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  1. On Desire
    Beteiligt: Kracke, Bernd (Hrsg.); Ries, Marc (Hrsg.)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Hochschule für Fernsehen und Film, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Deutsches Forum für Kunstgeschichte, Bibliothek
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kracke, Bernd (Hrsg.); Ries, Marc (Hrsg.)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    ISBN: 9783837642858
    Weitere Identifier:
    9783837642858
    RVK Klassifikation: AP 45400 ; LH 42800
    Körperschaften/Kongresse: B3 Biennale des Bewegten Bildes
    Schlagworte: Medienästhetik; Film; Begierde; Ästhetik; Medienkunst
    Umfang: 200 Seiten, Illustrationen, 28 cm x 21 cm, 878 g
  2. On desire
    B3 Biennale des bewegten Bildes : 2017 = On desire : B3 Biennial of the moving image : 2017
    Beteiligt: Kracke, Bernd (Hrsg.); Ries, Marc (Hrsg.)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Desire/Begehren benennt Phänomene, die in eine produktive Ambivalenz eingeschrieben sind. Sie assoziieren Grundelemente menschlichen Zusammenlebens, verweisen aber zugleich auf komplexe gesellschaftliche Prozesse und Institutionen. Mit den... mehr

    Hochschulbibliothek Ansbach
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Coburg, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Zentralbibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    OTH- Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Abteilungsbibliothek Schweinfurt
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, Bibliotheksleitung und Zentralbibliothek
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    Desire/Begehren benennt Phänomene, die in eine produktive Ambivalenz eingeschrieben sind. Sie assoziieren Grundelemente menschlichen Zusammenlebens, verweisen aber zugleich auf komplexe gesellschaftliche Prozesse und Institutionen. Mit den gegenwärtigen Medien erleben und erfahren wir ein Gefüge des Begehrens, das neue Verhältnisse zum sozialen Körper, zur Sexualität und Geschlechterfrage, zum Eigentum und auch zur Produktion, Wahrnehmung und Aneignung von Bewegtbildern entwirft. Der Band versammelt ein Spektrum an internationalen Positionen zeitbasierter und immersiver Künste der dritten B3 - Biennale des Bewegten Bildes Frankfurt/Main 2017 - zum Begehren in der Gegenwart. Ein umfassender Essay von Marc Ries entwickelt einen theoretischen Rahmen der Beziehung des bewegten Bildes zum Begehren. Beiträge von Candice Breitz, Douglas Gordon, Johan Grimonprez, Jonas Mekas, Larissa Sansour, Igor Simic und Frederico Solmi.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kracke, Bernd (Hrsg.); Ries, Marc (Hrsg.)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839442852
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 45400 ; LH 42800
    Körperschaften/Kongresse: B3 Biennale des Bewegten Bildes
    Schlagworte: Medienästhetik; Film; Begierde; Ästhetik; Medienkunst
    Umfang: 1 Online-Ressource (200 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Die abweichenden Titel stammen von der Zugriffsseite des Verlages

  3. Die Ordnung der Klänge
    das Wechselspiel der Künste vom Bauhaus zum Black Mountain College
    Autor*in: Schoon, Andi
    Erschienen: [2006]; © 2006
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine »Brutstätte« neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Bauhaus wurde 1919 von dem Architekten Walter Gropius gegründet. Die Hochschule für Gestaltung war ein Spiegel ihrer Zeit, aber auch eine »Brutstätte« neuer Ideen. Probleme und Lösungsansätze, welche die gesamte Kunstwelt bewegten, wurden am Bauhaus von Paul Klee, Wassily Kandinsky, László Moholy-Nagy und anderen aufgenommen und weitergeführt. Zu den wichtigsten Anliegen der Bauhaus-Jahre gehörte die Suche nach einer Verbindung der Künste. Synästhetische Verknüpfungen von Farben und Klängen gehörten ebenso zu den gängigen Methoden wie der Versuch, der Malerei eine zeitliche Ebene zu geben, die als musikalisch verstanden wurde. Die Musik diente als Ordnung schaffendes Prinzip.Das Black Mountain College (1933-1957) entwickeltedie Visionen des Bauhauses nach dessen Schließung weiter: Die Konzepte der europäischen Moderne erlebten - etwa durch Josef Albers und John Cage - eine neue Deutung unter amerikanischen Bedingungen. Diese Studie zeigt das Bauhaus und das Black Mountain College als Laboratorien zur Erarbeitung interdisziplinärer Fragestellungen, die die wechselhaften Verhältnisse zwischen den Künsten im 20. Jahrhundert prägten - und bis in die zeitgenössische Klanglandschaft nachwirken.

