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  1. Die Unterweisung des Blicks
    Visuelle Erziehung und visuelle Kultur im langen 19. Jahrhundert
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    <p>Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt:... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Um 1800 entstand im deutschsprachigen Raum ein neues, von der Forschung bislang nicht als solches beschriebenes visuelles Regime, das die Sehgewohnheiten von Wissenschaftlern und Künstlern bis in die Moderne hinein prägte. Tobias Teutenberg zeigt: Die Ursprünge dieses Regimes liegen in der Anschauungs- und Zeichenpädagogik, wo Didaktiker wie Johann Heinrich Pestalozzi auf mathematischer Grundlage normative Methoden zur Systematisierung des Sehens entwickelten. Durch Publikationen und Adlaten verbreitete sich der pädagogischer Wahrnehmungsstil weiträumig. Er fand nicht nur Eingang in die Bildungssysteme der Zeit, sondern auch in die Kunstgeschichte, Psychologie und bildende Kunst.

    The history of seeing - an interdisciplinary study of how powerful conventions of perceptions developed in the 19th Century and even extended into the modern age.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839443262
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: DD 4600 ; NK 4940 ; LH 61200
    Schriftenreihe: Image ; 133
    Schlagworte: Education; Art; Art History; History of Education; Fine Arts; Art Education; Art History of the 19th Century; History of Drawing; History of Pedagogy; History of Psychology; ART / Criticism; Sehen; Wahrnehmung; Visuelles Lernen; Anschauungsunterricht; Ästhetische Erziehung
    Umfang: 1 Online-Ressource (352 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Überarbeitete Fassung der Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Tag der mündlichen Prüfung: 4. Juli 2016. Prüfer: Prof. Dr. Ulrich Pfisterer, Prof. Dr. Michael F. Zimmermann

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität München, 2016

  2. Populärkulturforschung
    Eine Einführung
    Autor*in: Maase, Kaspar
    Erschienen: 2019
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    <p>Populäre Unterhaltung und Vergnügung gelten als wesentlich ästhetische Phänomene. Doch gibt es eine spezifische »Ästhetik des Populären«? Und inwiefern können Massenkünste die Ausbildung von Weltsichten und Identitätsorientierungen auf... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Populäre Unterhaltung und Vergnügung gelten als wesentlich ästhetische Phänomene. Doch gibt es eine spezifische »Ästhetik des Populären«? Und inwiefern können Massenkünste die Ausbildung von Weltsichten und Identitätsorientierungen auf problematische Weise beeinflussen?
    Kaspar Maase nimmt den »Mainstream« der Massenkünste und dessen alltägliche Nutzungspraktiken in den Fokus. In seiner Studie entwickelt er ein Verständnis von Populärkultur als Netz praktischer Interaktionen zwischen Menschen, Texten, Dingen, Kontexten und Situationen und bietet damit grundlegende Orientierungen für empirische Forschung in einer Vielzahl von Disziplinen.

     

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  3. Scheitern als Performance
    Vom Versagen und seiner politischen Relevanz in der Videokunst
    Autor*in: Alber, Nicole
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- Einleitung -- I. Materialien zu einer kritischen Theorie des Scheiterns -- 1. Die Soziologie als Handlungswissenschaft -- 2. Einige Wesenszüge des Scheiterns als gesellschaftliches Phänomen -- II. Glückseligkeit,... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Inhalt -- Dank -- Einleitung -- I. Materialien zu einer kritischen Theorie des Scheiterns -- 1. Die Soziologie als Handlungswissenschaft -- 2. Einige Wesenszüge des Scheiterns als gesellschaftliches Phänomen -- II. Glückseligkeit, Flexibilität, Affektivität -- Drei sozialphilosophische Perspektiven auf das Scheitern -- 1. Disziplin der Glückseligkeit: Pascal Bruckner, Sara Ahmed -- 2. Der flexible Mensch: Richard Sennett -- 3. Der öffentliche Gefühlsgestus: Eva Illouz -- III. Kurzer Abriss des Scheiterns als künstlerisches Motiv -- Einleitung -- 1. Zeitgenössische Kunst, klassische Mythen -- 2. Der Schiffbruch als Daseinsmetapher -- IV. Ikonografie des Scheiterns in der Videoperformance -- Einleitung -- 1. Bas Jan Ader -- 2. Cathy Sisler -- 3. Francis Alÿs -- Schluss -- Verzeichnis der Kunstwerke -- Abbildungsnachweis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis Das Scheitern ist ein besonders sensibler Punkt im gesellschaftlichen Zusammenspiel. An der Schnittstelle von Kunst- und Sozialwissenschaft sucht Nicole Alber nach seinen Repräsentationen und Bedeutungen in der bildenden Kunst: Ausgewählte Werke der Videoperformance sollen Aufschluss über die politische Dimension von Motiven wie dem Fall oder dem Schiffbruch geben. Dabei wird deutlich: Bas Jan Ader, Cathy Sisler und Francis Alÿs setzen das Scheitern exzessiv, ironisch oder subversiv in Szene, um es radikal zu hinterfragen und inhaltlich neu zu besetzen. Sie lehren uns, das Scheitern anders zu denken, und eröffnen neue Handlungsräume

