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  1. Anthologiespiele. Den Kanon erfinden
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Olms, Hildesheim

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783487159669; 348715966X
    Weitere Identifier:
    9783487159669
    Schriftenreihe: Literatur - Wissen - Poetik ; 10
    Weitere Schlagworte: Anthologien; Bulgarische Literatur; Fälschung; Fiktionalität
    Umfang: 450 Seiten, Illustrationen, 22 cm x 16 cm
  2. Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften?
    philosophische und literaturwissenschaftliche Perspektiven
    Beteiligt: Lessau, Mathis (HerausgeberIn); Zügel, Nora (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2019]; © 2019
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Während der Begriff „Erlebnis“ in alltagssprachlichen Kontexten allgegenwärtig ist, hat er in der Wissenschaftsgeschichte eine sich wandelnde Konjunktur durchlebt. Die im Band versammelten Beiträge zeichnen die Geschichte des Erlebnisbegriffs mit... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Während der Begriff „Erlebnis“ in alltagssprachlichen Kontexten allgegenwärtig ist, hat er in der Wissenschaftsgeschichte eine sich wandelnde Konjunktur durchlebt. Die im Band versammelten Beiträge zeichnen die Geschichte des Erlebnisbegriffs mit Blick auf produktions- und rezeptionsästhetische wie auch auf empirische Kontexte nach und zeigen seine Nutzbarkeit für heutige Debatten auf. Die einzelnen Untersuchungen setzen sich beispielsweise mit dem Konzept der „Erlebnislyrik“ auseinander oder hinterfragen die Erlebnishaftigkeit des Lesens, aber auch des Bergsteigens oder Forschens. Sie fragen, was sich durch Literatur für das Leben lernen lässt oder wie Erleben und Schreiben miteinander zusammenhängen. Die Frage, wer welche Geschichte erzählen darf, wird mitunter sogar juristisch relevant. Werke von Johann Wolfgang v. Goethe, Wilhelm Dilthey, Walter Benjamin und Edmund Husserl bilden für mehrere Beiträge die gemeinsamen Ausgangspunkte. While the term “experience” [Erlebnis] is omnipresent in everyday language contexts, it went through a changing conjuncture in the history of the humanities. The contributions collected in this volume trace the history of the concept “experience” in relation to production aesthetics, reception aesthetics and empirical contexts, demonstrating its compatibility with contemporary debates. From the concepts of Erlebnislyrik and the experiential nature of reading to mountaineering or experiences in research, the individual studies ask what literature can teach about life and how experience and writing are connected, or understood to be connected. A further example demonstrates how this can become legally relevant in view of who is allowed to tell which stories, and where. Works by Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Dilthey, Walter Benjamin, and Edmund Husserl provide the common intellectual starting point for most contributions. With contributions by Sandra Richter, Rüdiger Campe, Wolfgang Huemer, Nicolas Detering, Johannes Franzen, Christine A. Knoop, Dustin Breitenwischer, Jørgen Sneis, Florian Fuchs, Ole Hinz, Elisa Ronzheimer, Simon Sahner, Mathis Lessau und Nora Zügel

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Lessau, Mathis (HerausgeberIn); Zügel, Nora (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783956505102
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4500 ; EC 1030
    Körperschaften/Kongresse: Die Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften? - Diagnose und Geschichte (2017, Freiburg im Breisgau)
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 6
    Schlagworte: Philosophie; Geschichte; Dichtung; Literaturwissenschaft; Ästhetik; Erzählen; Fiktionalität; Erfahrung; Analyse; Text; Lyrik; Interpretation; Literatur; Hermeneutik; Leser; Geisteswissenschaft; Erlebnis; Produktionsästhetik; Rezeptionsästhetik; Autor; Dilthey; Erlebnislyrik; Erlebnisdichtung; Schlüsselroman; Faktualität; author; philosophy; interpretation; literature; text; history; Epoche; analysis; era; Goethe; interpretieren; Johann Wolfgang von Goethe; aesthetics; aesthetics of reception; fictionality; Goethe; interpret; Johann Wolfgang von Goethe; Literary Studies; narrate; poetry
    Umfang: 1 Online-Ressource (236 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