     

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  4. Technische Reproduzierbarkeit
    zur Kultursoziologie massenmedialer Vervielfältigung
    Erschienen: [2007]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der Künste... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Massenmedien sind immer auch Technologien, die bei der Sinneswahrnehmung ansetzen. Das ist für die Kultursoziologie doppelt interessant: Einerseits sind diese heute selbstverständlichen Technologien der Sinneswahrnehmung im Bereich der Künste entstanden, deren Stellung sich durch die technische Vervielfältigung ihrer Werke tiefgreifend verändert. Andererseits aber wandelt sich mit der massenhaften Verfügbarkeit von Bildern, Schrift und Klängen auch die menschliche Wahrnehmung selbst.Unter dieser kultursoziologischen Fragestellung verbindet dieser Band kunstgeschichtliche, medien- und literaturwissenschaftliche Perspektiven miteinander.

     

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  5. Die Kommunikation und ihre Technologien
    interdisziplinäre Perspektiven auf Digitalisierung
    Beteiligt: Deiters, Wolfgang (HerausgeberIn); Geisler, Stefan (HerausgeberIn); Hörner, Fernand (HerausgeberIn); Knaup, Anna Katharina (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Vom Brief zur Mail, vom Telegraphen zu Twitter: Neue digitale Technologien induzieren neue Formen der Kommunikation. Damit einher geht nicht selten eine Änderung der Ansprache und Erreichbarkeit von Zielgruppen. Die Beiträger_innen des Bandes gehen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Vom Brief zur Mail, vom Telegraphen zu Twitter: Neue digitale Technologien induzieren neue Formen der Kommunikation. Damit einher geht nicht selten eine Änderung der Ansprache und Erreichbarkeit von Zielgruppen. Die Beiträger_innen des Bandes gehen diesen Veränderungen nach und untersuchen, welche Auswirkungen die enorme Schnelligkeit im Technologiewechsel auf unsere Kommunikation hat.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Deiters, Wolfgang (HerausgeberIn); Geisler, Stefan (HerausgeberIn); Hörner, Fernand (HerausgeberIn); Knaup, Anna Katharina (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839448670
    RVK Klassifikation: AP 18420
    Körperschaften/Kongresse: Tagung "Kommunikation im Wandel - eine interdisziplinäre Betrachtung" (2018, Düsseldorf)
    Schriftenreihe: Edition Medienwissenschaft ; Band 66
    Schlagworte: Twitter; Communication; Cultural Studies; Media Aesthetics; Media Studies; Sociology of Media; Media Theory; digitalization; Medientheorie; Digitalisierung; Medienästhetik; Kommunikation; Medienwissenschaft; Kulturwissenschaft; Mediensoziologie; Media; Technik; technology; Medien; Kommunikation; Digitalisierung; Twitter; Technik; Medientheorie; Mediensoziologie; Medienästhetik; Kulturwissenschaft; Medienwissenschaft; Media; Communication; Digitalization; Technology; Media Theory; Sociology of Media; Media Aesthetics; Cultural Studies; Media Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource (211 Seiten), Illustrationen, Diagramme
  6. Digitalität und Privatheit
    kulturelle, politisch-rechtliche und soziale Perspektiven
    Beteiligt: Aldenhoff, Christian (HerausgeberIn); Raabe, Lukas (HerausgeberIn); Hennig, Martin (HerausgeberIn); Kelsch, Jakob (HerausgeberIn); Raabe, Lea (HerausgeberIn); Sobala, Felix (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019-07-01
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Datenschutz bleibt ein umkämpftes Thema im Kontext der voranschreitenden Digitalisierung. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, welche Formen Privatheit in einer digitalen Gesellschaft annehmen kann und welche Chancen und Risiken dabei entstehen. Dabei ergeben sich medienkulturelle Fragestellungen nach den Normierungsmustern hinter digitalen Anwendungen sowie die Notwendigkeit, digitale Nutzungsszenarien zu analysieren, einzuordnen und zu bewerten.Der interdisziplinäre Band versammelt kultur-, sozial-, medien-, rechts- und politikwissenschaftliche Perspektiven.

     

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  7. Zeitlichkeit und Materialität
    Interdisziplinäre Perspektiven auf Theorien der Präsenz und des impliziten Wissens
    Beteiligt: Engel, Juliane (HerausgeberIn); Gebhardt, Mareike (HerausgeberIn); Kirchmann, Kay (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Theorien der Präsenz und des impliziten Wissens legen in ihrem Zusammenspiel soziale und kulturelle Phänomene in ihrer zeitlichen Struktur und materiellen Beschaffenheit bloß: Wie werden zeitliche Ordnungen zu sozialen und kulturellen Mustern oder... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Theorien der Präsenz und des impliziten Wissens legen in ihrem Zusammenspiel soziale und kulturelle Phänomene in ihrer zeitlichen Struktur und materiellen Beschaffenheit bloß: Wie werden zeitliche Ordnungen zu sozialen und kulturellen Mustern oder Materialitäten? Und welche Materialitäten konstituieren soziale und kulturelle Präsenzen? Wie stehen Zeitlichkeit und Materialität also zueinander und was macht sie für die kultur- und sozialwissenschaftliche Empirie wie auch Theoriebildung besonders relevant?Der Band stellt sich diesen Fragen und versammelt Beiträge, die sich aus einer interdisziplinären Perspektive mit Erscheinungsformen von Zeitlichkeit und Diskursen der (Nicht-)Präsenz materialitätsbezogen auseinandersetzen. This book discusses how, in their interaction, presence and implicit knowledge theories lay open social and cultural phenomena in their temporal structure and material quality.