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839458181
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Image ; Band 198
    Schlagworte: Bild; Fortschrittskritik; Gesellschaft; Kulturtheorie; Kunst; Kunstgeschichte; Kunstsoziologie; Kunstwissenschaft; Medienkunst; Metapher; Mythologie; Philosophie; Politische Ästhetik; Scheitern; Soziologie; Zeitkonzepte; Ästhetik; ART / History / General; Cathy Sisler; Francis Alÿs; Performance; Bas Jan Ader
    Weitere Schlagworte: Aesthetics; Criticism of Capitalism; Failure; Fine Arts; Art History; Image; Media Art; Metaphor; Mythology; Art; Society; Sociology of Art; Time
    Umfang: 1 Online-Ressource (300 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation erschienen unter dem Titel: Sometimes doing something leads to nothing: Metaphern des Scheiterns in der Videoperformance als politische Gesten

    Dissertation, Universität Innsbruck, 2019

  4. Kunstlabore: Für mehr Kunst in Schulen!
    ein Ratgeber zur Qualität künstlerischer Arbeit in Schulen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Qualitätsvolle, künstlerische Arbeit in Schulen - Wie kann sie gelingen? Welche Qualitätsaspekte sind wichtig? Und wie unterscheiden sich die Voraussetzungen in den verschiedenen künstlerischen Sparten?Im Rahmen der Kunstlabore entwickelten und... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Qualitätsvolle, künstlerische Arbeit in Schulen - Wie kann sie gelingen? Welche Qualitätsaspekte sind wichtig? Und wie unterscheiden sich die Voraussetzungen in den verschiedenen künstlerischen Sparten?Im Rahmen der Kunstlabore entwickelten und erforschten fünf Praxis-Teams aus Literatur, Bildender Kunst, Musik, Tanz und Theater drei Jahre lang an Schulen künstlerische Formate und Methoden.Dieser Ratgeber, der unter www.kunstlabore.de durch eine große Zahl an Anschauungs- und Arbeitsmaterialien ergänzt wird, bündelt ihren einzigartigen Erfahrungsschatz, führt ein in ihre künstlerischen Strategien und Prozesse - und gibt praxisnahe Hilfestellungen für die Umsetzung künstlerischer Projekte in Schulen.Mit Einblicken in die Arbeit von TanzZeit e.V., dem Zukunftslabor der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, von LesArt - Berliner Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur, der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft sowie von TUSCH Hamburg.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  5. Ästhetik des Brauchtums
    Eine empirische Betrachtung deutscher Schützenfestschriften
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Brauchtum in Deutschland: zur historischen Entwicklung des volkskundlichen Begriffs -- 1 Einleitung zum Forschungsgegenstand »Brauchtum« -- 2 Der Begriff Brauch -- 3 Der Brauchkomplex: soziologische und... mehr

    Zugang:
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    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- I. Brauchtum in Deutschland: zur historischen Entwicklung des volkskundlichen Begriffs -- 1 Einleitung zum Forschungsgegenstand »Brauchtum« -- 2 Der Begriff Brauch -- 3 Der Brauchkomplex: soziologische und strukturelle Betrachtungen -- 4 Gestaltformen von deutschem Brauchtum -- 5 Brauchtum – ein Ausblick -- 6 Fazit -- II. Der Einfluss archaischer Brauchsymbole auf den ästhetischen Gemeinsinn -- 1 Einleitung zur Diskussion archaischer Brauchsymbole -- 2 Archetypen -- 3 Emotionale Bezüge einer gemeinschaftlichen Ästhetik -- 4 Fazit -- III. Die quantitative Bildtypenanalyse von Titelseiten deutscher Schützenfestschriften -- 1 Die Untersuchung -- 2 Die Codierung des Untersuchungsmaterials -- 3 Die Auswertung des Untersuchungsmaterials -- 4 Fazit der Untersuchung -- IV. Brauchtum und autopoietische Symbole: eine Bestandsaufnahme -- 1 Einleitung -- 2 Die Rolle von Symbolen im Brauchkomplex -- 3 Erscheinungsformen des Brauchkomplexes als Beispiel für autopoietisches Design -- 4 Fazit der designwissenschaftlichen Überlegungen und Ausblick -- V. Anhang -- 1 Abkürzungsverzeichnis -- 2 Abbildungsverzeichnis -- 3 Tabellenverzeichnis -- 4 Literaturverzeichnis -- 5 Dank -- 6 Bildtafelarchiv von SFT des Zeitraums 1950 bis 2000 -- Bildtafelarchiv von SFT des Zeitraums 1950 bis 2000 Part 2 Das deutsche Brauchtum erweist sich oftmals als resistent gegenüber gestalterischen Entwicklungen, Zeitgeist und Innovationen. Verena Landgraf-Freudenreich blickt mit ihrer empirischen Studie zu den Titelseiten deutscher Schützenfestschriften genauer auf die alltagsästhetischen Strukturen und macht gestalterische Routinen des Schützenwesens sichtbar. Mit Rückgriff auf Luhmanns Theorie der Autopoiesis werden die Gestaltungsmerkmale analysiert und der Einfluss der Alltagsästhetik auf das Geschmacksurteil sozialer Gruppen erklärt

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839460788
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LB 47015
    Schriftenreihe: Kunst- und Designwissenschaft ; 6
    Schlagworte: ART / Criticism
    Weitere Schlagworte: Autopoiesis; Cultural Anthropology; Culture; Design; Fine Arts; Image; Needum; Shield Beings; Shield Festival; Systems Theory; Taste; Tradition; Visual Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (344 p), Illustrationen, Diagramme, Tabellen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Folkwang Universität der Künste zu Essen, 2020

