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  1. Gender in der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur
    vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    Beteiligt: Willms, Weertje (Herausgeber)
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Genderaspekte in der Kinder- und Jugendliteratur sind gesellschaftspolitisch besonders relevant, da im Kindes- und Jugendalter die entscheidenden Gender-Prägungen stattfinden und hierbei Medien eine wichtige Rolle spielen. Dies gilt umso mehr, als... mehr

    Universitätsbibliothek Bielefeld
    OL625 G3D4K
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
    2022/2754
    Ausleihe von Bänden möglich, keine Kopien
    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
    lit
    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
    BOH5308
    Universitätsbibliothek Landau

     

    Genderaspekte in der Kinder- und Jugendliteratur sind gesellschaftspolitisch besonders relevant, da im Kindes- und Jugendalter die entscheidenden Gender-Prägungen stattfinden und hierbei Medien eine wichtige Rolle spielen. Dies gilt umso mehr, als Kinder- und Jugendliteratur stets Hand in Hand mit den jeweils herrschenden pädagogischen Diskursen ging und bis heute von dem Auftrag geleitet ist, die Sozialisation von Heranwachsenden zu begleiten.Der vorliegende Band stellt erstmals die deutschsprachige Kinder- und Jugendliteratur in ihrer diachronen Entwicklung vom Mittelalter bis zur Gegenwart unter Genderaspekten dar. Die Kapitel zu den einzelnen Epochen geben dabei jeweils Überblicke über die relevanten Diskurse der Zeit und stellen exemplarisch wichtige Werke unter der Genderperspektive vor. Indem gezeigt wird, wie Kinder- und Jugendliteratur einerseits die herrschenden gesellschaftlichen Genderkonstrukte reflektiert und andererseits neue Konzepte oder gar Utopien entwirft, widmet sich der Band einem aktuellen Thema, das über kulturwissenschaftliche Fragen hinausweist. ; ger

     

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  2. Paaridentitäten
    Zur narrativen Konstruktion von Paarsein aus heteronormativitätskritischer Perspektive
    Autor*in: Maier, Maja S.
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Juventa, Weinheim

    Die Interviews mit heterosexuellen, lesbischen und schwulen Paaren, die der qualitativen Studie zugrunde liegen, wurden zwischen 2001 und 2003 geführt – zu einer Zeit, in der sich die soziologische Paarforschung erst allmählich entwickelte. Mit dem... mehr

    FH Münster, Hochschulbibliothek

     

    Die Interviews mit heterosexuellen, lesbischen und schwulen Paaren, die der qualitativen Studie zugrunde liegen, wurden zwischen 2001 und 2003 geführt – zu einer Zeit, in der sich die soziologische Paarforschung erst allmählich entwickelte. Mit dem vergleichend angelegten Design, das erstmals homosexuelle Paare systematisch einbezieht, begründet die neuaufgelegte und um ein Vorwort ergänzte Studie die heteronormativitätskritische Neujustierung der Forschungsperspektive auf Paarbeziehungen. Infolge der zunehmenden Ausdifferenzierung privater Lebensformen erweist sie sich aktuell als relevanter denn je.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783779971948
    Weitere Identifier:
    9783779971948
    Schriftenreihe: Geschlechterforschung
    Weitere Schlagworte: Familiensoziologie; 3 = Fachbuch; Beltz Juventa; Hardcover, Softcover / Soziologie; Biografie; Biographisches Interview; Gender; Geschlechterforschung; Heteronormativität; Heterosexualität; Homosexualität; Identitätsentwicklung; LGBTIQ+; LSBTQ+; Paar; Paarbeziehung; Soziologie
    Umfang: 287 p., 467 grams.
  3. Porno, Sex und Männlichkeit
    Wie junge Männer ihre Sexualität schaffen
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG, Weinheim

    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Regensburg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783779968931; 3779968932
    Weitere Identifier:
    9783779968931
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Weitere Schlagworte: Gender; Gender Studies; Geschlechterforschung; Jungen; Jungenforschung; Männerforschung; Männlichkeit; Medienforschung; Men Studies; Sexualforschung; Sexualität; Soziologie
    Umfang: 172 Seiten, 23 cm x 15 cm
  4. E-Inclusion - Diversitätssensibler Einsatz digitaler Medien
    Überlegungen zu einer bildungstheoretisch fundierten Medienpädagogik
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  wbv, Bielefeld

    Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund. Auf dieser Grundlage... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Das Autorenteam formuliert eine Theorie zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Ziel ist ein gleichberechtigter Zugang für alle Mediennutzenden, unabhängig von deren Medienerfahrung, -kompetenz oder Lebenshintergrund. Auf dieser Grundlage formulieren Autorin und Autor zwei Qualitätsmerkmale für eine bildungsorientierte Mediendidaktik: Die explorative Neugier durch Umgang mit Medien über Medien fördern und Medien dem eigenen Erkenntnisinteresse gemäß einsetzen. Der Ansatz "E-Inclusion" soll zu einem produktiven Fachdiskurs der Medienpädagogik aus bildungs- und diversitätssensibler Perspektive beitragen. Der Band richtet sich an Medienpädagog:innen, Lehrer:innen und Sozialarbeiter:innen sowie an alle, die sich mit dem Thema Digitalisierung in pädagogischen Kontexten beschäftigen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783763959037
    RVK Klassifikation: DW 4000 ; MS 4850
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370)
    Schriftenreihe: wbv Publikation
    Schlagworte: Gender; Medienpädagogik; Hochschule; Diversität; Medienkompetenz; Medienbildung; Diversity Management; Queer; Qualitative Bildungsforschung; Lerntheorie; Schulpädagogik; E-Learning; Mediendidaktik; Bildung und Medien; Digitale Ungleichheit; E-Inclusion; E-Learningforschung; Mediensozialisation; Hochschuldidaktik
    Umfang: 1 Online-Ressource (134 Seiten), Illustrationen, 24 cm x 17 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 115-125

  5. Wie werden Wissenschaftler gemacht?
    Beobachtungen zur wechselseitigen Konstitution von Geschlecht und Wissenschaft
    Erschienen: [2003]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Gute Wissenschaftler«, so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabhängig von der Anerkennung der im... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Gute Wissenschaftler«, so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabhängig von der Anerkennung der im wissenschaftlichen Feld etablierten Akteure als funktionales, »objektives« Prinzip existiert, sondern innerhalb sozialer Prozesse individuell zugeschrieben und hergestellt wird. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage beleuchtet, wie es dazu kommt, dass wesentlich mehr männliche als weibliche Aspiranten die akademische Karriere fortsetzen. Der Blick richtet sich dabei weder auf »subjektive Laufbahnen« noch auf »objektive Strukturen«. Untersucht wird vielmehr die alltägliche Praxis des wissenschaftlichen Feldes, die sich im praktischen Sinn, der illusio der Akteure, widerspiegelt. Damit schließt die Studie an Pierre Bourdieus Untersuchungen des wissenschaftlichen Feldes an und ergänzt diese um neue Gesichtspunkte.

     

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  6. Das Archiv des Körpers
    Konstruktionsapparate, Materialitäten und Phantasmen
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    <p>Der Körper ist mehr als eine physische Materialität. Als zentrales »Organ« der Gesellschaft verweist er auf etwas, das er nie war: Natur und Natürlichkeit. Stattdessen sind Körper immer schon Techno-Körper: natürlich künstlich. Neben der... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Der Körper ist mehr als eine physische Materialität. Als zentrales »Organ« der Gesellschaft verweist er auf etwas, das er nie war: Natur und Natürlichkeit. Stattdessen sind Körper immer schon Techno-Körper: natürlich künstlich. Neben der Maschinenmetaphorik, dem Phantasma der Kontrollierbarkeit und der ingenieurtechnischen Machbarkeit unterliegt der Körper als visueller Attraktor einer libidinösen Ökonomie. An ihm fasziniert, was er als physischer Körper jenseits technischer Körpermodifikationen nicht ist oder sein kann: eine (Selbstvervollkommnungs-)Maschine.
    Der Band von Hannelore Bublitz rekonstruiert, wie sich Diskurse, Technik(en) und Phantasmen im Körper materialisieren.

    The human body is more than physical materiality. As the central »organ« of society, it refers to something it has never been: nature and naturalness. Instead, bodies have always been techno bodies: naturally artificial. Besides the metaphors of machines, the phantasm of controllability and the engineering practicability, the body is subject to a visual attractor of a libidinous economy. Its fascination is that which it is not or cannot be as a physical body beyond technical body modifications: a (self-perfecting) machine. This volume by Hannelore Bublitz reconstructs how discourses, technology/-ies and phantasms materialize in the body.

     

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  7. Decolonial Puerto Rican Women's Writings
    Subversion in the Flesh
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Palgrave Macmillan, Cham

    1. Introduction -- 2. Enfleshment: Beneath the Body Lies Flesh -- 3. Flesh-Memories: Bearing Witness to Trauma and Survival -- 4. Sentient Narratives: Similes, Metaphors, and Dusmic Poetics within the Senses -- 5. Envisioning Empowerment: Recodifying... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    1. Introduction -- 2. Enfleshment: Beneath the Body Lies Flesh -- 3. Flesh-Memories: Bearing Witness to Trauma and Survival -- 4. Sentient Narratives: Similes, Metaphors, and Dusmic Poetics within the Senses -- 5. Envisioning Empowerment: Recodifying the Meaning of Historical Trauma -- 6. Strategic Decolonization: Methods for Resistance and Community Healing -- 7.Conclusion: Sentient Flesh Subversions This book explores representations of sentient-flesh — flesh that holds consciousness of being — in Puerto Rican women’s literature. It considers how different literary devices can participate in the decolonization of the flesh as it is obfuscated by mappings of the 'body' from the Enlightenment era and colonial endeavors. Drawing on studies of cognitive development and epigenetics to identify how sentient-flesh creates knowledge of power and navigates methods of subversion for social justice, this book grapples with the question of how Puerto Rican women, living in the nation of their colonizer, manifest an identity that exists beyond the scope of colonization. It makes the case for a change in perspective that illustrates the conceptual shift from survivors to thrivers to educators. To do so, it draws upon Cherríe Moraga and Gloria Anzaldúa’s theory in the flesh; Iris Lopez’s theories of trauma-knowledge; and María Lugones’s concept of 'world travelers' to retain the corporeal flesh and physical location in Latinas’ attempts to write subversion under U.S. colonization across racial, cultural, and ethnic boundaries, as well as the gendered-sexuality barriers identified by Emma Pérez. This project builds on their work to frame Latina literature within a new discussion of how corporeal, memory, and sentient experiences of identity must center sentient-flesh as the source of decolonial consciousness rather than relapsing into discourses of the 'body'