     

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  8. Wahrnehmung - Kognition - Ästhetik
    Neurobiologie und Medienwissenschaften
    Beteiligt: Schnell, Ralf (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2005]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wahrnehmung, Kognition und Ästhetik lassen sich als differente Verarbeitungs- und Ausdrucksformen einer biologischen Basisausstattung des Menschen verstehen. Ob diese stabil sind oder ob sie kulturell überformt oder gar transformiert werden, bildet... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Wahrnehmung, Kognition und Ästhetik lassen sich als differente Verarbeitungs- und Ausdrucksformen einer biologischen Basisausstattung des Menschen verstehen. Ob diese stabil sind oder ob sie kulturell überformt oder gar transformiert werden, bildet die zentrale medienanthropologische Fragestellung des Bandes. Dabei wird geprüft, welcher Art die wechselseitigen Impulse sind, die zu kulturellen und biologischen Veränderungen führen können, welche Wirkung sie besitzen und welche Dauer ihnen zukommt. Diese Fragen richten sich nicht allein auf Prozesse wahrnehmungstechnischer, kognitiver oder ästhetischer Habitualisierungen, sondern thematisieren deren physiologische Voraussetzungen. Mit der Beteiligung ausgewiesener Forscher aus den Bereichen Biologie, Medizin und Hirnforschung erschließt dieser Band Neuland im Grenzgebiet der Natur- und Kulturwissenschaften.

     

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  9. Kultureller Umbau
    Räume, Identitäten und Re/Präsentationen
    Beteiligt: Kröncke, Meike (HerausgeberIn); Mey, Kerstin (HerausgeberIn); Spielmann, Yvonne (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Beiträge dieses Bandes diskutieren aus den Perspektiven der Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte kulturelle Konzepte von Räumen, Identitäten sowie Fragen der Re/Präsentation. Die aktuelle Beschäftigung mit dem... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Die Beiträge dieses Bandes diskutieren aus den Perspektiven der Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft, Soziologie und Kunstgeschichte kulturelle Konzepte von Räumen, Identitäten sowie Fragen der Re/Präsentation. Die aktuelle Beschäftigung mit dem Thema 'Re/Präsentation' setzt die Untersuchung der Geschichte und Bedeutung des Begriffs voraus, insbesondere seine Beziehung zu den Kategorien Subjekt und Kultur sowie den hiermit zusammenhängenden Handlungsformen. Thematisch steht der Diskurs über Re/Präsentation daher im Zusammenhang mit Fragen zur Hybridität von Räumen und Identitäten unter Berücksichtigung zeitgenössischer Mediennutzungen und der Veränderung der Kategorie des Raumes in seiner kulturellen, sozialen und geographisch-politischen Bedeutung.

     

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  10. 9/11 als kulturelle Zäsur
    Repräsentationen des 11. September 2001 in kulturellen Diskursen, Literatur und visuellen Medien
    Beteiligt: Poppe, Sandra (HerausgeberIn); Schüller, Thorsten (HerausgeberIn); Seiler, Sascha (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie hat sich die Kulturproduktion in der Folge des Terrors verändert? Die Anschläge vom 11. September 2001 stellen nicht nur eine politische und gesellschaftliche Zäsur dar, sie lassen sich auch als Trauma des Denkens betrachten. Im Mittelpunkt... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wie hat sich die Kulturproduktion in der Folge des Terrors verändert? Die Anschläge vom 11. September 2001 stellen nicht nur eine politische und gesellschaftliche Zäsur dar, sie lassen sich auch als Trauma des Denkens betrachten. Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Auswirkungen von »9/11« auf kulturelle und künstlerische Diskurse. Dabei geht es nicht nur um eine Inventarisierung von Repräsentationen des Terrors in Medien, visueller Kunst und Literatur; vielmehr wird aufgezeigt, wie sehr »9/11« Denkmodalitäten verändert hat. Aus unterschiedlichen Perspektiven untersuchen die interdisziplinären Beiträge den Zäsurcharakter von »9/11« in Theoriebildung, Schrift- und Bildmedien.