  6. Götzendämmerung - Kunst und Künstliche Intelligenz
    Beteiligt: Dotzler, Bernhard J. (HerausgeberIn); Karpat, Berkan (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Grußwort der Schirmherrin -- Grußwort der Ars Electronica -- Nahe dem Tannhäuser Tor -- Life’s but a walking shadow -- Essays -- Technische Welten, Kunst und Künstliche Intelligenz -- Computerkreativität -- (Mit)Fühlende... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Inhalt -- Grußwort der Schirmherrin -- Grußwort der Ars Electronica -- Nahe dem Tannhäuser Tor -- Life’s but a walking shadow -- Essays -- Technische Welten, Kunst und Künstliche Intelligenz -- Computerkreativität -- (Mit)Fühlende Algorithmen? -- Kunst und – Mensch? -- Künstler:innen-Statements -- Coda: -- Anhang Every new beginning comes from some other beginning's end - Seneca.Die hypermoderne Verschiebung der Aufmerksamkeit von Künstler*innen zum maschinellen Prozess, der den künstlerischen Akt zur Mittelwertermittlung von Datenstrukturen reduziert, ist vollzogen. Der Mensch ist in ein neues, epochales Verhältnis zur Maschine eingetreten. Die Beiträger*innen des Bandes zeigen, dass Kunst gleichzeitig immer mehr in den Alltag des politisch-sozialen Raumes hineinwächst und im ästhetischen Kontext ein neues Verhältnis zwischen Mensch und Maschine schafft. »Götzendämmerung« war der Auftakt zu einer Reihe von Ausstellungen im Haus der Kunst München und ist nun dessen Dokumentation, Reflexion und Fortführung

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Dotzler, Bernhard J. (HerausgeberIn); Karpat, Berkan (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839459768
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LH 61100 ; AP 15950
    Schriftenreihe: KI-Kritik ; Band 2
    Schlagworte: SOCIAL SCIENCE / Media Studies
    Weitere Schlagworte: Aesthetics; Art; Digital Media; Fine Arts; Internet; Media Aesthetics; Media Art; Media Studies; Media; Society
    Umfang: 1 Online-Ressource (154 Seiten), 32 Farbabbildungen, 4 SW-Abbildungen
    Bemerkung(en):

    Begleitband zu einer Ausstellung im Haus der Kunst, München

  7. WohnSeiten
    visuelle Konstruktionen des Wohnens in Zeitschriften
    Beteiligt: Nierhaus, Irene (HerausgeberIn); Heinz, Kathrin (HerausgeberIn); Umbach, Rosanna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021; © 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Seiten des Wohnens: Wohnen im medialen und gesellschaftlichen Display von Zeitschriften -- GeWOHNte Seiten: Blättern, Einrichten, Kombinieren. Gestaltung als Wissenspraxis -- Zum Buch -- I. AN-ORDNUNG: Die Strukturierung von... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Inhalt -- Seiten des Wohnens: Wohnen im medialen und gesellschaftlichen Display von Zeitschriften -- GeWOHNte Seiten: Blättern, Einrichten, Kombinieren. Gestaltung als Wissenspraxis -- Zum Buch -- I. AN-ORDNUNG: Die Strukturierung von Wohnen und Gesellschaft im Display der Zeitschrift -- Zur Publizistik des ‚schönen Heims‘ im späten 19. Jahrhundert -- Early Interior Design Magazines in Germany, 1890–1914 -- Medienclash und Modehandeln – Ikonotextualität im Magazin -- „Wir leben nicht, um zu wohnen.“ Soziale Kritik des Wohnens in der Bauhaus-Zeitschrift -- Die Hausfrau als Richterin über Gut und Böse. Vergleichendes Sehen als ideologisches Instrument in Wohnratgebern der NS-Zeit -- Einrichtung einer guten Gegenwart. Zeigestrategie und Ordnungsbehauptung im Bilderbuch des Deutschen Werkbundes für junge Leute (1958) -- II. EIN-RICHTUNG: Handelnde Subjekte und ihre Wohndinge in Serie -- „Mehr Demokratie ins Wohnzimmer!“ Die Uwnordnung der Wohnverhältnisse im Schöner-Wohnen-Magazin der 1960er und 1970er Jahre -- Präsentationsfläche Tisch. Angeleitetes Anordnen in Serie auf den Titelblättern der Schöner Wohnen zwischen 1980 und 1999 -- Glossy paper is elsewhere. Moderne Klassiker für alle? 50 Jahre Zeitschriften in der Bundesrepublik Deutschland, durchgeblättert -- Home Computer: Wohnen mit dem Computer in Einrichtungszeitschriften -- Gespaltene Einstellung: Messie-Sendungen im Detail -- III. BE-HAUSUNG: Medialisierte Möblierung von Zuhause und Nation -- „The House in Good Taste“. Zur Rolle von Period Rooms und historistischen Wohneinrichtungen in US-amerikanischen Wohnzeitschriften der 1920er bis 1950er Jahre -- From Mass Housing to Celebrity Homes: Socialist Domesticities in Yugoslav Popular Magazines -- Behaglichkeit im Kalten Krieg? Anleitungen, Transmissionen und Kontinuitäten im Bereich von Wohnen und Arbeiten in Deutschland, 1930 bis 1960 -- Kultur im Heim. Die Sphärendynamik des ‚Wohnens‘ in Wohnzeitschriften der DDR -- Schöner wohnen? Das Eigenheim in populären Architekturdiskursen der westdeutschen Nachkriegszeit -- Einrichten in der Apokalypse. Prepper-Wohnfantasien im Zeitschriftenformat -- Biografien Wohnzeitschriften zeigen Seite für Seite ideale Wohnräume, Möbel und Dinge, sie vermitteln Einrichtungstipps und liefern Anleitungen zum vermeintlich richtigen Wohnen. Dabei wird Wohnen als erlern- und stetig optimierbar vorgeführt und gleichzeitig Teil gesellschaftlicher und politischer Prozesse und Zuschreibungen. Die Beiträger*innen des Bandes untersuchen hierzu die grundlegende Bedeutung von Zeitschriften als Diskursformation. Historische und zeitgenössische Zeitschriften, Journale und mediale Verbünde mit einem Fokus auf Wohnpraktiken stehen dabei mit ihrer seriellen, auf ein didaktisches Programm ausgerichteten Ästhetik im Fokus. Durch spezifische Zeigestrategien werden ihre Leser*innen als sozial und politisch Agierende, vergeschlechtlichte und konsumierende Subjekte in ihren Wohnweisen adressiert und zum Handeln aufgefordert