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783030057312
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literatures of the Americas
    Springer eBook Collection
    Array
    Schlagworte: Latin American/Caribbean Literature; Latin American literature; Literature, Modern-20th century; Culture; Gender; Literature, Modern—21st century.
    Umfang: 1 Online-Ressource (XXVII, 157 p. 1 illus)
  8. Hemingway, Trauma and Masculinity
    In the Garden of the Uncanny
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Palgrave Macmillan, Cham

    Chapter 1: Introduction: Entering the Garden: The Genealogy of a Reading -- Chapter 2: Eden and its Discontents -- Chapter 3: The Mother of Invention: The Birth of the Twin -- Chapter 4: Sisters of the Forest -- Chapter 5: The Forest of Four Wounds:... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Chapter 1: Introduction: Entering the Garden: The Genealogy of a Reading -- Chapter 2: Eden and its Discontents -- Chapter 3: The Mother of Invention: The Birth of the Twin -- Chapter 4: Sisters of the Forest -- Chapter 5: The Forest of Four Wounds: Hemingway and the Sawyer’s Daughter -- Chapter 6: As One Animal of the Forest: “The Last Good Country” of Sibling Eros -- Chapter 7: The Father of the Forest: Identity Formation and Hemingway’s Naturalist Calling -- Chapter 8: An Uncanny Genealogy: Agassiz, Roosevelt, and Pound -- Chapter 9: A Father’s Fall from Grace -- Chapter 10: The Rise of the Old Brute -- Chapter 11: Tabula Fabulas: Re-Reading Hemingway’s First Narratives Hemingway, Trauma and Masculinity: In the Garden of the Uncanny is at once a model of literary interpretation and a psycho-critical reading of Hemingway’s life and art. This book is a provocative and theoretically sophisticated inquiry into the traumatic origins of the creative impulse and the dynamics of identity formation in Hemingway. Building on a body of wound-theory scholarship, the book seeks to reconcile the tensions between opposing Hemingway camps, while moving beyond these rivalries into a broader analysis of the relationship between trauma, identity formation and art in Hemingway

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783030192303
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed. 2019
    Schriftenreihe: American Literature Readings in the 21st Century
    Springer eBook Collection
    Array
    Schlagworte: North American Literature; America-Literatures; Literature, Modern-20th century; Literature-Philosophy; Culture; Gender; Sociology
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 306 p)
  9. Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt
    interdisziplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis
    Beteiligt: Timmermanns, Stefan (HerausgeberIn); Böhm, Maika (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Beltz Juventa, Weinheim

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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  10. Geschlecht als sensibilisierendes Konzept
    Beteiligt: Bereswill, Mechthild (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Beltz Juventa, Weinheim

    Zugang:
    Aggregator (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bereswill, Mechthild (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783779952787
    RVK Klassifikation: MS 2800
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Geschlechterforschung
    Schlagworte: Gender; Gesellschaft; Soziologie; Ungleichheit; Geschlechterforschung
    Umfang: 1 Online-Ressource (177 Seiten)
  11. Lernen und Geschlecht
    Beteiligt: Theurer, Caroline (HerausgeberIn); Siedenbiedel, Catrin (HerausgeberIn); Budde, Jürgen (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2014; © 2014
    Verlag:  PROLOG-VERLAG, Kassel