     

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  11. WohnSeiten
    visuelle Konstruktionen des Wohnens in Zeitschriften
    Beteiligt: Nierhaus, Irene (HerausgeberIn); Heinz, Kathrin (HerausgeberIn); Umbach, Rosanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Seiten des Wohnens: Wohnen im medialen und gesellschaftlichen Display von Zeitschriften -- GeWOHNte Seiten: Blättern, Einrichten, Kombinieren. Gestaltung als Wissenspraxis -- Zum Buch -- I. AN-ORDNUNG: Die Strukturierung von... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Inhalt -- Seiten des Wohnens: Wohnen im medialen und gesellschaftlichen Display von Zeitschriften -- GeWOHNte Seiten: Blättern, Einrichten, Kombinieren. Gestaltung als Wissenspraxis -- Zum Buch -- I. AN-ORDNUNG: Die Strukturierung von Wohnen und Gesellschaft im Display der Zeitschrift -- Zur Publizistik des ‚schönen Heims‘ im späten 19. Jahrhundert -- Early Interior Design Magazines in Germany, 1890–1914 -- Medienclash und Modehandeln – Ikonotextualität im Magazin -- „Wir leben nicht, um zu wohnen.“ Soziale Kritik des Wohnens in der Bauhaus-Zeitschrift -- Die Hausfrau als Richterin über Gut und Böse. Vergleichendes Sehen als ideologisches Instrument in Wohnratgebern der NS-Zeit -- Einrichtung einer guten Gegenwart. Zeigestrategie und Ordnungsbehauptung im Bilderbuch des Deutschen Werkbundes für junge Leute (1958) -- II. EIN-RICHTUNG: Handelnde Subjekte und ihre Wohndinge in Serie -- „Mehr Demokratie ins Wohnzimmer!“ Die Uwnordnung der Wohnverhältnisse im Schöner-Wohnen-Magazin der 1960er und 1970er Jahre -- Präsentationsfläche Tisch. Angeleitetes Anordnen in Serie auf den Titelblättern der Schöner Wohnen zwischen 1980 und 1999 -- Glossy paper is elsewhere. Moderne Klassiker für alle? 50 Jahre Zeitschriften in der Bundesrepublik Deutschland, durchgeblättert -- Home Computer: Wohnen mit dem Computer in Einrichtungszeitschriften -- Gespaltene Einstellung: Messie-Sendungen im Detail -- III. BE-HAUSUNG: Medialisierte Möblierung von Zuhause und Nation -- „The House in Good Taste“. Zur Rolle von Period Rooms und historistischen Wohneinrichtungen in US-amerikanischen Wohnzeitschriften der 1920er bis 1950er Jahre -- From Mass Housing to Celebrity Homes: Socialist Domesticities in Yugoslav Popular Magazines -- Behaglichkeit im Kalten Krieg? Anleitungen, Transmissionen und Kontinuitäten im Bereich von Wohnen und Arbeiten in Deutschland, 1930 bis 1960 -- Kultur im Heim. Die Sphärendynamik des ‚Wohnens‘ in Wohnzeitschriften der DDR -- Schöner wohnen? Das Eigenheim in populären Architekturdiskursen der westdeutschen Nachkriegszeit -- Einrichten in der Apokalypse. Prepper-Wohnfantasien im Zeitschriftenformat -- Biografien Wohnzeitschriften zeigen Seite für Seite ideale Wohnräume, Möbel und Dinge, sie vermitteln Einrichtungstipps und liefern Anleitungen zum vermeintlich richtigen Wohnen. Dabei wird Wohnen als erlern- und stetig optimierbar vorgeführt und gleichzeitig Teil gesellschaftlicher und politischer Prozesse und Zuschreibungen. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu die grundlegende Bedeutung von Zeitschriften als Diskursformation. Historische und zeitgenössische Zeitschriften, Journale und mediale Verbünde mit einem Fokus auf Wohnpraktiken stehen dabei mit ihrer seriellen, auf ein didaktisches Programm ausgerichteten Ästhetik im Fokus. Durch spezifische Zeigestrategien werden ihre Leser*innen als sozial und politisch Agierende, vergeschlechtlichte und konsumierende Subjekte in ihren Wohnweisen adressiert und zum Handeln aufgefordert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Nierhaus, Irene (HerausgeberIn); Heinz, Kathrin (HerausgeberIn); Umbach, Rosanna (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839454046
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: wohnen+/-ausstellen ; Band 8
    Schlagworte: Bildwissenschaft; Diskurs; Geschlecht; Gesellschaft; Kunst; Kunstgeschichte; Kunstwissenschaft; Lebensstil; Medien; Medienästhetik; Schöner Wohnen; Visuelle Kultur; Wohnpraktik; Zeitschrift; Zuhause; Architektur; ART / History / General; Design; Display
    Weitere Schlagworte: Art; Architecture; Discourse; Art History; Fine Arts; Gender; Home; Housing Practice; Lifestyle; Live Better; Magazin; Media Aesthetics; Media; Society; Visual Culture; Visual Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (491 Seiten), Illustrationen
  12. Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke
    Beobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive.