    "... der in diesem Band vereinigten Beiträge deutlich macht. Sie alle gehen zurück auf die Tagung ""Die Rückkehr des Erlebnisses in die Geisteswissenschaften?" - Diagnose und Geschichte", die vom 14. bis zum 16. Dezember 2017 im Haus zur Lieben Hand der Albert-Ludwigs-Universität stattgefunden hat" (Einleitung, Seite 20)

  3. Geschichte der Fiktionalität
    Diachrone Perspektiven auf ein kulturelles Konzept
    Beteiligt: Franzen, Johannes (HerausgeberIn); Galke-Janzen, Patrick (HerausgeberIn); Janzen, Frauke (HerausgeberIn); Wurich, Marc (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Ergon Verlag, Baden-Baden

    Das literarische Erfinden von Figuren, Orten und Ereignissen – das Hervorbringen fiktionaler Erzählungen – gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken der Menschheit. Die Beiträge des Bandes stellen aus jeweils unterschiedlichen disziplinären... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Das literarische Erfinden von Figuren, Orten und Ereignissen – das Hervorbringen fiktionaler Erzählungen – gehört zu den wichtigsten Kulturtechniken der Menschheit. Die Beiträge des Bandes stellen aus jeweils unterschiedlichen disziplinären Perspektiven die Frage nach der Geschichtlichkeit der Fiktionalität. Wurden schon zu allen Zeiten und in allen Kulturen erfundene Geschichten erzählt? Oder gibt es einen literaturhistorischen Moment, in dem diese Praktik erst ‚entdeckt‘ oder ‚erfunden‘ werden musste? Welchen Status hatte das literarische Erfinden in der Antike, im Mittelalter oder in der Neuzeit? Wie verhielt es sich in nicht-westlichen Kulturen? Ausgehend von diesen Fragen werden vor allem theoretische und methodische Probleme diskutiert, die mit dem großen Projekt einer „Geschichte der Fiktionalität“ einhergehen. Diese betreffen den Quellenstand, die Rolle der Medien oder Wertungskontroversen. Gleichzeitig bieten die Beiträge konkrete fiktionshistorische Erkenntnisse zu ihrem jeweiligen Forschungsfeld.Mit Beiträgen vonBenjamin Gittel, Wolfgang Rösler, Henrike Manuwald, Sebastian Kleinschmidt und Verena Linder-Spohn, Isabel Toral-Niehoff, Roman Kuhn, Christopher Meid, Frank Zipfel, Mathis Lessau, Marc Wurich, Françoise Lavocat, Johannes Franzen. The ability to invent characters, places and events, to produce works of literary fiction, is one of the most important cultural practices in human history. The contributions to this volume are – from a variety of disciplines – concerned with the historicity of fictionality. Did all cultures invent stories at all times? Or is there a historical moment in which this practice first had to be ‘discovered’ or ‘invented’? What was the status of literary invention in Antiquity, in the Middle Ages or in Modernity? And what kind of role did fictionality play in non-western cultures? Based on these questions, the contributions discuss theoretical and methodological issues which are raised by the project of a “History of Fictionality”. These relate to problems with historical sources, different media or methods of evaluation. At the same time, the contributions also offer specific insights into the status of fictionality in their fields.With contributions byBenjamin Gittel, Wolfgang Rösler, Henrike Manuwald, Sebastian Kleinschmidt und Verena Linder-Spohn, Isabel Toral-Niehoff, Roman Kuhn, Christopher Meid, Frank Zipfel, Mathis Lessau, Marc Wurich, Françoise Lavocat, Johannes Franzen.

     

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    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Franzen, Johannes (HerausgeberIn); Galke-Janzen, Patrick (HerausgeberIn); Janzen, Frauke (HerausgeberIn); Wurich, Marc (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783956504273
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 3000
    Schriftenreihe: Faktuales und fiktionales Erzählen ; Band 4
    Schlagworte: Fiktionstheorie; Geschichten erfinden; Erzählen; Menschheitsgeschichte; Kulturelle Technik; Literaturgeschichte; Fiktionalität
    Umfang: 1 Online-Ressource (304 Seiten)
  4. Wahre Geschichten, frei erfunden
    Verhandlungen und Markierungen von Fiktion im Peritext
    Autor*in: Kuhn, Roman
    Erschienen: [2018]; © 2018
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110578942; 9783110577945
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 4610
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schriftenreihe: WeltLiteraturen / World Literatures ; Band 15
    Schlagworte: Fiktionalität; Fiktionstheorie; Paratext; Fiktionstheorie; Paratext; Wirklichkeit; Fiktion; Vorwort; Literatur
    Weitere Schlagworte: Lucianus Samosatensis (120-180)
    Umfang: 1 Online-Ressource (VII, 328 Seiten), Illustrationen, Diagramm, Karten
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2016

