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  1. La muse théologienne
    poésie et théologie en France de 1629 à 1680
  2. La Muse théologienne
    Poésie et théologie en France de 1629 à 1680
    Autor*in: Mantero, Anne
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Cette étude porte sur les interférences entre écriture poétique et discours de science, dans une perspective moins historique que théorique. La théologie, en tant que savoir rationnellement constitue, se distingue pourtant des autres sciences: elle... mehr

    Zugang:
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    Cette étude porte sur les interférences entre écriture poétique et discours de science, dans une perspective moins historique que théorique. La théologie, en tant que savoir rationnellement constitue, se distingue pourtant des autres sciences: elle ne peut prétendre fonder son objet et éprouve l'insuffisance du langage adapte au fini. Aussi son discours doit-il rester ouvert et par la même il laisse une place aux essais poétiques. -- Les poèmes et recueils envisages dans cette enquête, parfois méconnus, parfois réhabilites comme oeuvres baroques, constituent un domaine particulièrement intéressant de la poésie religieuse du XVIIe siècle. Ils font ici l'objet, pour la première fois, d'une synthèse critique. Le cadre chronologique retenu, depuis la publication des »Divins Eslancemens« d'Hopil en 1629, jusqu'a la réédition posthume en 1680 des »Saintes Decades« de Labadie, correspond à une période de relative stabilité de la langue française, qui autorise les comparaisons stylistiques. -- La »Muse théologienne«, selon une formule du poète jésuite Le Moyne, n'est pas vouée à la seule répétition d'un discours doctrinal. Si un premier mode d'écriture, didactique, dispense au lecteur la matière du dogme qu'il explicite, un second exige au contraire de ce lecteur une compétence théologique et procède par allusion. Le didactisme, jusque dans ses réalisations les plus austères, reste dépendant de modèles poétiques profanes. Mais, dans le mode de l'allusion, le travail du poète sur la langue rappelle la réflexion du théologien sur ses instruments discursifs: ainsi la métaphore répond à l'analogie théologique. C'est cette proximité sans confusion avec la science sacrée que l'on explore ici par l'analyse stylistique des figures et de l'organisation du texte poétique. Les oeuvres les plus denses montrent l'émergence de poétique originales, par lesquelles le poème fait entendre, avec ses moyens propres, une parole qui ne renonce pas à dire l'ineffable. -- Die Studie behandelt die Beziehungen zwischen Dichtung und wissenschaftlichem Diskurs weniger in einer historischen als in einer theoretischen Perspektive. Als rational konstituiertes Wissen unterscheidet sich die Theologie jedoch von anderen Wissenschaften dadurch, daß sie ihren Gegenstand nicht selbst grundlegen kann und das Ungenügen der dem Endlichen angemessenen Sprache empfindet. Daher muß ihr Diskurs offenbleiben und folglich auch Platz für dichterische Versuche lassen. -- Die in dieser Untersuchung behandelten Gedichte und Anthologien, die teils verkannt, teils als barocke Werke rehabilitiert wurden, bilden einen besonders interessanten Bereich der religiösen Dichtung des 17. Jahrhunderts. Sie werden hier erstmals in einer literaturwissenschaftlichen Synthese behandelt. Der zeitliche Rahmen von der Veröffentlichung der »Vivins Eslancements« von Hopil 1629 bis zur posthumen Neuausgabe der »Saintes Decades« von Labadie 1680 entspricht einer Zeit relativer Stabilität der französischen Sprache, die stilistische Vergleiche erlaubt. -- Die »Muse théologienne«, eine Formulierung des Jesuitendichters Le Moyne, soll nicht lediglich einen Lehrdiskurs wiederholen. Wenn eine erste, didaktische Ebene dem Leser die behandelte Dogmatik vermittelt, so verlangt eine zweite vom Leser eine theologische Kompetenz und operiert mit Anspielungen. Das Didaktische hängt bis in seine trockensten Ausformungen hinein von profanen Dichtungsmodellen ab. Doch erinnert in diesen Anspielungen die Arbeit des Dichters mit der Sprache an die Beschäftigung des Theologen mit seinem diskursiven Instrumentarium, und die Metapher entspricht der theologischen Analogie. Diese nicht bis zur Verwechslung gehende Nähe zur Theologie wird hier durch die stilistische Analyse der rhetorischen Figuren und der Organisation des dichterischen Textes erarbeitet. Die besten Werke schaffen sich ihre eigene Poetik, durch die die Dichtung mit ihren spezifischen Mitteln ein Wort zu Gehör bringt, das nicht darauf verzichtet, das Unaussprechliche auszudrücken.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428483747
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft ; 9
    Schlagworte: Christliche Literatur; Frankreich /Literatur, Literaturgeschichte
    Umfang: 1 online resource (529 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed February 9, 2022)