     

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  13. Games studieren - was, wie, wo?
    staatliche Studienangebote im Bereich digitaler Spiele
    Beteiligt: Bartholdy, Björn (HerausgeberIn); Breitlauch, Linda (HerausgeberIn); Czauderna, André (HerausgeberIn); Freyermuth, Gundolf S. (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Games sind die einflussreichste audiovisuelle Ausdrucks- und Erzählform digitaler Kultur. Die aktuell entstehenden staatlichen Bildungsangebote gewinnen daher künstlerisch und kulturell, aber auch wissenschaftlich und ökonomisch eine Bedeutung, wie... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Games sind die einflussreichste audiovisuelle Ausdrucks- und Erzählform digitaler Kultur. Die aktuell entstehenden staatlichen Bildungsangebote gewinnen daher künstlerisch und kulturell, aber auch wissenschaftlich und ökonomisch eine Bedeutung, wie sie beispielsweise im 20. Jahrhundert Filmstudiengängen zukam.Dieser Band gibt erstmals einen vergleichenden Überblick und führt zugleich in die verschiedenen Fachgebiete der hochschulischen Lehre und Forschung auf dem Gebiet digitaler Spiele ein: Game Design, Game Arts, Game Informatics & Technology, Game Economics & Producing, Game Studies. How do you study digital games? First comparative overview of all study courses provided by German state universities and the fields of art/science.

     

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  14. Feministische Theorie und Kritische Medienkulturanalyse
    Ausgangspunkte und Perspektiven
    Beteiligt: Thomas, Tanja (HerausgeberIn); Wischermann, Ulla (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Welches Potenzial hat feministische Wissensproduktion für die kritische Medienforschung? In gegenwärtigen Medienkulturen sind die gesellschaftlich stets umkämpften Prozesse der Herstellung, Legitimierung, aber auch Transformation von Macht- und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Welches Potenzial hat feministische Wissensproduktion für die kritische Medienforschung? In gegenwärtigen Medienkulturen sind die gesellschaftlich stets umkämpften Prozesse der Herstellung, Legitimierung, aber auch Transformation von Macht- und Herrschaftsverhältnissen unübersehbar mit medialen Repräsentationen, Technologien und Praktiken des Medienhandelns verwoben.Der Band stellt wegweisende Beiträge feministischer Theoriebildung (u.a. von Adrienne Rich, bell hooks, Donna Haraway und Judith Butler) vor, die von ausgewiesenen Autor_innen in ihrer Bedeutung für eine gesellschaftstheoretisch fundierte Medienforschung gewürdigt werden. What potential does the production of feminist knowledge have for critical media research? In current media cultures, the processes of production, legitimacy as well as the transformation of power relations, which are constantly contested in our society, are undeniably interwoven with medial representations, technologies and practices of media activities. This volume presents groundbreaking contributions to feminist theory development (such as by Adrienne Rich, bell hooks, Donna Haraway and Judith Butler) that are acknowledged by renowned authors for their significance concerning media research based on sound social concepts.

     

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  15. Spielwissen und Wissensspiele
    Wissenschaft und Game-Branche im Dialog über die Kulturtechnik des Spiels
    Beteiligt: Lilge, Thomas (HerausgeberIn); Stein, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    World of Warcraft, Call of Duty, Pokemon Go - Computerspiele sind das Massenmedium unserer Zeit. Doch auch medienübergreifend ist die Bedeutung der Kulturtechnik des Spiels in allen Bereichen unserer Gesellschaft kaum zu überschätzen. Ganz... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    World of Warcraft, Call of Duty, Pokemon Go - Computerspiele sind das Massenmedium unserer Zeit. Doch auch medienübergreifend ist die Bedeutung der Kulturtechnik des Spiels in allen Bereichen unserer Gesellschaft kaum zu überschätzen. Ganz unterschiedliche Bereiche haben zu diesem Thema relevantes Wissen erarbeitet - jedoch stehen diese Wissensfelder in der Regel isoliert nebeneinander.Der Band bringt diese Wissensfelder in einen produktiven Austausch. Er versammelt Beiträge aus den Bereichen Kunstgeschichte, Gameentwicklung, Kulturwissenschaft, Medizin, Gamification, Virtual Reality u.v.m. und wird damit selbst zu einem Spielplatz des Wissens über die Kulturtechnik des Spiels.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Lilge, Thomas (HerausgeberIn); Stein, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839439395
    RVK Klassifikation: ST 324
    Körperschaften/Kongresse: SymposiON gamelab.berlin (2015, Berlin)
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; Band 139
    Schlagworte: Computerspiele; Kulturwissenschaft; Medien; Spiel; Medienwissenschaft; Kultur; Kulturtheorie; Digital Media; Medienästhetik; Culture; Media; Game Studies; Cultural Theory; Cultural Studies; Media Aesthetics; Media Studies; computer games; Play; video games; Games; Gamification; Digitale Medien; Spiel; Games; Game Studies; Gamification; Medien; Kultur; Computerspiele; Kulturtheorie; Medienästhetik; Kulturwissenschaft; Medienwissenschaft; Digital Media; Play; Video Games; Media; Culture; Computer Games; Cultural Theory; Media Aesthetics; Cultural Studies; Media Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource (229 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    "Die hier vorliegenden Texte basieren auf der Tagung 'SymposiON', die im Oktober 2015 auf Initiative der Forschungsgruppe gamelab.berlin durchgeführt wurde und in den Räumlichkeiten des Exzellenzclusters 'Bild Wissen Gestaltung' der Humboldt-Universität zu Berlin stattfand." (Einleitung)