    Das Thema ‚Lernen und Geschlecht‘ ist eine immer wieder aktuelle pädagogische Thematik, für die sich in unterschiedlichen Zeiten und gesellschaftlichen Entwicklungsphasen neue Fragen aufwerfen lassen. Der vorliegende Band beschäftigt sich daher aus... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das Thema ‚Lernen und Geschlecht‘ ist eine immer wieder aktuelle pädagogische Thematik, für die sich in unterschiedlichen Zeiten und gesellschaftlichen Entwicklungsphasen neue Fragen aufwerfen lassen. Der vorliegende Band beschäftigt sich daher aus unterschiedlichen Perspektiven heraus mit folgenden Fragestellungen: Lernen Mädchen und Jungen unterschiedlich in Bezug auf schulische Inhalte und Leistungserwartungen?Lassen sich bestimmte Lernunterschiede auf biologische Aspekte des Geschlechtlichen zu-rückführen oder kommen hier eher Geschlechtsstereotype und Sozialisationsergebnisse zur Wirkung?Brauchen wir eine geschlechtsspezifische Pädagogik? Wenn ja, wie stark müsste diese ausdifferenziert sein und auf welche Bereiche bzw. Schulfächer sollte sie sich beziehen?Sollte die traditionelle Unterscheidung Junge vs. Mädchen weiter fortgeführt werden oder reproduziert eben diese Unterscheidung Geschlechtsstereotype und damit (vermeintliche) Geschlechterdifferenzen?Inwieweit sollten Geschlechtsidentitätsfindungsprozesse – z. B. im Rahmen von hetero-, transsexueller oder homosexueller Identitätsbildung – Einfluss auf das Lernen haben und entsprechend ein Thema im Unterricht sein?Wie sollte die Genderthematik insgesamt im Unterricht zum Gegenstand werden?Wie kann die Kultur einer Schule geschlechtersensibel gestaltet und gelebt werden? Für diese Fragestellungen versuchen die Autorinnen und Autoren den Forschungsstand zu skizzieren, pädagogische Antworten zu geben und auch unterrichtsnahe Modelle zu entwickeln.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Theurer, Caroline (HerausgeberIn); Siedenbiedel, Catrin (HerausgeberIn); Budde, Jürgen (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847414315
    RVK Klassifikation: DU 2500 ; DF 3000
    Schriftenreihe: Theorie und Praxis der Schulpädagogik ; Band 22
    prolog - Theorie und Praxis der Schulpädagogik ; 22
    Schlagworte: Gender; Schulpädagogik; geschlechtsspezifisches Lernen
    Umfang: 1 Online-Ressource (341 Seiten), Diagramme, Illustrationen
  12. Feministische Theorie aus Afrika, Asien und Lateinamerika
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Facultas, Wien ; UTB, Stuttgart

    Dieser Band präsentiert feministische Konzepte und Debatten aus Afrika und seiner Diaspora, aus Asien und Lateinamerika (z.B. Womanismus, islamische Feminismen, post- und dekoloniale Feminismen, Ökofeminismus) anhand ausgewählter Theoretikerinnen... mehr

    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Dieser Band präsentiert feministische Konzepte und Debatten aus Afrika und seiner Diaspora, aus Asien und Lateinamerika (z.B. Womanismus, islamische Feminismen, post- und dekoloniale Feminismen, Ökofeminismus) anhand ausgewählter Theoretikerinnen sowie deren kritische Auseinandersetzung mit der aus dem Westen rezipierten feministischen Theorie und Genderforschung.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
  13. Postmigrantisch gelesen
    Transnationalität, Gender, Care
    Beteiligt: Schmidbaur, Marianne (HerausgeberIn); Tuider, Elisabeth (HerausgeberIn); Karakayalı, Juliane (HerausgeberIn); Huxel, Katrin (HerausgeberIn); Palenga-Möllenbeck, Ewa (HerausgeberIn); Shinozaki, Kyoko (HerausgeberIn); Spies, Tina (HerausgeberIn); Supik, Linda (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Postmigrantisch« steht für gesellschaftliche Zustände, die durch die Erfahrung der Migration strukturiert sind. Einwanderung, Auswanderung und Mobilität werden dabei als Phänomene erkannt, die diese Gesellschaften massiv prägen und die (medial)... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Postmigrantisch« steht für gesellschaftliche Zustände, die durch die Erfahrung der Migration strukturiert sind. Einwanderung, Auswanderung und Mobilität werden dabei als Phänomene erkannt, die diese Gesellschaften massiv prägen und die (medial) diskutiert, (politisch) reguliert und ausgehandelt, aber nicht rückgängig gemacht werden können. Der Band setzt bei einer postmigrantischen Gegenwartsanalyse an, die nach den Auswirkungen und Strukturen von Migration fragt. In den Beiträgen geht es nicht länger um »die Migrantin« und »den Migranten« der x-ten Generation, sondern generell um Grenz- und Migrationsregime und damit auch um die Verwobenheiten von Geschichten, Kontexten und die Herstellung des »Anderen«. Das Potenzial einer postmigrantischen Perspektive wird hier mit feministischen Überlegungen aus den Transnational Studies zusammengebracht und ausgewiesene Forschungsfelder von Culture, Border, Gender und Care werden einer Relektüre unterzogen.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Schmidbaur, Marianne (HerausgeberIn); Tuider, Elisabeth (HerausgeberIn); Karakayalı, Juliane (HerausgeberIn); Huxel, Katrin (HerausgeberIn); Palenga-Möllenbeck, Ewa (HerausgeberIn); Shinozaki, Kyoko (HerausgeberIn); Spies, Tina (HerausgeberIn); Supik, Linda (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839447284
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 3600
    Schriftenreihe: Postmigrantische Studien ; Band 3
    Schlagworte: Gender Studies; intersectionality; postcolonialism; gender studies; Postcolonialism; Intersectionality; Gender; Cultural Studies; Care; Sociology of Work and Industry; Transnationality; Kulturwissenschaft; Geschlecht; Arbeits- und Industriesoziologie; Intersektionalität; Transnationalität; Postkolonialismus; SOCIAL SCIENCE / Gender Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (325 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  14. Die Ernährungsversorgung in Familien zwischen Zeit, Alltag und Haushaltsführung
    eine Mixed-Methods-Untersuchung
    Autor*in: Klünder, Nina
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Beltz Juventa, Weinheim