  5. Nationalepen zwischen Fakten und Fiktionen
    Erschienen: 2011
    Verlag:  University of Tartu Press, Tartu

    Since the 19th century national epics have had an important function in the cultural scene of almost every nation, and the same is true for the Central and East European countries that have regained their independence after 1989. The programmatic... mehr

     

    Since the 19th century national epics have had an important function in the cultural scene of almost every nation, and the same is true for the Central and East European countries that have regained their independence after 1989. The programmatic national epic was brought to life by the German Romanticism, especially by writers such as Jacob and Wilhelm Grimm. The contributions in this volume analyse the development, relationship, and reception of European national epics. They rely on a wide concept of epic and offer studies on various texts, such as the Icelandic sagas, the „Nibelungenlied“, the „Poems of Ossian“, the „Kinder- und Hausmärchen“ of the Grimm brothers, Schiller’s „Wilhelm Tell“, Božena Němcová’s „Babička“, Esaias Tegnér’s verse epic „Frit(h)iofs saga“, the Finnish national epic „Kalevala“ and the Estonian national epic „Kalevipoeg“. Seit dem 19. Jahrhundert übernehmen Nationalepen eine wichtige Funktion im kulturellen Haushalt fast jeder Nation – wie sich nicht zuletzt in den nach 1989 neu entstandenen Ländern (Mittel-)Osteuropas eindrücklich bestätigt hat. Installiert worden ist das nationalepische Programm von der deutschen Romantik, insbesondere von Jacob und Wilhelm Grimm. Die in diesem Band versammelten Aufsätze analysieren die Entstehung, die Vernetzung und die Rezeption von europäischen Nationalepen. Ausgehend von einem weiten Epos-Begriff wenden sich die Beiträge solchen Texten zu, die für die Nationsbildung konstitutive Bedeutung erhalten sollten, wie den Isländersagas, dem „Nibelungenlied“, den „Poems of Ossian“, den „Kinder- und Hausmärchen“ der Brüder Grimm, Schillers „Wilhelm Tell“, Božena Němcovás „Babička“, Esaias Tegnérs Versepos „Frit(h)iofs saga“, dem finnischen Nationalepos „Kalevala“ und dem estnischen Nationalepos „Kalevipoeg“.

     

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  6. Identitätsbildung und kulturelle Hybridität zwischen Eigenem und Fremdem
    eine interkulturelle Auseinandersetzung mit Afrikabildern anhand von Stefanie Zweigs Nirgendwo in Afrika
  7. Eine Jesus-Vita aus flavischer Zeit
    Das Markusevangelium im narratologischen Vergleich mit den Biographien Plutarchs
    Autor*in: John, Felix
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

  8. Lot auf der Terrasse des Kempinski
    Fiktion und Realität im Werk von Imre Kertész
    Autor*in: Sarin, Bernhard
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  BoD - Books on Demand, Norderstedt

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783756221257; 3756221253
    Weitere Identifier:
    9783756221257
    Auflage/Ausgabe: Aktualisierte und geringfügig verbesserte Auflage, illustrierte Ausgabe
    Schlagworte: Fiktion; Wahrheit
    Weitere Schlagworte: Kertész, Imre (1929-2016); (Produktform)Paperback / softback; Roman eines Schicksallosen; Sekundärliteratur; Interpretation; Ästhetik; Leben; (VLB-WN)1568: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Slawische Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft; Letzte Einkehr; Biographie; Dissertation; Berlin; Fiktionalität; Totalitarismus; Holocaust; Personalität
    Umfang: 362 Seiten, Illustrationen, 22 cm, 839 g
  9. Fluchtliteratur in der Primarstufe als fiktionaler Weltentwurf. Didaktische Überlegungen zur Fokussierung des Konstruktcharakters von Fluchtliteratur in der Grundschule