  16. Anerkennung und Sichtbarkeit
    Perspektiven für eine kritische Medienkulturforschung
    Beteiligt: Thomas, Tanja (HerausgeberIn); Brink, Lina (HerausgeberIn); Grittmann, Elke (HerausgeberIn); de Wolff, Kaya (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Welches Potential liegt in einem gesellschaftstheoretisch fundierten Verständnis von »Anerkennung« und einer repräsentationskritischen Auffassung von »Sichtbarkeit« für eine kritische Medienkulturforschung?Die Autor_innen des interdisziplinär... mehr

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    Welches Potential liegt in einem gesellschaftstheoretisch fundierten Verständnis von »Anerkennung« und einer repräsentationskritischen Auffassung von »Sichtbarkeit« für eine kritische Medienkulturforschung?Die Autor_innen des interdisziplinär angelegten Bandes verdeutlichen mit ihren empirischen Analysen, wie Zu-Sehen-Geben in Medienkulturen mit Anerkennung, aber auch mit Missachtung, Verletzbarkeit und Kontrolle verbunden sein kann, und sie zeigen Möglichkeiten der Intervention in tradierte Normen von Anerkennung und Sichtbarkeit auf. Die Beiträge beleuchten unterschiedliche mediale Angebote und Praktiken des Medienhandelns in (digitalen) Öffentlichkeiten, u.a. in Film, Fernsehen, Fotografie, Journalismus und 'sozialen' Medien aus gerechtigkeitstheoretischer, postkolonialer und queer_feministischer Perspektive. This book features the work of scholars from various disciplinary backgrounds. Contributions to this interdisciplinary volume combine conceptualisations of »recognition« based on social theory with a critical understanding of »visibility«. Via theories of social justice, postcolonial studies, and queer_feminist perspectives, the empirical contributions explore different media formats and ways that media interact with and act in (digital) publics such as film, television, photography, journalism, and "social" media. The authors demonstrate how media cultures can often employ visibility for recognition, but also for contempt, vulnerability, and control. Additionally, they show how to disrupt established norms of recognition and visibility.

     

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  17. Jim Jarmusch: Musik und Narration
    Transnationalität und alternative filmische Erzählformen
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Auf einem »Boot inmitten des Atlantik« sieht der amerikanische Independent-Regisseur Jim Jarmusch seine stilistische Position: in einem Meer transnationaler Einflüsse, deren Wellen seine Produktion und Filmerzählungen prägen. Doch das Boot bliebe... mehr

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    Auf einem »Boot inmitten des Atlantik« sieht der amerikanische Independent-Regisseur Jim Jarmusch seine stilistische Position: in einem Meer transnationaler Einflüsse, deren Wellen seine Produktion und Filmerzählungen prägen. Doch das Boot bliebe ohne den Wind der Filmmusik mit schlaffem Segel liegen.Benedikt Feiten nutzt Filmwissenschaft, Musikwissenschaft und transnational orientierte Amerikanistik, um deren narrative Funktionen zu ergründen. Er zeigt, wie die Musik ein Erzählsystem stützt, das nicht auf Entwicklung, sondern auf Wiederholung und Variationen aufbaut. Dies eröffnet über Jarmuschs Werk hinaus Ansätze, um alternative filmische Erzählformen aus einer neuen Perspektive zu betrachten. The role music plays in Jim Jarmusch`s transnational films: By using the aspects of repetition and variation, Benedikt Feiten presents new perspectives on alternative kinds of film narration.

     

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  18. Kurz & knapp
    zur Mediengeschichte kleiner Formen vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Beteiligt: Gamper, Michael (HerausgeberIn); Mayer, Ruth (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2017]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und... mehr

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    Tweets, SMS, Facebook-Statusmeldungen oder Microblog-Einträge: Die Verfahren, Neuigkeiten zu verkünden und Wissen zu teilen, werden scheinbar immer kürzer.Dieser Band setzt den aktuellen Trend der Verknappung in Bezug zu seiner Vorgeschichte und zeigt: Die Konjunktur des Kurzen und Knappen setzte lange vor dem digitalen Zeitalter ein. Die Karriere der kleinen Formen hängt eng mit kulturellen Errungenschaften des 17. Jahrhunderts zusammen, die bis zum 19. Jahrhundert in der Herausbildung professioneller Mediennetzwerke rasant an Bedeutung gewannen. Seitdem bilden Anekdoten, Fallbeispiele, Kurzmeldungen, »Vermischtes«, Schlagzeilen und Miszellen »aus aller Welt« wesentliche Elemente der Organisation und Kommunikation moderner Wissensbestände. Tweets, text messages, Facebook status updates, or microblog entries: the process of announcing news and sharing knowledge seems to be getting shorter and shorter. This volume relates the current trend of abbreviation to its antecedents, showing that the use of brevity existed long before the digital age. The career of the short form is closely connected to the cultural achievements of the 17th century, and skyrocketed in the run up to the formation of professional media networks in the 19th century. Since then, anecdotes, case studies, brief messages, the 'miscellaneous', headlines, and tidbits from 'around the world' have formed essential elements of the organization and communication of modern forms of knowledge.