    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783779955504
    Schriftenreihe: Beltz Soziologie 2020
    Schlagworte: Ernährungsverhalten; Zeitverwendung; Geschlechterrolle; Mütter; Weibliche Arbeitskräfte; Deutschland; Arbeit; Soziologie; Geschlechterforschung; Geschlecht; Ernährung; Arbeitsteilung; Familienalltag; Essalltag; Gender
    Umfang: 1 Online-Ressource (135 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2019

  15. Kulturelle Inszenierungen von Transgender und Crossdressing
    Grenz(en)überschreitende Lektüren vom Mythos bis zur Gegenwartsrezeption
    Beteiligt: Rothstein, Anne-Berenike (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Geschlechterinszenierungen haben eine lange Geschichte, die sich sowohl in literarischen als auch in künstlerischen und medialen Umsetzungen und Verhandlungen von Transgender und Crossdressing zeigt. Vom Mythos bis zur Gegenwart umspannen die... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Geschlechterinszenierungen haben eine lange Geschichte, die sich sowohl in literarischen als auch in künstlerischen und medialen Umsetzungen und Verhandlungen von Transgender und Crossdressing zeigt. Vom Mythos bis zur Gegenwart umspannen die Beiträge des Sammelbandes diese Inszenierungen vom 16. bis 21. Jahrhundert auf der Grundlage aktueller Forschungsansätze aus der Geschlechterforschung und Kulturtheorie. Damit liefern sie einen innovativen Überblick, der grenzüberschreitende und transkulturelle Lektüren ermöglicht: von William Shakespeare über Don Giovanni und Virginia Woolf bis zu Gabriel Baur, der Regisseurin von »Venus Boyz« (2002)

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Rothstein, Anne-Berenike (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839450888
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; EC 1876 ; LB 44000
    Schriftenreihe: Gendercodes ; Band 20
    GenderCodes - Transkriptionen zwischen Wissen und Geschlecht ; 20
    Schlagworte: SOCIAL SCIENCE / Gender Studies
    Weitere Schlagworte: Art; Body; Children's and Youth Literature; Crossdressing; Cultural Studies; Culture; Don Giovanni; Fashion Studies; Gender Studies; Gender; Literature; Maskerade; Media; Queer Theory; Theatre; Virginia Woolf; William Shakespeare
    Umfang: 1 Online-Ressource (272 Seiten)
  16. Sexualität - Geschlecht - Affekt
    Sexuelle Scripts als Palimpsest in literarischen Erzähltexten und zeitgenössischen theoretischen Debatten
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger... mehr

    Zugang:
    Verlag (Array)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.

     

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  17. Geschlechterverhältnisse im Kontext von Unternehmen und Gesellschaft
    Beteiligt: Carl, Andrea-Hilla (HerausgeberIn); Kunze, Stefanie (HerausgeberIn); Olteanu, Yasmin (HerausgeberIn); Yildiz, Özlem (HerausgeberIn); Yollu-Tok, Aysel (HerausgeberIn); Gather, Claudia (GefeierteR)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Claudia Gather: Feministin, Forscherin, Netzwerkerin und Mentorin sowie unermüdliche Hochschulgestalterin und Hochschullehrerin; sie hat durch ihr Schaffen, Denken und Handeln in den letzten Jahrzehnten bleibende Eindrücke hinterlassen, nicht nur in... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Claudia Gather: Feministin, Forscherin, Netzwerkerin und Mentorin sowie unermüdliche Hochschulgestalterin und Hochschullehrerin; sie hat durch ihr Schaffen, Denken und Handeln in den letzten Jahrzehnten bleibende Eindrücke hinterlassen, nicht nur in den Gender Studies in Forschung, Lehre und Praxis, sondern auch bei Menschen, die sie im Laufe der Jahre umsichtig und selbstverständlich unterstützt hat. Ein Grund, sie mit dieser Festschrift für ihr wissenschaftliches Lebenswerk zu würdigen. Die Festschrift versammelt Aufsätze von Wegbegleiter*innen zu den Themenkomplexen Arbeit, Gründung, Macht und Nachhaltigkeit, die in ihren Kontexten jeweils kritisch die Frage nach Wegen zu mehr Geschlechtergleichheit und Pluralismus in Wissenschaft und Gesellschaft diskutieren. Mit Beiträgen von Philipp Kenel; Irem Güney-Frahm; Tanja Fendel, Özlem Yildiz; Tanja Schmidt; Stefanie Kunze, Mirko Bendig; Yasmin Olteanu; Lena Schürmann; Ulrike Marx, Albrecht Becker; Bouchra Achoumrar; Thomas Afflerbach, Katharina Gläsener; Anna Kasten, Kerstin Raule; Katharina Gapp-Schmeling, Anneli Heinrich; Anna Brüning-Pfeiffer; Sabine Hark, Friederike Maier. Claudia Gather, feminist, researcher, networker, mentor, professor and tireless political influencer, has left a lasting impression in recent decades through her work, thinking and actions, not only on the field of gender studies in terms of research, teaching and practice but also on those people she has supported carefully and without question over the years. This is reason enough to dedicate an anniversary publication which honours her academic life work to her. This anniversary publication assembles articles on the topics of work, entrepreneurship, power and sustainability contributed by her long-time friends and colleagues. All of them critically discuss pathways for more gender equality and pluralism in academia and society in each respective context. With contributions by Philipp Kenel; Irem Güney-Frahm; Tanja Fendel, Özlem Yildiz; Tanja Schmidt; Stefanie Kunze, Mirko Bendig; Yasmin Olteanu; Lena Schürmann; Ulrike Marx, Albrecht Becker; Bouchra Achoumrar; Thomas Afflerbach, Katharina Gläsener; Anna Kasten, Kerstin Raule; Katharina Gapp-Schmeling, Anneli Heinrich; Anna Brüning-Pfeiffer; Sabine Hark, Friederike Maier.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Carl, Andrea-Hilla (HerausgeberIn); Kunze, Stefanie (HerausgeberIn); Olteanu, Yasmin (HerausgeberIn); Yildiz, Özlem (HerausgeberIn); Yollu-Tok, Aysel (HerausgeberIn); Gather, Claudia (GefeierteR)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783748907077
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 3050
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: HWR Berlin Forschung ; Band 70
    HWR Berlin Forschung (vormals: fhw forschung [Fachhochschule für Wirtschaft]) ; 70
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    Schlagworte: Gender; Macht; Genderforschung; Geschlechterverhältnis; Geschlecht; Gender studies; gender; power; gender relations; gender studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (291 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben ; Claudia Gather Schriftenverzeichnis: Seite 277-283