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Nierhaus, Irene (HerausgeberIn); Heinz, Kathrin (HerausgeberIn); Umbach, Rosanna (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839454046
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: wohnen+/-ausstellen ; Band 8
    Schlagworte: Bildwissenschaft; Diskurs; Geschlecht; Gesellschaft; Kunst; Kunstgeschichte; Kunstwissenschaft; Lebensstil; Medien; Medienästhetik; Schöner Wohnen; Visuelle Kultur; Wohnpraktik; Zeitschrift; Zuhause; Architektur; ART / History / General; Design; Display
    Weitere Schlagworte: Art; Architecture; Discourse; Art History; Fine Arts; Gender; Home; Housing Practice; Lifestyle; Live Better; Magazin; Media Aesthetics; Media; Society; Visual Culture; Visual Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (491 Seiten), Illustrationen
  8. Das Ornament als Denkfigur
    ornamentale Strukturen im künstlerischen Werk von Parastou Forouhar
    Autor*in: Winder, Susanne
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Inhalt -- Entstehungsprozess des Buches und Danksagung -- Bemerkungen zur Transkription -- Die Studie im Überblick -- 1. Einleitung -- 2. Ornament. Ausgangspunkt, Forschungslage und vorläufige Begriffsbestimmung -- 3. Der strategische... mehr

    Zugang:
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Frontmatter -- Inhalt -- Entstehungsprozess des Buches und Danksagung -- Bemerkungen zur Transkription -- Die Studie im Überblick -- 1. Einleitung -- 2. Ornament. Ausgangspunkt, Forschungslage und vorläufige Begriffsbestimmung -- 3. Der strategische Einsatz ornamentaler Strukturen in Forouhars CEuvre -- 4. Das Ornament im Spiegel aktueller Kunstpraxen. Theoretische Annäherungen -- 5. Zusammenführende Betrachtungen -- 6. Literaturverzeichnis -- 7. Anhang -- 8. Bildteil inkl. Abbildungsnachweis Das Ornament ist in der gegenwärtigen Kunst weltweit vermehrt präsent, doch klassische Begriffe der westlichen Bildtradition können die künstlerischen Praxen im Umgang mit diesen nicht erschließen. Susanne Winder sucht nach einem tragfähigen Ornamentbegriff für die Gegenwartskunst, der exemplarisch am Werk der iranisch-deutschen Künstlerin Parastou Forouhar entfaltet und im Vergleich zu anderen Arbeitsweisen (z.B. von Imran Qureshi) vertieft wird. Unter Bezugnahme auf Michel Foucaults Schriften untersucht sie die Zusammenhänge von Ornament, Ordnung und Macht

     

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    Hinweise zum Inhalt
  9. Ästhetik der Objektivität
    Genese und Funktion eines wissenschaftlichen und künstlerischen Stils im 19. Jahrhundert
    Erschienen: 2009
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Objektivität ist ein Stilmerkmal - strategisch eingesetzt und historisch wandelbar. Die kultur- und geschichtswissenschaftliche Forschung hat die Geschichte der Objektivität zunehmend zum Thema gemacht, dabei aber die Berührungslinien zwischen Kunst und Naturwissenschaft nur wenig beachtet. Tatsächlich aber hatten die Kunsthistoriker, Mediziner, Schriftsteller und Künstler des 19. Jh. ein gemeinsames Thema: die Suche nach dem »wahren Bild«. Was künstlerische Wahrheit sei und was ein wissenschaftliches Verfahren ausmache, wurde in aller Breite sowohl in der Kunst als auch in den Wissenschaften diskutiert. Die beiden kulturellen Figuren des 'Künstlers' und des 'Wissenschaftlers' konturierten sich dabei parallel zu einem zeitgenössischen Geschlechterdiskurs, der in die neue Bestimmung von Objektivität mit einfloss.Der Band behandelt die Vorgeschichte der heutigen Trennung von Kunst und Wissenschaft und ist zugleich ein Beitrag zur Geschichte der visuellen Objektivität.