     

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  19. Reader Superhelden
    Theorie - Geschichte - Medien
    Beteiligt: Etter, Lukas (HerausgeberIn); Nehrlich, Thomas (HerausgeberIn); Nowotny, Joanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Sind Superheldinnen feministisch? Welche Rolle spielten antike Mythen, die biblische Geschichte des Samson oder Nietzsches Philosophie für die Schöpfer von Superman? Und was hat die Nibelungensage mit Marvel zu tun?Antworten auf diese und weitere... mehr

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    Sind Superheldinnen feministisch? Welche Rolle spielten antike Mythen, die biblische Geschichte des Samson oder Nietzsches Philosophie für die Schöpfer von Superman? Und was hat die Nibelungensage mit Marvel zu tun?Antworten auf diese und weitere Fragen - u.a. nach der vielfältigen Medialität und Rezeptionsgeschichte von Superhelden-Stories, der Perspektive der Comicschaffenden auf ihre Kunst und dem sich wandelnden Bild des Superhelden in der aktuellen Forschung - gibt dieser Reader, der erstmals in deutscher Sprache und für ein breites Publikum Texte zu Theorie und Geschichte der Superhelden versammelt und kommentiert. Are super heroines feminists? How do ancient myths, the biblical story of Samson or Nietzsche's philosophy influence the creators of Superman? And what does the Nibelungen Saga have to do with Marvel? This reader - the first collection of and commentaries on texts in German language that deal with the theory and history of superheroes, geared towards the general public - provides answers to the above and other questions, for instance regarding the versatile mediality and history of the reception of superhero stories, the viewpoint the creators of comics have of their art and the changing image of the superhero in current research.

     

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  20. Digitale Spiele
    interdisziplinäre Perspektiven zu Diskursfeldern, Inszenierung und Musik
    Beteiligt: Hust, Christoph (HerausgeberIn); Borchert, Ineke (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Von Zork und Tetris zu World of Warcraft und Layers of Fear: Digitale Spiele können mittlerweile auf eine mehrere Jahrzehnte dauernde Geschichte zurückblicken. Dieser Band beleuchtet Computer- und Konsolenspiele aus unterschiedlichen... mehr

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    Von Zork und Tetris zu World of Warcraft und Layers of Fear: Digitale Spiele können mittlerweile auf eine mehrere Jahrzehnte dauernde Geschichte zurückblicken. Dieser Band beleuchtet Computer- und Konsolenspiele aus unterschiedlichen kulturwissenschaftlichen Perspektiven, darunter der Philosophie, Japanologie, Kunstgeschichte, Amerikanistik, Medizingeschichte, Germanistik, Regie, Genderforschung, Dramaturgie und Musikwissenschaft. Am Beispiel von Fallstudien zu diversen Games der letzten vier Jahrzehnte sowie in einer Kombination aus methodischer Reflexion und praktischer Anwendung wird ein breites Spektrum an Zugängen exemplarisch vorgestellt. Tetris, World of Warcraft, Pokémon Go & Co. - computer and consol games illuminated from perspectives based on cultural studies.

     

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  21. Literarische Foto-Texte
    Zur Funktion der Fotografien in den Texten Rolf Dieter Brinkmanns, Alexander Kluges und W.G. Sebalds
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Dieses Buch ist die erste Arbeit überhaupt über literarische Foto-Texte, d.h. literarische Werke, in denen zwischen den abgebildeten Fotografien und dem Text ein gleichwertiges Verhältnis besteht. Ein Abriss über die Theorie der Fotografie und ein... mehr

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    Dieses Buch ist die erste Arbeit überhaupt über literarische Foto-Texte, d.h. literarische Werke, in denen zwischen den abgebildeten Fotografien und dem Text ein gleichwertiges Verhältnis besteht. Ein Abriss über die Theorie der Fotografie und ein Überblick über die Anfänge des Genres bei Rodenbach, Breton, Brecht und Tucholsky bieten eine kompakte Einführung in die Thematik. Darüber hinaus werden erstmals die Fotos in den Werken der wichtigsten Vertreter des literarischen Foto-Textes - Brinkmann, Kluge und Sebald - detailliert untersucht und in einen historischen Zusammenhang gestellt.