    Abstract: Fluchtliteratur wird schon im Literaturunterricht in der Grundschule eingesetzt, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, die Perspektiven geflüchteter Figuren nachzuvollziehen und einen empathischen Zugang zum Thema Flucht zu erlangen.... mehr

     

    Abstract: Fluchtliteratur wird schon im Literaturunterricht in der Grundschule eingesetzt, um den Kindern die Möglichkeit zu geben, die Perspektiven geflüchteter Figuren nachzuvollziehen und einen empathischen Zugang zum Thema Flucht zu erlangen. Dabei wird auch in Unterrichtsmaterialien oft versucht, den Kindern die Fluchthintergründe erfahrbar zu machen. Allerdings, so die These des Beitrags, wird durch die problemorientierte Behandlung von Fluchtliteratur zum Teil der fiktional-ästhetische Rezeptionsmodus vernachlässigt. Im Rahmen dieses Beitrags sollen Impulse entwickelt werden, die stärker den Konstruktcharakter von Fluchtliteratur fokussieren.   Abstract (english): Refugee literature in primary school as presenting a fictional world concept. Didactic considerations for focusing the constructive nature of refugee literature in primary schools Refugee literature is already used in primary-school literature lessons to give children the opportunity of understanding the perspectives of refu.... journals.ub.uni-koeln.de/index.php/midu/article/view/1351

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Medien im Deutschunterricht; Köln : Universität zu Köln, Philosophische Fakultät, Institut für Deutsche Sprache und Literatur II, 26.09.2019-; Heft 2 (2021); Online-Ressource
    Weitere Schlagworte: Array
    Umfang: Online-Ressource
  10. Identitätsbildung und kulturelle Hybridität zwischen Eigenem und Fremdem
    Eine interkulturelle Auseinandersetzung mit Afrikabildern anhand von Stefanie Zweigs Nirgendwo in Afrika
  11. Anthologiespiele. Den Kanon erfinden
  12. Eine Jesus-Vita aus flavischer Zeit
    das Markusevangelium im narratologischen Vergleich mit den Biographien Plutarchs
    Autor*in: John, Felix
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Mohr Siebeck, Tübingen

  13. Fiktion und Genre
    Theorie und Geschichte referenzialisierender Lektürepraktiken 1870-1910
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Was ist Literatur? Was ist Fiktion? Was ist der Charakter eines bestimmten Genres? Solche Fragen lassen sich nicht essentialistisch beantworten, sondern es kommt darauf an, die sozialen Praktiken zu untersuchen, in denen Menschen agieren, wenn sie... mehr

     

    Was ist Literatur? Was ist Fiktion? Was ist der Charakter eines bestimmten Genres? Solche Fragen lassen sich nicht essentialistisch beantworten, sondern es kommt darauf an, die sozialen Praktiken zu untersuchen, in denen Menschen agieren, wenn sie literarische Texte lesen. Eine eingehende empirische Untersuchung der Geschichte der miteinander verknüpften Literatur-, Fiktions- und Genrepraktiken wurde bisher jedoch nicht unternommen. Die Arbeit nimmt sich dieses Desiderats an, indem sie anhand exemplarischer Konstellationen untersucht, wie bestimmte Genrepraktiken charakteristische Text-Welt-Verhältnisse herstellen. Zu diesem Zweck rekonstruiert die Untersuchung auf breiter empirischer Basis Lektürepraktiken von Literaturkritikern mithilfe qualitativ-hermeneutischer und quantitativ-statistischer Methoden. Mit Studien zum historischen Roman, Tendenzroman und Zeitroman sowie zum Schlüsselroman bietet die Arbeit nicht nur eine neue Sicht auf die Beziehung von Literatur und Wirklichkeit in Vergangenheit und Gegenwart; Analysen zu Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Typen literarischer Praktiken eröffnen eine neue Perspektive auf literarische Kommunikation im Allgemeinen und die Geschichte der Fiktionalität im Besonderen What is literature? What is fiction? What constitutes a particular genre? We cannot provide essentialist answers to these questions and instead have to examine the social practices in which people act when they read literary texts. This study sheds light on the history of the interconnected practices of literature, fiction, and genre, opening up new perspectives on the relationship between literature and reality