  3. Aufklärung und Historische Semantik
    Interdisziplinäre Beiträge zur westeuropäischen Kulturgeschichte
    Beteiligt: Reichardt, Rolf (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    In der gegenwärtig ebenso vielfältigen wie zersplitterten Forschung zur europäischen Aufklärung spielen begriffsgeschichtliche Ansätze bisher allenfalls eine Nebenrolle, obwohl sie besonders geeignet erscheinen, Verbindungen zwischen den vereinzelten... mehr

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    In der gegenwärtig ebenso vielfältigen wie zersplitterten Forschung zur europäischen Aufklärung spielen begriffsgeschichtliche Ansätze bisher allenfalls eine Nebenrolle, obwohl sie besonders geeignet erscheinen, Verbindungen zwischen den vereinzelten Disziplinen zu knüpfen, und obwohl neue Lexika zum 18. Jahrhundert international ein Bedürfnis nach Klärung der Grundkonzepte des aufgeklärten Zeitalters signalisieren. Der angezeigte Band, der aus einer Sektion des 9. Internationalen Kongresses zum Zeitalter der Aufklärung in Münster hervorgegangen ist, führt bisher weitgehend getrennt voneinander arbeitende Begriffshistoriker aus Frankreich, den Niederlanden und der Bundesrepublik zusammen, um einen Überblick über ihre Fragerichtungen, ihre Quellen und Vorgehensweisen zu bieten und zugleich Perspektiven für eine Historische Semantik des 18. Jahrhunderts zu entwickeln. -- In diesem Sinne bieten die Beiträge des Bandes - über exemplarische Bedeutungsgeschichten einzelner Schlüsselwörter hinaus - grundsätzliche und methodologische Anregungen vor allem in zweifacher Hinsicht: Im allgemeinen machen sie deutlich, daß die Methoden der französischen Lexikometrie und Diskursanalyse, der angelsächsischen Conceptual History und der deutschen Begriffsgeschichte ihre bisherige "nationale" Isolation aufgeben und zu einer gewiß nicht einheitlichen, aber doch zusammenhängenden Forschungsrichtung finden sollten. Im besonderen erweisen sie die Fruchtbarkeit interdisziplinärer Quellen-Analysen, ob es sich nun um die Verknüpfung literarhistorischer und linguistischer Methoden, um die Kreuzung von Texten und Ikonographie oder um interkulturelle Komparatistik handelt. Damit dürfte der Band nicht nur Spezialisten, sondern auch Kulturhistoriker im weiteren Sinne interessieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Reichardt, Rolf (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428493760
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Historische Forschung. Beihefte ; 21
    Schlagworte: Aufklärung; Begriff; Frankreich /Kultur, Künste; Frankreich /Literatur, Literaturgeschichte
    Umfang: 1 online resource (219 p.), Abb.; 219 S.
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed August 2, 2023)

  4. Aufklärung und Historische Semantik
    Interdisziplinäre Beiträge zur westeuropäischen Kulturgeschichte
    Beteiligt: Reichardt, Rolf (Herausgeber)
    Erschienen: 2023; © 1998
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin ; Duncker & Humblot GmbH

    In der gegenwärtig ebenso vielfältigen wie zersplitterten Forschung zur europäischen Aufklärung spielen begriffsgeschichtliche Ansätze bisher allenfalls eine Nebenrolle, obwohl sie besonders geeignet erscheinen, Verbindungen zwischen den vereinzelten... mehr