     

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  10. Ästhetik der Immersion
    Raum-Erleben zwischen Welt und Bild. Las Vegas, Washington und die White City
    Autor*in: Bieger, Laura
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Ästhetik der Immersion ist eine Ästhetik des Eintauchens, des kalkulierten Auflösens von Distanz. Die Räume, in die diese Studie sich begibt, machen Grenzverwischungen zwischen Bild und Welt zum Gegenstand unmittelbaren körperlichen Erlebens. Sie... mehr

    Zugang:
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die Ästhetik der Immersion ist eine Ästhetik des Eintauchens, des kalkulierten Auflösens von Distanz. Die Räume, in die diese Studie sich begibt, machen Grenzverwischungen zwischen Bild und Welt zum Gegenstand unmittelbaren körperlichen Erlebens. Sie sind ein so bedeutsamer Teil zeitgenössischer Lebenswelt, weil in ihnen kollektive Realitätsphantasien an einem 'wirklichen, wirksamen Ort' (Foucault) erfahrbar werden. Ein solcher Ort ist das 'neue' Las Vegas. In seiner jüngsten Metamorphose von der Neon- zur Themenarchitektur hat er seinen Avantgardestatus nicht verloren, sondern sich in der materiellen Rückübersetzung digitaler Bild-Räumlichkeit einmal mehr zum Vorreiter kultureller Entwicklungen aufgeschwungen.

     

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  11. Bildformeln
    Visuelle Erinnerungskulturen in Osteuropa
    Beteiligt: Frank, Susi K. (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im Zeichen des Visual Turn werden Bilder als wichtiges Instrument von Erinnerungskulturen und Geschichtspolitiken reflektiert. Dank ihrer momentanen globalen Verbreitung gewinnen sie in den Medien selbst den Status historischer Ereignisse, werden zu... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im Zeichen des Visual Turn werden Bilder als wichtiges Instrument von Erinnerungskulturen und Geschichtspolitiken reflektiert. Dank ihrer momentanen globalen Verbreitung gewinnen sie in den Medien selbst den Status historischer Ereignisse, werden zu »Bildakten« (Bredekamp) und erzwingen als Fakten einen historisierenden Umgang.Aby Warburgs und Sergej M. Ejzenstejns Begriff der »Pathosformel« abwandelnd, fragt dieser Band nach ikonographischen Kodierungen, die bei der Konstitution kollektiver Gedächtnisse als wichtiges politisches Instrument fungieren und damit die Macht der Bilder mitbegründen. Im Blick auf Bildmedien und die Literatur untersuchen die Beiträge in komparatistischer Perspektive die Spezifik und Wirksamkeit von Bildformeln in verschiedenen Regionen Osteuropas. How pictures make history: A book on »pictorial formulae« in eastern Europe as a central political instrument for the constitution of collective memories.

     

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  12. Vom Publicum
    Das Öffentliche in der Kunst
    Beteiligt: Kammerer, Dietmar (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im Publikum überlagern sich Kunst und Gesellschaft. Es ist der Ort, an dem ästhetische Praxis in einer Gesellschaft öffentlich wird und an dem politische Fragen in künstlerischer Inszenierung sichtbar und verhandelbar werden.Dieser Band stellt die... mehr

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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im Publikum überlagern sich Kunst und Gesellschaft. Es ist der Ort, an dem ästhetische Praxis in einer Gesellschaft öffentlich wird und an dem politische Fragen in künstlerischer Inszenierung sichtbar und verhandelbar werden.Dieser Band stellt die Frage nach einer Ästhetik des Öffentlichen und den Öffentlichkeiten der Künste. Er versammelt Beiträge aus der Kunstgeschichte, der politischen Philosophie sowie der Film-, Theater- und Medienwissenschaft und sucht Formationen des Gemeinsamen in historischen und gegenwärtigen künstlerischen Produktionen, Prozessen sowie Rezeptionsweisen.

     

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  13. Art History and Fetishism Abroad
    Global Shiftings in Media and Methods
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

    By focusing on the various modes and media of the fetishised object, this anthology shifts the debates on thingness into a new global art historical perspective. The contributors explore the attention given to those material images, in both artistic... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    By focusing on the various modes and media of the fetishised object, this anthology shifts the debates on thingness into a new global art historical perspective. The contributors explore the attention given to those material images, in both artistic and cultural practice from the heyday of colonial expansion until today. They show that in becoming vehicles and agents of transculturality, so called »fetishes« take shape in the 17th to 19th century aesthetics, psychology and ethnography - and furthermore inspire a recent discourse on magical practice and its secular meanings requiring altered art historical approaches and methods