  18. Selbstentwürfe
    kulturelle Narrative des Selbst in der deutschsprachigen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Welche Antworten gibt die Literatur auf die Frage nach den Bedingungen und Möglichkeiten eines Selbstentwurfs, also jenes Prozesses der Identitätsbildung, den ein Individuum durchläuft, wenn es nach individueller Selbstbeschreibung strebt?... mehr

    Zugang:
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    Welche Antworten gibt die Literatur auf die Frage nach den Bedingungen und Möglichkeiten eines Selbstentwurfs, also jenes Prozesses der Identitätsbildung, den ein Individuum durchläuft, wenn es nach individueller Selbstbeschreibung strebt? Orientierungs- und Reibungspunkte von Selbstentwürfen bilden kulturelle Narrative, also jene Denkangebote, die eine jeweilige Kultur zur jeweiligen Zeit für das Individuum bereithält. Sie umfassen Diskurse über Ethnie, Religion, Geschlecht, soziale Werte usf. Einsatzpunkt der Studie ist die Aufklärung, weil sich hier die moderne Idee vom bürgerlichen Individuum herausbildet, die bis heute Gültigkeit hat. Untersucht werden Erzählungen, Redeweisen und Denkmuster, die in literarischen Texten von u.a. Jean-Jacques Rousseau, über Ludwig Tieck und Arthur Schnitzler, hin zu Eva Menasse und Julia Franck ablesbar sind.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846764817
    RVK Klassifikation: GE 4975 ; GE 4831 ; EC 2220
    Schlagworte: Gender; Familie; Globalisierung; Identität; Geschlecht; globalization; identity; family; Bürgerlichkeit; bourgeois culture
    Umfang: 1 Online-Ressource (VI, 172 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift unter dem Titel "Selbstentwürfe. Literarische Reflexionen der Bedingungen und Möglichkeiten ein Selbst auszubilden" in der Germanistik/Neueren deutschen Literaturwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen abgeschlossen

    Habilitationsschrift, Universität Duisburg-Essen, 2017

  19. Politiken der Generativität
    reproduktive Gesundheit, Bevölkerung und Geschlecht. Das Beispiel der Weltgesundheitsorganisation
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt.... mehr

    Zugang:
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.

     

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  20. Sexualität - Geschlecht - Affekt
    Sexuelle Scripts als Palimpsest in literarischen Erzähltexten und zeitgenössischen theoretischen Debatten
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger... mehr

    Zugang:
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    Unterscheiden sich Männlichkeit und Weiblichkeit in der Sexualität? Sind Begehren und damit einhergehende Affekte geschlechtsspezifisch?Christa Binswanger untersucht die Wechselwirkung von Sexualität, Geschlecht und Affekt in deutschsprachiger Literatur von 1954 bis 2008. Sexuelle Scripts dienen ihr auf intrapsychischer, interpersoneller und kultureller Ebene als Analyseinstrument für ausgewählte literarische Texte, die historisch eingeordnet und einem queer reading unterzogen werden. Die Metapher des Palimpsests veranschaulicht dabei die Verflechtung sexueller Scripts mit Konzepten von Männlichkeit und Weiblichkeit.