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    In der gegenwärtig ebenso vielfältigen wie zersplitterten Forschung zur europäischen Aufklärung spielen begriffsgeschichtliche Ansätze bisher allenfalls eine Nebenrolle, obwohl sie besonders geeignet erscheinen, Verbindungen zwischen den vereinzelten Disziplinen zu knüpfen, und obwohl neue Lexika zum 18. Jahrhundert international ein Bedürfnis nach Klärung der Grundkonzepte des aufgeklärten Zeitalters signalisieren. Der angezeigte Band, der aus einer Sektion des 9. Internationalen Kongresses zum Zeitalter der Aufklärung in Münster hervorgegangen ist, führt bisher weitgehend getrennt voneinander arbeitende Begriffshistoriker aus Frankreich, den Niederlanden und der Bundesrepublik zusammen, um einen Überblick über ihre Fragerichtungen, ihre Quellen und Vorgehensweisen zu bieten und zugleich Perspektiven für eine Historische Semantik des 18. Jahrhunderts zu entwickeln. -- In diesem Sinne bieten die Beiträge des Bandes - über exemplarische Bedeutungsgeschichten einzelner Schlüsselwörter hinaus - grundsätzliche und methodologische Anregungen vor allem in zweifacher Hinsicht: Im allgemeinen machen sie deutlich, daß die Methoden der französischen Lexikometrie und Diskursanalyse, der angelsächsischen Conceptual History und der deutschen Begriffsgeschichte ihre bisherige "nationale" Isolation aufgeben und zu einer gewiß nicht einheitlichen, aber doch zusammenhängenden Forschungsrichtung finden sollten. Im besonderen erweisen sie die Fruchtbarkeit interdisziplinärer Quellen-Analysen, ob es sich nun um die Verknüpfung literarhistorischer und linguistischer Methoden, um die Kreuzung von Texten und Ikonographie oder um interkulturelle Komparatistik handelt. Damit dürfte der Band nicht nur Spezialisten, sondern auch Kulturhistoriker im weiteren Sinne interessieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Reichardt, Rolf (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428493760
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Historische Forschung. Beihefte ; 21
    Schlagworte: Aufklärung; Begriff; Frankreich /Kultur, Künste; Frankreich /Literatur, Literaturgeschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource (219 p.), Abb.; 219 S.
  5. La Muse théologienne
    Poésie et théologie en France de 1629 à 1680
    Autor*in: Mantero, Anne
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

    Cette étude porte sur les interférences entre écriture poétique et discours de science, dans une perspective moins historique que théorique. La théologie, en tant que savoir rationnellement constitue, se distingue pourtant des autres sciences: elle... mehr

    Zugang:
    Universität Frankfurt, Elektronische Ressourcen
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    Cette étude porte sur les interférences entre écriture poétique et discours de science, dans une perspective moins historique que théorique. La théologie, en tant que savoir rationnellement constitue, se distingue pourtant des autres sciences: elle ne peut prétendre fonder son objet et éprouve l'insuffisance du langage adapte au fini. Aussi son discours doit-il rester ouvert et par la même il laisse une place aux essais poétiques. -- Les poèmes et recueils envisages dans cette enquête, parfois méconnus, parfois réhabilites comme oeuvres baroques, constituent un domaine particulièrement intéressant de la poésie religieuse du XVIIe siècle. Ils font ici l'objet, pour la première fois, d'une synthèse critique. Le cadre chronologique retenu, depuis la publication des »Divins Eslancemens« d'Hopil en 1629, jusqu'a la réédition posthume en 1680 des »Saintes Decades« de Labadie, correspond à une période de relative stabilité de la langue française, qui autorise les comparaisons stylistiques. -- La »Muse théologienne«, selon une formule du poète jésuite Le Moyne, n'est pas vouée à la seule répétition d'un discours doctrinal. Si un premier mode d'écriture, didactique, dispense au lecteur la matière du dogme qu'il explicite, un second exige au contraire de ce lecteur une compétence théologique et procède par allusion. Le didactisme, jusque dans ses réalisations les plus austères, reste dépendant de modèles poétiques profanes. Mais, dans le mode de l'allusion, le travail du poète sur la langue rappelle la réflexion du théologien sur ses instruments discursifs: ainsi la métaphore répond à l'analogie théologique. C'est cette proximité sans confusion avec la science sacrée que l'on explore ici par l'analyse stylistique des figures et de l'organisation du texte poétique. Les oeuvres les plus denses montrent l'émergence de poétique originales, par lesquelles le poème fait entendre, avec ses moyens propres, une parole qui ne renonce pas à dire l'ineffable. -- Die Studie behandelt die Beziehungen zwischen Dichtung und wissenschaftlichem Diskurs weniger in einer historischen als in einer theoretischen Perspektive. Als rational konstituiertes Wissen unterscheidet sich die Theologie jedoch von anderen Wissenschaften dadurch, daß sie ihren Gegenstand nicht selbst grundlegen kann und das Ungenügen der dem Endlichen angemessenen Sprache empfindet. Daher muß ihr Diskurs offenbleiben und folglich auch Platz für dichterische Versuche lassen. -- Die in dieser Untersuchung behandelten Gedichte und Anthologien, die teils verkannt, teils als barocke Werke rehabilitiert wurden, bilden einen besonders interessanten Bereich der religiösen Dichtung des 17. Jahrhunderts. Sie werden hier erstmals in einer literaturwissenschaftlichen Synthese behandelt. Der zeitliche Rahmen von der Veröffentlichung der »Vivins Eslancements« von Hopil 1629 bis zur posthumen Neuausgabe der »Saintes Decades« von Labadie 1680 entspricht einer Zeit relativer Stabilität der französischen Sprache, die stilistische Vergleiche erlaubt. -- Die »Muse théologienne«, eine Formulierung des Jesuitendichters Le Moyne, soll nicht lediglich einen Lehrdiskurs wiederholen. Wenn eine erste, didaktische Ebene dem Leser die behandelte Dogmatik vermittelt, so verlangt eine zweite vom Leser eine theologische Kompetenz und operiert mit Anspielungen. Das Didaktische hängt bis in seine trockensten Ausformungen hinein von profanen Dichtungsmodellen ab. Doch erinnert in diesen Anspielungen die Arbeit des Dichters mit der Sprache an die Beschäftigung des Theologen mit seinem diskursiven Instrumentarium, und die Metapher entspricht der theologischen Analogie. Diese nicht bis zur Verwechslung gehende Nähe zur Theologie wird hier durch die stilistische Analyse der rhetorischen Figuren und der Organisation des dichterischen Textes erarbeitet. Die besten Werke schaffen sich ihre eigene Poetik, durch die die Dichtung mit ihren spezifischen Mitteln ein Wort zu Gehör bringt, das nicht darauf verzichtet, das Unaussprechliche auszudrücken.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783428483747
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Schriften zur Literaturwissenschaft ; 9
    Schlagworte: Christliche Literatur; Frankreich /Literatur, Literaturgeschichte
    Umfang: 529 Seiten
    Bemerkung(en):