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839424117
    RVK Klassifikation: LC 40465 ; LO 90850
    Schriftenreihe: Image ; 54
    Schlagworte: Culture; Ethnology; Cultural History; Arts; Visual Studies; Postcolonialism; Fine Arts; Fetishism; Object; Thingness; Transculturality; Medien; Postkolonialismus; Rezeption; Fetisch; Kunstproduktion; Kunstgeschichtsschreibung; Kunst
    Umfang: 1 Online-Ressource
  14. Nach dem Primitivismus?
    Künstlerische Verhandlungen kultureller Differenz in der Bundesrepublik Deutschland, 1960-1990. Eine postkoloniale Relektüre
    Autor*in: Wienand, Kea
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden.Wie aber wurde... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Die im Nationalsozialismus als »entartet« diffamierte Kunst, die auf vermeintlich »primitive Kulturen« referiert, galt in der Bundesrepublik Deutschland als »antifaschistisch«, ohne dass deren Kolonialrassismen reflektiert wurden.Wie aber wurde kulturelle Differenz in der Kunst der Bundesrepublik von 1960 bis 1990 verhandelt?Kea Wienand diskutiert, inwiefern KünstlerInnen wie Joseph Beuys, Sigmar Polke, Ulrike Rosenbach u.a. nach 1960 einen Primitivismus fortgeführt, verändert oder kritisiert haben. Sie zeigt auf, wie über Bilder von kultureller Differenz Vorstellungen von Künstlerschaft, Sexualität, Geschlecht und Geschichte thematisiert werden Art defamed by National Socialism as »degenerate«, referring to supposedly »primitive cultures«, was considered »antifascist« in the Federal Republic of Germany, but whose colonial racisms were reflected? How were these cultural differences negotiated in the art of the FRG from 1960 to 1990?Kea Wienand discusses to what extent artists such as Joseph Beuys, Sigmar Polke, and Ulrike Rosenbach, among others, continued, altered, or criticized primitivism after 1960. She illustrates how beliefs about artistry, sexuality, gender, and history were thematized via images of cultural difference

     

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  15. WISSEN FORMEN
    Performative Akte zwischen Bildung, Wissenschaft und Kunst. Erkundungen mit dem Theater der Versammlung
    Beteiligt: Lagaay, Alice (Hrsg.); Seitz, Anna (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Was passiert, wenn die Sprache der Wissenschaften auf die Sprache der performativen Künste trifft? Welche Formen der öffentlichen Inszenierung, Darstellung und Versammlung laden dazu ein, sich auf die Produktivität der Fremdheit im Umgang mit Themen... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Was passiert, wenn die Sprache der Wissenschaften auf die Sprache der performativen Künste trifft? Welche Formen der öffentlichen Inszenierung, Darstellung und Versammlung laden dazu ein, sich auf die Produktivität der Fremdheit im Umgang mit Themen und Situationen, mit Anderen und mit sich selbst einzulassen? Jörg Holkenbrink und das Theater der Versammlung gelten als Pioniere solcher Verhandlungspraxen und performativen Forschungen, die sie seit 1992 an der Universität Bremen und darüber hinaus in den unterschiedlichsten regionalen, überregionalen und internationalen Kontexten praktizieren. Der Band zeigt, wie diese Prozesse etliche neue grenzüberschreitende Formate zu Tage gefördert und dadurch innovative Inhalte evoziert haben. Die Autor_innen widmen sich diesen Neuorientierungen vor dem Hintergrund von Bildung, Wissenschaft und Kunst und anhand einer Vielzahl sich ergänzender Darstellungsweisen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Lagaay, Alice (Hrsg.); Seitz, Anna (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439647
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 66600 ; MS 1290 ; AP 61700
    DDC Klassifikation: Bühnenkunst (792)
    Schriftenreihe: Theater ; 102
    Schlagworte: Art; Bildung; Education; Fine Arts; Forschendes Lernen; Kunst; Kunstwissenschaft; Performance Studies; Performativität; Performativity; Science; Sociology of Science; Theater; Theaterwissenschaft; Theatre Studies; Theatre; Wissenschaft und Kunst; Wissenschaft; Wissenschaftssoziologie; Theater; Performance <Künste>; Wissenschaft; Intermedialität; Performativität <Kulturwissenschaften>; Künste; Kunst; Bildung; Philosophie
    Umfang: 1 Online Ressource (252 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 22. Jun 2018)

  16. "Die Zukunft gehört den Phantomen"
    Kunst und Politik nach Derrida
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    "The future belongs to the phantoms", Jacques Derrida stated in the movie Ghost Dance in 1983. In his future - our present tense - the authors of this text-picture book set out to pursue their traces in aesthetics, literary studies, musicology,... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    "The future belongs to the phantoms", Jacques Derrida stated in the movie Ghost Dance in 1983. In his future - our present tense - the authors of this text-picture book set out to pursue their traces in aesthetics, literary studies, musicology, political philosophy, the arts and psychoanalysis. Based on the guidelines of his processing of the phantom, this un-creature, experts and readers of Derrida paint an impressive picture of deconstruction, showing that it has nothing in common with any preference for obscurantism as it was claimed in the past and that the current allegation of the refusal to accept reality does not apply to it but that it rather infinitely serves the radical clarification of reason about itself. Including a contribution by Jacques Derrida published in German for the first time »Die Zukunft gehört den Phantomen«, so Jacques Derrida 1983 im Film Ghost Dance. In seiner Zukunft - unserer Gegenwart - begeben sich die Autor_innen dieses Text-Bild-Bandes auf deren Spuren in Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft, politischer Philosophie, Kunst und Psychoanalyse. Am Leitfaden seiner Abarbeitung an der UnGestalt des Phantoms zeichnen Derrida-Kenner und -Leser ein eindrückliches Bild der Dekonstruktion und zeigen, dass diese nichts mit einer früher oft unterstellten Vorliebe für Obskurantismus gemein hat noch vom aktuell erhobenen Vorwurf der Wirklichkeitsverweigerung getroffen wird, sondern im unendlichen Dienst einer radikalen Aufklärung der Vernunft über sich selbst steht. Mit einem erstmalig auf Deutsch erscheinenden Beitrag von Jacques Derrida