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110733167; 9783110733310
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 1411 ; GL 1603 ; GL 1785
    Schriftenreihe: Historia hermeneutica. Series studia ; Band 21
    Schlagworte: Fiktionalität; Gattung; Praxeologie; Realismus; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 449 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Habilitationsschrift, Philosophische Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, 2020

  14. Historia pragmatica
    Der Roman des 18. Jahrhunderts zwischen Gelehrsamkeitsgeschichte und Autonomieästhetik
    Beteiligt: Bach, Oliver (HerausgeberIn); Multhammer, Michael (HerausgeberIn); Thelen, Julius (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Gegenstand des Bandes ist die literarische und philosophische Geschichte der Gattung Roman im 18. Jahrhundert, sein Ziel ist seine zugleich literatur- und philosophiehistorische Rekonstruktion als ‚Historia Pragmatica‘. Der qualitativ... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Gegenstand des Bandes ist die literarische und philosophische Geschichte der Gattung Roman im 18. Jahrhundert, sein Ziel ist seine zugleich literatur- und philosophiehistorische Rekonstruktion als ‚Historia Pragmatica‘. Der qualitativ außerordentliche und quantitativ rasante Aufstieg der Gattung wird vor dem Hintergrund ihrer konzeptionellen Bestimmung und Würdigung insbesondere seitens der Hallenser Frühaufklärer untersucht. Die ‚Historia Literaria‘ bindet den Roman in ein System praktischer Philosophie ein, in dem er nicht nur didaktische, sondern auch methodische und epistemische Funktionen übernimmt. Mit der Rekonstruktion dieses philosophischen Bedeutungsgewinns der Dichtung als solcher soll weniger eine Vorgeschichte des Romans vor der als vielmehr seine Frühgeschichte hin zur Autonomieästhetik ermöglicht werden.

     

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  15. GenReVisions
    Genre Experimentation and World-Construction in Contemporary Anglophone Literature
    Autor*in: Allen, Martina
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Despite decades in the naughty corner of literary studies, genre has arguably become an increasingly central category to the production and interpretation of contemporary literature. ‘GenReVisions’ examines the scope of genre usage in Anglophone... mehr

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    Badische Landesbibliothek
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    Despite decades in the naughty corner of literary studies, genre has arguably become an increasingly central category to the production and interpretation of contemporary literature. ‘GenReVisions’ examines the scope of genre usage in Anglophone literature today and its effects on the construction of literary and extra-literary ‘worlds’. Combining insights from pragmatics, cognitive poetics and constructivist philosophy, the first part of the study promotes a revision of received genre conceptions in favour of a new conceptual metaphor that foregrounds the discursive dimension of generic practices. The second part explores diverse forms of genre experimentation in three recent paradigmatic works: David Mitchell’s ‘Cloud Atlas’, Salman Rushdie’s ‘The Ground Beneath Her Feet’, and Steven Hall’s ‘The Raw Shark Texts’. These texts all evoke familiar genres to provide different perspectives on or create new visions of reality. Together, they provide a panorama of contemporary genre usage.

     

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  16. Imaginationen des Sozialen
    Narrative Verhandlungen zwischen Integration und Divergenz (1750–1945)
    Beteiligt: Loy, Benjamin (HerausgeberIn); Oberto, Simona (HerausgeberIn); Strohmaier, Paul (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band präsentiert die Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Netzwerks ‚Paragesellschaften‘. Unter diesem Leitbegriff werden ‚Gesellschaften in der Gesellschaft‘ in fiktionalen Texten untersucht, die als Räume zur Verhandlung sozialer... mehr