     

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  21. Fremdheiten und Freundschaften
    Essays
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Welt liegt in Scherben, so heißt es. Und sich mit einer Welt anzufreunden, die sich der Anfreundung entzieht, scheint paradox.Christina Thürmer-Rohr kreist in ihren Essays zu Feminismus, Pluralität, Dialog, Außenseitertum, Vergänglichkeit und zum... mehr

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    Die Welt liegt in Scherben, so heißt es. Und sich mit einer Welt anzufreunden, die sich der Anfreundung entzieht, scheint paradox.Christina Thürmer-Rohr kreist in ihren Essays zu Feminismus, Pluralität, Dialog, Außenseitertum, Vergänglichkeit und zum politischen Denken Hannah Arendts um den Widerstreit zwischen dem Heimatlichen und dem Unheimlichen - und um die Fiktionen vom »heilen« Geschlecht. Sie widerspricht dabei der Annahme, Fremdheit sei das Andere der Freundschaft, Freundschaft das Andere der Fremdheit. So entsteht eine Karte, auf der man sich hin- und herbewegen kann, denn die Nachbarschaft der einzelnen Texte eröffnet Türen zu Lesarten, die nicht in den gewohnten Spuren bleiben, und führt zu unerledigten Fragen, die keine Ruhe lassen.

     

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  22. Gender und Neue Musik
    von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart
    Beteiligt: Grund, Vera (HerausgeberIn); Noeske, Nina (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Einführung -- Die Anfänge der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik aus Gender-Perspektive -- Der hörende Blick ins Archiv -- Komponistin und »Scherchentochter« -- Zwischen Bühne und Backstage -- »Über das Hören... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Frontmatter -- Inhalt -- Einführung -- Die Anfänge der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik aus Gender-Perspektive -- Der hörende Blick ins Archiv -- Komponistin und »Scherchentochter« -- Zwischen Bühne und Backstage -- »Über das Hören erfolgreicher Musik«: Kritische Theorie, Avantgarde, Klangkompositionen und Gender -- (Neue) Musik und Gender in der DDR -- Mikros für Sirenen: Von Cathy Berberian zu den Heroines of Sound -- A Tool Is a Tool. Or Is It? -- Neue Musik und Vergnügen in der ASMR-Serie von Neo Hülcker -- Männlichkeitsperformances in Musik der 1980er/90er Jahre und heute -- »Ich versuche immer etwas Unmögliches, und das gibt mir Kraft.« -- Solo für Émilie -- »… ein Alien in unserer Gesellschaft«: -- Zwischen Podium und Publikum -- Von der Praxis des »politischen Komponierens« und weiteren Modeerscheinungen -- Lässt es sich falsch hören? -- Das Kleid der Pianistin und der Pulli des Komponisten -- Autor:innenverzeichnis -- Index Sexistische Praktiken und Diskriminierungen sind, wie fast überall, auch innerhalb der Szene der Neuen Musik verbreitet. So wurden Frauen etwa als Komponistinnen über Jahrzehnte kaum wahrgenommen. Die Beiträge des Bandes repräsentieren unterschiedliche Perspektiven der Autor*innen auf den Themenkomplex Gender und Neue Musik. Gefragt wird nach Vorurteilen in Bezug auf die Geschlechter, die fest in der Tradition verankert und teilweise bis heute mit Blick auf ästhetische, institutionelle und soziale Voraussetzungen Neuer Musik wirksam sind. Im Fokus steht der Zeitraum von den 1950er Jahren bis in die Gegenwart

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Grund, Vera (HerausgeberIn); Noeske, Nina (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839447390
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LR 56610
    Schriftenreihe: Musik und Klangkultur ; 37
    Schlagworte: MUSIC / History & Criticism
    Weitere Schlagworte: Aesthetics; Art; Body; Composition; Cultural Economy; Cultural History; Discrimination; Equality; Gender Relations; Gender Studies; Gender; Intersectionality; Music; Musicology; Origin; Performance Art; Sound; Tradition
    Umfang: 1 Online-Ressource (370 Seiten), Illustrationen (teilweise farbig), Diagramme, Notenbeispiele
  23. Krieg und Geschlecht im 20. Jahrhundert
    Interdisziplinäre Perspektiven zu Geschlechterfragen in der Kriegsforschung
    Beteiligt: Streichhahn, Vincent (HerausgeberIn); Altieri, Riccardo (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Krieg und Geschlecht im 20. Jahrhundert -- Kriegsmobilisierung und -propaganda -- Frauen – Krieg – Literatur -- »Schickt sich das?« -- »Abschaum des weiblichen Geschlechts«? -- Heimat- und Kriegsfront... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung: Krieg und Geschlecht im 20. Jahrhundert -- Kriegsmobilisierung und -propaganda -- Frauen – Krieg – Literatur -- »Schickt sich das?« -- »Abschaum des weiblichen Geschlechts«? -- Heimat- und Kriegsfront -- »War Service for Everybody!« -- Zwischen-Räume(n) -- Frauen als Opfer – Frauen als Täterinnen? -- Besatzung und Geschlecht -- Gewalt und Aufarbeitung -- Nicht-jüdische Frauen und Holocaust in der Ukraine, 1941-1943 -- Sexualisierte Kriegsgewalt an Maya-Frauen im Bürgerkrieg in Guatemala -- Der Gender-Konflikt-Nexus in der Demokratischen Republik Kongo -- Kunst und Wissenschaft -- Diven im Feld -- Gegenbilder zu weiblichen Opferfiguren in der Figuration afrikanischer Bürgerkriege -- »Ich würde es gerne machen, um einen Mann zu ersetzen« -- Gertrud Soeken und die politische Rolle von NS-Medizinerinnen -- Erinnerung in Nachkriegszeiten -- Abwesende Väter, defizitäre Mütter und problematische Kinder -- Rosi Wolfstein – Ein Leben im Schatten der Kriege des 20. Jahrhunderts -- Autor*innen Das 20. Jahrhundert als »Zeitalter der Extreme« ist in starkem Maße durch kriegerische und genozidale Auseinandersetzungen geprägt. Die Geschichtsschreibung nahm in ihren Untersuchungen bisher jedoch mehrheitlich eine androzentrische Perspektive ein und ignorierte die in den 1980er Jahren einsetzende Forschung zu Geschlecht, Militär und Krieg. Die internationalen Beiträger*innen des Bandes widmen sich daher aus interdisziplinärer Perspektive der Geschlechterfrage in der Kriegsforschung. Ihre Analysen zu den Weltkriegen, zum Spanischen Bürgerkrieg sowie u.a. zu den Themen Mobilisierung, Wissenschaft und Kultur liefern einen wichtigen Beitrag zur geschlechtergeschichtlichen und -theoretischen Durchdringung der Kriegsgeschichte.Mit einer Einleitung von Karen Hagemann