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Boelderl, Artur R. (Hrsg.); Leisch-Kiesl, Monika (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783839442227
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: CI 5603 ; IH 34281 ; IH 34381
    Körperschaften/Kongresse: Die Zukunft gehört den Phantomen (Veranstaltung) (2014, Linz)
    Schriftenreihe: Linzer Beiträge zur Kunstwissenschaft und Philosophie ; Band 9
    Schlagworte: Art History of the 20th Century; Art; Deconstruction; Dekonstruktion; Derrida; Fine Arts; Kunst; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Kunsttheorie; Kunstwissenschaft; Political Art; Politics; Politik; Politische Kunst; Psychoanalyse; Psychoanalysis; Theory of Art; Rezeption; Dekonstruktion
    Weitere Schlagworte: Derrida, Jacques (1930-2004)
    Umfang: 1 Online-Resource (426 Seiten), Illustrationen
  17. Alvin Langdon Coburn
    Photographie zwischen Piktorialismus und Moderne
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  transcript, Bielefeld

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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839441930
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AP 94850 ; AP 99030 ; AP 99083
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Schriftenreihe: Image ; Band 128
    Schlagworte: Ästhetik; Fotografie
    Weitere Schlagworte: Coburn, Alvin Langdon (1882-1966); Abstraktion; Moderne; Piktorialismus; Kunst; Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts; Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts; Kunstwissenschaft; Photography; Abstraction; Modernity; Art; Art History of the 19th Century; Art History of the 20th Century; Fine Arts
    Umfang: 1 Online-Ressource (316 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Universität Konstanz, 2017

  18. <<The>> disabled body in contemporary art
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Palgrave Macmillan, New York ; ProQuest Ebook Central, [AnnArbor]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780230109971
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Behinderung <Motiv>; Anomalie <Medizin>; Amputation <Motiv>; Kunst; Geschichte 1880-2010;
    Weitere Schlagworte: Image; photography; sculpting; Performing Arts; Arts; Fine Arts; Sociology, general; Medical Sociology
    Umfang: 1 Online-Ressource (177 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite [163]-172

  19. The Limits of Art : On Borderline Cases of Artworks and their Aesthetic Properties
    Autor*in: Benovsky, Jiri
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Springer Nature

    This open access book is about exploring interesting borderline cases of art. It discusses the cases of gustatory and olfactory artworks (focusing on food), proprioceptive artworks (dance, martial arts, and rock climbing qua proprioceptive... mehr

     

    This open access book is about exploring interesting borderline cases of art. It discusses the cases of gustatory and olfactory artworks (focusing on food), proprioceptive artworks (dance, martial arts, and rock climbing qua proprioceptive experiences), intellectual artworks (philosophical and scientific theories), as well as the vague limits between painting and photography. The book focuses on the author’s research about what counts as art and what does not, as well as on the nature of these limits. Overall, the author defends a very inclusive view, 'extending' the limits of art, and he argues for its virtues. Some of the limits discussed concern our senses (our different perceptual modalities), some concern vagueness and fuzzy boundaries between different types of works of art, some concern the amount of human intention and intervention in the process of creation of an artwork, and some concern the border between art and science. In these various ways, by understanding better such borderline cases, Benovsky suggests that we get a better grip on an understanding of the nature of art.

     

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  20. How to Relate : Wissen, Künste, Praktiken / Knowledge, Arts, Practices
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Beziehungen sind nicht gegeben, sie werden gemeinsam gemacht. Der Band untersucht Relationalitäten als prozessuale Aushandlungen zwischen Künsten und Wissenschaften, zwischen gebautem Raum und sozialem Körper, zwischen theoretischem und... mehr

     

    Beziehungen sind nicht gegeben, sie werden gemeinsam gemacht. Der Band untersucht Relationalitäten als prozessuale Aushandlungen zwischen Künsten und Wissenschaften, zwischen gebautem Raum und sozialem Körper, zwischen theoretischem und poetisch-künstlerischem Schreiben und Sprechen, zwischen Form, Material und Handlung. Plädiert wird für eine Wissenspolitik der Künste, die von einer radikalen Verstricktheit theoretischer, ästhetischer, medialer und gesellschaftlicher Praktiken und Techniken ausgeht. Mit Beiträgen von / with contributions by Bini Adamczak, Emily Apter, Alice Chauchat, Beatriz Colomina, Gradinger / Schubot, Annika Haas, Maximilian Haas, Orit Halpern, Tom Holert, Amy Lien & Enzo Camacho, Maurício Liesen, Hanna Magauer, Michaela Ott, Sibylle Peters, Dennis Pohl, Possible Bodies (Helen Pritchard, Jara Rocha, Femke Snelting), Ghassan Salhab, Mirjam Schaub, Melanie Sehgal, Nora Sternfeld, Kathrin Thiele, Jeremy Wade, Brigitte Weingart.

     

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  21. Generative Bildarbeit : Zum transformativen Potential fotografischer Praxis
    Autor*in: Brandner, Vera
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit... mehr

     

    Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam.

