«? This volume brings together literary scholars, linguists, and empirical researchers to elucidate the effects and reader responses to investigate just that. The thirteen contributions theorize this widely-used, but to date insufficiently studied notion, and provide insights into the therefore still mysterious-seeming power of literary fiction. The collection investigates a variety of stylistic as well as readerly and psychological features responsible for short- and long-term effects - topics of great interest to those interested or specialized in literary studies and narratology, (cognitive) stylistics, empirical literary studies and reader response theory.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Pöhls, R. L. Victoria (Hrsg.); Utudji, Mariane (Hrsg.)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839458808; 9783837658804
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literary studies: general; linguistics; Literary theory
    Weitere Schlagworte: Literature; Language; Culture; Literary Studies; Linguistics; Theory of Literature; Psychology
    Umfang: 1 electronic resource (264 p.)
  24. Die Ökologie der Literatur : Eine systemtheoretische Annäherung. Mit einer Studie zu Werken Peter Handkes
    Autor*in: Hofer, Stefan
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieses Buch unternimmt den innovativen Versuch, das Paradigma einer ökologisch orientierten Literaturwissenschaft mit Niklas Luhmanns Systemtheorie auf eine tragfähige theoretische Grundlage zu stellen. Zugleich wird unter den Auspizien der beiden... mehr

     

    Dieses Buch unternimmt den innovativen Versuch, das Paradigma einer ökologisch orientierten Literaturwissenschaft mit Niklas Luhmanns Systemtheorie auf eine tragfähige theoretische Grundlage zu stellen. Zugleich wird unter den Auspizien der beiden Diskurse der Vorschlag gemacht, den Code des Kunstsystems neu zu fassen. Die Studie leistet damit mehreres: eine umfassende Einführung in das im deutschsprachigen Raum (noch) wenig bekannte Paradigma der ökologischen Literaturwissenschaft bzw. des »Ecocriticism«, eine perspektivenreiche Kombination von Systemtheorie und Literaturwissenschaft sowie eine Erprobung des theoretisch Erarbeiteten an ausgewählten Texten Peter Handkes.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407530; 9783899427530
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literature & literary studies
    Weitere Schlagworte: Ecocriticism; Systemtheorie; Literaturtheorie; Peter Handke; Literatur; Natur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Germanistik; Literaturwissenschaft; Systems Theory; Theory of Literature; Literature; Nature; General Literature Studies; German Literature; Literary Studies
    Umfang: 1 electronic resource (322 p.)
  25. Kleist lesen
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des... mehr

     

    Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes, die mehr oder minder deutlich vor dem Hintergrund intensiver literaturtheoretischer Debatten in Frankreich und den USA entstanden sind, nehmen Kleists Literatur in einer anderen Weise ernst. Bei aller Unterschiedlichkeit der individuellen Leseverfahren erscheint das Werk Kleists als Herausforderung an die Literaturwissenschaft. Die Herausforderung besteht nicht zuletzt darin, daß das, was als die ebenso grundlegende wie (häufig) unausgesprochene Voraussetzung jeder literaturwissenschaftlichen Arbeit im Spiel ist, von den Texten Kleists in Frage gestellt wird: die Möglichkeit des Verstehens selbst. Kleists Texte geben weniger eine äußere Realität wieder, als daß sie die epistemologischen Grenzen der Referenz zum Thema machen. Gerade deshalb bietet sich sein Werk für Untersuchungen des Verhältnisses von Literatur und Philosophie, von Sprachlichkeit und Welterfahrung, Subjekt und symbolischer Ordnung, von Gesetz und Gerechtigkeit an.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Müller-Schöll, Nikolaus (Hrsg.); Schuller, Marianne (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401057; 9783899421057
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literary theory; Literary studies: general
    Weitere Schlagworte: Kleist; Literatur; Theater; Psychoanalyse; Literaturtheorie; Philosophie; Germanistik; Literaturwissenschaft; Literature; Theatre; Psychoanalysis; Theory of Literature; Philosophy; German Literature; Literary Studies
    Umfang: 1 electronic resource (274 p.)