     

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  24. Geschlecht und Gesundheit
    Beteiligt: Gassner, Ulrich M. (HerausgeberIn); Hayek, Julia von (HerausgeberIn); Manzei-Gorsky, Alexandra (HerausgeberIn); Steger, Florian (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Der Zusammenhang von Geschlecht und Gesundheit ist ein aktuelles Thema in der Gesundheitsforschung. ExpertInnen aus Medizin, Biologie, Ethik, Jura, Public Health, Soziologie, Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Pflegewissenschaft reflektieren... mehr

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    Der Zusammenhang von Geschlecht und Gesundheit ist ein aktuelles Thema in der Gesundheitsforschung. ExpertInnen aus Medizin, Biologie, Ethik, Jura, Public Health, Soziologie, Kommunikationswissenschaft, Psychologie und Pflegewissenschaft reflektieren hierzu die neusten Forschungsergebnisse. The relation between gender and health is a current topic in health research. Experts from medicine, biology, ethics, law, public health, sociology, communication sciences, psychology and nursing science reflect on the latest results within this research field.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Gassner, Ulrich M. (HerausgeberIn); Hayek, Julia von (HerausgeberIn); Manzei-Gorsky, Alexandra (HerausgeberIn); Steger, Florian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783845293875
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MT 26500
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven ; 1
    Gesundheitsforschung - Interdisziplinäre Perspektiven ; Band 1
    Array
    Schlagworte: Men's health; Women's health; Health status indicators; Sex factors; Gender; Medizin; Medizinethik; Interdisziplinarität; Medizintechnik; Geschlecht; Behandlung; Lebensalter; Health Research; Geschlechtergesundheitsforschung; Gender Medicine; Gesundheitsforschung
    Umfang: 1 Online-Ressource (344 Seiten), Illustrationen
  25. Banalität des Geschlechts
    eine kritisch philosophische Perspektive zur Gender-Theorie von Judith Butler
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Academia, Baden-Baden

    Obwohl das Geschlecht seit jeher eine der zentralen subjektkonstituierenden Identifikationskategorien des Menschen ist, bewegte sich ein geschlechterspezifiziertes Themenfeld lange Zeit außerhalb etablierter fachphilosophischer Diskussionslinien. In... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Obwohl das Geschlecht seit jeher eine der zentralen subjektkonstituierenden Identifikationskategorien des Menschen ist, bewegte sich ein geschlechterspezifiziertes Themenfeld lange Zeit außerhalb etablierter fachphilosophischer Diskussionslinien. In der philosophischen Reflexion zum Geschlechterdiskurs war es vor allem Judith Butler, die neue Impulse gesetzt und das Geschlecht jenseits identitärer Fixierungen gedacht hat. Dieses Buch greift diesen Wandel in der Philosophischen Anthropologie auf und setzt ihn in Bezug zu bisherigen Grund-annahmen der Geschlechterbeziehung. Dabei steht vor allem die Frage im Vordergrund, ob Butler mit ihrer poststrukturalistischen Performanztheorie grundlegende anthropologische Geschlechterbilder überwindet – vor allem im Vergleich zur strukturanthropologischen Allianztheorie von Lévi-Strauss.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783896657688
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 6389 ; CC 8300 ; CC 8600 ; MS 2830
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: West-östliche Denkwege ; 31
    Schlagworte: Anthropologie; Geschlechterphilosophie; Gender; Geschlechtertheorie; Geschlecht; Gendertheorie; Geschlechterdiskurs; Judith Butler; Subjekt; gender; gender discourse; gender theory; Judith Butler; subject
    Umfang: 1 Online-Ressource (208 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, 2018