    Online-Ausgabe:

  6. Französische Literatur der Gegenwart
    ein Autorenlexikon
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Beck, München

    Stadtbücherei Bergisch Gladbach
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Naguschewski, Dirk [Hrsg.]
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3406459528
    Auflage/Ausgabe: Originalausg.
    Weitere Schlagworte: Frankreich /Literatur, Literaturgeschichte
    Umfang: 225 S.
  7. Aufklärung und Historische Semantik.
    Interdisziplinäre Beiträge zur westeuropäischen Kulturgeschichte.
    Beteiligt: Reichardt, Rolf (Herausgeber)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Duncker & Humblot, Berlin

  8. Archaeologies of Visual Culture
    Gazes, Optical Devices and Images from 17th to 20th Century Literature
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

    Angaben zur beteiligten Person Cammarata: Prof Dr Valeria Cammarata teaches Comparative Literature, Visual Culture and Cultural Studies at the University of Palermo. Angaben zur beteiligten Person Cometa: Prof Dr Michele Cometa teaches Comparative... mehr

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    Ev. Hochschul- und Zentralbibliothek Württemberg, Standort Stuttgart-Möhringen
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    Angaben zur beteiligten Person Cammarata: Prof Dr Valeria Cammarata teaches Comparative Literature, Visual Culture and Cultural Studies at the University of Palermo. Angaben zur beteiligten Person Cometa: Prof Dr Michele Cometa teaches Comparative Literature and Visual Culture at the University of Palermo. His research focuses on German cultural history and aesthetics, literary theory, and visual culture. Angaben zur beteiligten Person Coglitore: Prof Dr Roberta Coglitore teaches Theory of Literature at the University of Palermo. Her research fields are the relationship between literature and visual culture and between literature and mineral world; fantastic literature, studies on the imaginary. This book analyzes the interplay of gazes, optical devices and images in literature. Following the developments of Visual Culture studies, literary theory has expanded its original field of investigation and addresses, beyond the traditional relationship between the verbal and the visual, the influence that gazes, optical devices and images can have on literary texts. This research tries to define the literary lives of the scopic regimes of modernity: the gazes of English early modern women's writing, the optical devices in German literature between Classicism and Romanticism, and the images of the mineral world in modern French aesthetics.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847102205
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Interfacing Science, Literature, and the Humanities. - ACUME 2. ; Band 011
    Schlagworte: Poetologie; Literatur der Moderne; Frankreich /Literatur, Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; E.T.A. HOFFMANN; Literaturgeschichte /Deutschland; Komparatistik
    Umfang: Online-Ressource (284 S.), Ill.
  9. Aufklärung und Historische Semantik
    interdisziplinäre Beiträge zur westeuropäischen Kulturgeschichte