    Zugang:
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    Der Band präsentiert die Forschungsergebnisse des wissenschaftlichen Netzwerks ‚Paragesellschaften‘. Unter diesem Leitbegriff werden ‚Gesellschaften in der Gesellschaft‘ in fiktionalen Texten untersucht, die als Räume zur Verhandlung sozialer Spannungsverhältnisse dienen. Im Zentrum steht dabei die Reflexion über den Begriff ,Gesellschaft‘ und dessen narrative Struktur, wie sie sich ab dem 18. Jh. herausbilden. Durch die Ungebundenheit an eine originäre Diskursautorität kann ‚Gesellschaft‘ eine Pluralität von Rechtfertigungsnarrativen erzeugen, die der Legitimation einer bestimmten Imagination von Gesellschaft dienen und ihrerseits Gegennarrative provozieren. Fiktionale Werke werden so als Verhandlungsmedien solcher gesellschaftlicher Strukturnarrative analysiert. Dabei werden besonders ihre ästhetischen Potentiale in den Fokus gerückt, welche die Genese von, aber auch Kritik an je spezifischen Imaginationen von Sozialität erlauben, die vielfach bis in die Gegenwart nachwirken.

     

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  17. Speaking Animals in Ancient Literature
    Beteiligt: Schmalzgruber, Hedwig (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    In the literature of Graeco-Roman antiquity, speaking animals are most prominent in fables, but in fact they are a genre-crossing phenomenon. Ancient traditions of animal speech continue to have an effect on European literature up to the present day... mehr

    Zugang:
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    In the literature of Graeco-Roman antiquity, speaking animals are most prominent in fables, but in fact they are a genre-crossing phenomenon. Ancient traditions of animal speech continue to have an effect on European literature up to the present day and at the same time have parallels in other early civilizations like Ancient Egypt and Mesopotamia. In the 21 contributions of this interdisciplinary conference volume, international researchers from the fields of Classical Philology, Ancient History, Egyptology, Ancient Oriental Studies, Theology and Jewish Studies explore animal speech in ancient texts from the very beginnings to late antiquity, including their reception. Contexts relating to literary, intellectual, cultural and social history are considered as well as concepts of animality and humanity, building a bridge to the more recently established Human-Animal Studies.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Schmalzgruber, Hedwig (HerausgeberIn)
    Sprache: Englisch; Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783825379285
    Weitere Identifier:
    9783825379285
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Kalliope – Studien zur griechischen und lateinischen Poesie ; 20
    Schlagworte: Kulturwissenschaften; Altes Griechenland; Altes Rom; Altes Ägypten; Latein; Altgriechisch; 1000 v. Chr. bis Christi Geburt; Christi Geburt bis 500; Fabeln; antike Literatur; Tierrede; Human-Animal-Studies; Anthropomorphismus; Fiktionalität; Antike; griechische Antike; römische Antike; Altägypten; Aristophanes; Augustinus; Avian; Babrius; Apuleius; Plutarch; Lukian von Samosata; Altes Testament
    Umfang: Illustrationen
  18. Figurengestaltung und Gesprächsinteraktion im antiken Dialog
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Universitätsbibliothek Heidelberg
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783515129077
    RVK Klassifikation: FB 5875 ; FT 21300
    Körperschaften/Kongresse: Figurengestaltung und Gesprächsinteraktion im antiken Dialog (2017, Eichstätt)
    Schriftenreihe: Palingenesia ; Band 126
    Schlagworte: Antiker Dialog; Augustinus; Cicero; Fiktionalität; Frühchristliche Literatur; Griechische Literatur; Lateinische Literatur; Lukian; Minucius Felix; Platon; Plutarch; Sulpicius Severus; Theorie des Dialogs; Xenophon; intellektuelle Gemeinschaftsbildung
    Umfang: 1 Online-Ressource (315 Seiten)
  19. Ungarn als Gegenstand und Problem der fiktionalen Literatur (ca. 1550–2000)
    Beteiligt: Kühlmann, Wilhelm (HerausgeberIn); Tüskés, Gábor (HerausgeberIn); Lengyel, Réka (HerausgeberIn); Ludescher, Ladislaus (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Der Band zeigt anhand ausgewählter Themen, Autoren und Werke auf, wie Ungarnbilder in der und durch die – vor allem deutschsprachige – fiktionale Literatur entstanden, sich veränderten, vermittelt und rezipiert wurden und wie sich diese Bilder auf... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Der Band zeigt anhand ausgewählter Themen, Autoren und Werke auf, wie Ungarnbilder in der und durch die – vor allem deutschsprachige – fiktionale Literatur entstanden, sich veränderten, vermittelt und rezipiert wurden und wie sich diese Bilder auf die Beziehungen und Geschichtsauffassungen beider Länder auswirkten. Seitenblicke auf die englische, französische und ungarische Literatur wurden hierbei mitberücksichtigt. Den Autoren geht es vor allem darum, den Wechselwirkungen zwischen Literatur und Geschichtskultur nachzuspüren, Quellen, Motivationen, typische Strukturen, Kontaminationen und Widersprüche der literarischen Ungarnbilder zu erschließen, historische Klischees als zeitbedingte ideologische Chiffren zu identifizieren und literarische Texte als Teile eines Prozesses der intertextuellen und intermedialen Selbst- und Fremdbestimmung kenntlich zu machen.