     

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  22. Beyond the Mirror : Seeing in Art History and Visual Culture Studies
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Since the late 1980s visibility has become a currency of social recognition, and a political issue. It also brought forth a new discipline, visual culture studies, and a hotly contested debate unfolded between art history and visual culture studies... mehr

     

    Since the late 1980s visibility has become a currency of social recognition, and a political issue. It also brought forth a new discipline, visual culture studies, and a hotly contested debate unfolded between art history and visual culture studies over the interpretation of visual culture, whose impact can still be felt today. In this first comparative study Susanne von Falkenhausen reveals the concepts of seeing as scholarly act that underwrite these competing approaches to visuality and society, along with the agendas of identity politics that motivate them. In close readings of key texts spanning from the early 20th century to the present the author crosses expertly between American, German, and British versions of art history, cultural studies, aesthetics, and film studies.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839453520
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: History of art / art & design styles
    Weitere Schlagworte: Art History; Visual Culture; Gaze; Identity; Alterity; Art; Image; Theory of Art; Visual Studies; Cultural Studies; Fine Arts
    Umfang: 1 electronic resource (250 p.)
  23. Fragile Werte : Diskurs und Praxis der Restaurierungswissenschaften 1913-2014
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Fragil« nennen wir zerbrechliches Material ebenso wie verletzliche gesellschaftliche Konstitutionen. Das Fragile oszilliert dabei zwischen affirmativen Bewertungen und verunsichernden Konnotationen. Nathalie Bäschlin stellt die These auf, dass sich... mehr

     

    »Fragil« nennen wir zerbrechliches Material ebenso wie verletzliche gesellschaftliche Konstitutionen. Das Fragile oszilliert dabei zwischen affirmativen Bewertungen und verunsichernden Konnotationen. Nathalie Bäschlin stellt die These auf, dass sich das Fragile zu einer eigenen Wertekategorie entwickelt hat, die unseren Blick auf die Kunst und die Formulierung des Bewahrungsauftrags nachhaltig beeinflusst. Sie fragt nach dem historischen Kontext, den Motivationen, die unsere Aufmerksamkeit auf das Fragile gelenkt haben, und wie die Auseinandersetzung mit der Fragilität die Praxis und den Diskurs des musealen Bewahrens durchdringt.

     

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  24. Digital Image Systems : Photography and New Technologies at the Düsseldorf School
    Autor*in: Gunti, Claus
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In Digital Image Systems, Claus Gunti examines the antagonizing reactions to digital technologies in photography. While Thomas Ruff, Andreas Gursky and Jörg Sasse have gradually adopted digital imaging tools in the early 1990s, other photographers... mehr

     

    In Digital Image Systems, Claus Gunti examines the antagonizing reactions to digital technologies in photography. While Thomas Ruff, Andreas Gursky and Jörg Sasse have gradually adopted digital imaging tools in the early 1990s, other photographers from the Düsseldorf School have remained faithful to film-based technologies. By evaluating the aesthetic and discursive preconditions of this situation and by extensively analyzing the digital work of these three photographers, this book shows that the digital turn in photography was anticipated by the conceptualization of images within systems, and thus offers new perspectives for understanding the »digital revolution«.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839439029
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Photographic equipment & techniques
    Weitere Schlagworte: Photography; Art; Digital; Culture; Computer; Germany; Düsseldorf School; Thomas Ruff; Andreas Gursky; Jörg Sasse; Art History of the 21st Century; European Art; Visual Studies; Fine Arts
    Umfang: 1 electronic resource (352 p.)
  25. Ästhetik der Immersion : Raum-Erleben zwischen Welt und Bild. Las Vegas, Washington und die White City
    Autor*in: Bieger, Laura
    Erschienen: 2007
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die Ästhetik der Immersion ist eine Ästhetik des Eintauchens, des kalkulierten Auflösens von Distanz. Die Räume, in die diese Studie sich begibt, machen Grenzverwischungen zwischen Bild und Welt zum Gegenstand unmittelbaren körperlichen Erlebens. Sie... mehr

     

    Die Ästhetik der Immersion ist eine Ästhetik des Eintauchens, des kalkulierten Auflösens von Distanz. Die Räume, in die diese Studie sich begibt, machen Grenzverwischungen zwischen Bild und Welt zum Gegenstand unmittelbaren körperlichen Erlebens. Sie sind ein so bedeutsamer Teil zeitgenössischer Lebenswelt, weil in ihnen kollektive Realitätsphantasien an einem 'wirklichen, wirksamen Ort' (Foucault) erfahrbar werden. Ein solcher Ort ist das 'neue' Las Vegas. In seiner jüngsten Metamorphose von der Neon- zur Themenarchitektur hat er seinen Avantgardestatus nicht verloren, sondern sich in der materiellen Rückübersetzung digitaler Bild-Räumlichkeit einmal mehr zum Vorreiter kultureller Entwicklungen aufgeschwungen.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839407363; 9783899427363
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Media studies
    Weitere Schlagworte: Ästhetische Erfahrung; Architektur; Urban Studies; Las Vegas; Washington; White City; Stadt; Raum; Bild; Bildwissenschaft; Amerika; Kunstwissenschaft; Architecture; Urbanity; Space; Image; Visual Studies; America; Fine Arts
    Umfang: 1 electronic resource (266 p.)