     

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  22. An Bord der Bauhaus
    zur Heimatlosigkeit der Moderne
    Beteiligt: Neef, Sonja (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2009]; © 2009
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Was bedeutet uns »das Bauhaus« heute - im Nachspann der Postmoderne unter den Bedingungen von Globalisierung, weltweitem Daten- und Kapitalaustausch, medialer Vernetzung, Umkodierung von Nationalgrenzen, Weltmigration und ebensolchen planetarischen... mehr

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    Was bedeutet uns »das Bauhaus« heute - im Nachspann der Postmoderne unter den Bedingungen von Globalisierung, weltweitem Daten- und Kapitalaustausch, medialer Vernetzung, Umkodierung von Nationalgrenzen, Weltmigration und ebensolchen planetarischen Entwicklungen, die sich in der Gründungszeit der modernen Weltbaubewegung gerade erst abzuzeichnen begannen?Der Band inszeniert »das Bauhaus« als eine Doppelfigur, die der Immobilie, dem Haus, der Bleibe und dem Bauen ebenso verpflichtet ist wie der Mobilität, dem Reisen, dem Exil und der Heimatlosigkeit, wofür die Figur eines Schiffes namens »Bauhaus« steht.

     

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  23. Werbung und Identität im multikulturellen Raum
    Der Werbediskurs in Luxemburg. Ein kommunikationswissenschaftlicher Beitrag
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Luxemburg ist ein multikultureller und mehrsprachiger Kleinstaat. Dort wirksame Werbung zu entwickeln, ist ein komplexer Vorgang. Zum ersten Mal werden in diesem Buch Rahmenbedingungen und Gestaltungselemente des Luxemburger Werbediskurses umfassend... mehr

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    Luxemburg ist ein multikultureller und mehrsprachiger Kleinstaat. Dort wirksame Werbung zu entwickeln, ist ein komplexer Vorgang. Zum ersten Mal werden in diesem Buch Rahmenbedingungen und Gestaltungselemente des Luxemburger Werbediskurses umfassend diskutiert und analysiert. Ausgehend von Jürgen Links Interdiskurs- und Normalismustheorie gibt die Untersuchung wichtige Hinweise auf die grundsätzliche Beziehung zwischen Werbung, Multikulturalität und kollektiven Identitäten und bietet so eine innovative Form der Anwendung literaturwissenschaftlicher Theorien auf kommunikationswissenschaftliche Kontexte.

     

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  24. Die Geste der Kunst
    Paradigmen einer Ästhetik
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Prolegomena zu einer Ästhetik der Geste -- I. DIE GESTE DER KUNST: EINE THEORETISCHE GRUNDLEGUNG -- 1 Die dreifache Wurzel der Präsenz -- 2 Ein kurzes Intermezzo -- 3 Über das Prozessieren -- 4 Das Prozessieren... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Prolegomena zu einer Ästhetik der Geste -- I. DIE GESTE DER KUNST: EINE THEORETISCHE GRUNDLEGUNG -- 1 Die dreifache Wurzel der Präsenz -- 2 Ein kurzes Intermezzo -- 3 Über das Prozessieren -- 4 Das Prozessieren der Geste -- II. REFLEXIVE DARSTELLUNG: ZU EINER KLEINEN GESCHICHTE DER GESTE DER KUNST -- 1 Versteckte Körperkünste -- 2 Verbergung, Darstellung, (Bild-)Erzählung -- 3 Die Kunst der Übergänge -- 4 Agonale Gesten im medialen Wettstreit -- III. REFLEXIVE GESTALTUNG: PROZESSIERENDE PARADIGMEN IM 20. JAHRHUNDERT -- 1 »Zwischen Greifen und Begreifen« -- 2 »Gesten-Bewegungen« -- 3 »Nichts Greifen« und Anspielungsfelder -- 4 Das Spiegelstadium der Geste -- 5 Am Anfang war… die Geste -- IV. ANHANG -- Literaturverzeichnis -- Onlinequellen -- Nachweise der Abbildungen -- Anmerkung -- Index nominum Seit der römischen Rhetorik wurde die Geste als ein Analogon der Sprache und als Vehikel einer ars (Kunst/Technik) verstanden, die sich teils durch deiktische Mechanismen bestimmen lässt: Gesten begleiten unsere Diskurse und machen sie anschaulich. Luca Viglialoro untersucht die komplexen Relationen zwischen Gesten und Kunstkonzepten am Beispiel von medial unterschiedlichen Werken, die die Geste in selbstreflexiver Verflechtung als Technik für prozessierende Präsenzeffekte erfassen und künstlerisch umsetzen. Damit liefert er eine heterogene historische Darstellung und gleichzeitig eine Neusemantisierung des Begriffes ars auf der Grundlage einer seiner mediengeschichtlich prominentesten Akteure: der Geste

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839455364; 9783732855360
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Medien- und Gestaltungsästhetik ; 9
    Schlagworte: PHILOSOPHY / Aesthetics; Kultur; Kulturwissenschaft; Kunst; Körper; Medien; Medienphilosophie; Medienästhetik; Medium; Mimik; Philosophie; Präsenz; Reflexion; Technik; Ästhetik; 20. Jahrhundert
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 Seiten)
  25. Feuilleton
    Schreiben an der Schnittstelle zwischen Journalismus und Literatur
    Beteiligt: Kernmayer, Hildegard (Hrsg.); Jung, Simone (Hrsg.)
    Erschienen: [2017]; © 2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
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