     

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  20. Anthologiespiele. Den Kanon erfinden
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Georg Olms Verlag, Hildesheim

    Das Erfinden von Autorinnen und Autoren ist ein beliebter Spaß der Literatur. Warum aber wird eine ganze Anthologie fingiert? Anthologien gelten als trockene Metagattung, trotz der aus dem Griechischen abgeleiteten Blütenmetaphorik. Sie prägen aber... mehr

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    Das Erfinden von Autorinnen und Autoren ist ein beliebter Spaß der Literatur. Warum aber wird eine ganze Anthologie fingiert? Anthologien gelten als trockene Metagattung, trotz der aus dem Griechischen abgeleiteten Blütenmetaphorik. Sie prägen aber Vorstellungen von National- und ‚Weltliteratur‘, wirken als stille Agenten der Kanonbildung. Fiktive Anthologien versammeln imaginäre Autorinnen und Autoren und ordnen die von ihnen vorgeblich verfassten Texte nach Epochen oder Gattungen. Der ‚wahre‘ Autor tarnt sich als Herausgeber oder Übersetzer. Solche "Anthologiefiktion" ist ein doppelbödiges Spiel mit Grundfragen der Literatur: Autorschaft, Fiktion, Kanon. Sie ist eine Form der Metaliteratur, die Ordnungsprinzipien hinterfragt, vergleichbar der Lexikonliteratur. Sie ist Machtkritik, denn sie erfindet einfach, was vorgeblich fehlt. Ihre anthologisch inventarisierten literarischen Felder bilden alternative Karten der europäischen und der ‚Weltliteratur‘. Der Auftakt zu den "Anthologiespielen" wird in der bulgarischen Literatur gesetzt, im Sinn transnationaler Literaturwissenschaft, die Zentrum und Peripherie unterläuft. Von dort folgt die Studie exemplarischen Verflechtungen durch Romantik, Symbolismus, Postmoderne und mündet in einen ‚illegitimen Vergleich‘ mit der brasilianischen Moderne.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783487422978
    Weitere Identifier:
    9783487422978
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literatur - Wissen - Poetik ; 10
    Schlagworte: Anthologien; Bulgarische Literatur; Fälschung; Fiktionalität
    Umfang: 1 online resource (446 p.), mit 47 Abb.
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  21. Grundriss des Interpretierens
    Autor*in: Neuhaus, Stefan
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Narr Francke Attempto Verlag, Tübingen

    Fiktionale Literatur folgt den ihr eigenen Regeln – aber welchen? Wenn Literatur im Zentralabitur verpflichtende Lektüre ist oder mit Preisen ausgezeichnet wird, dann gilt sie als besonders wichtig und wertvoll – was sind die Gründe? Wie wird... mehr

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    Fiktionale Literatur folgt den ihr eigenen Regeln – aber welchen? Wenn Literatur im Zentralabitur verpflichtende Lektüre ist oder mit Preisen ausgezeichnet wird, dann gilt sie als besonders wichtig und wertvoll – was sind die Gründe? Wie wird ‚wertvolle‘ Literatur von Expert:innen erkannt? Das Ergebnis einer Lektüre von Literatur, die versucht, auf Basis der rekonstruierbaren Textintention zu einem besseren Verständnis zu gelangen, wird als Interpretation bezeichnet. Dabei ist bereits das Wahrnehmen von allem, was uns umgibt, ein uns oft unbewusster Prozess des Interpretierens. Die Besonderheiten von Literatur wahrzunehmen kann uns viel von dem, was wir tun und was uns ausmacht, bewusster werden lassen. Wie Literatur interpretiert werden kann, davon handelt dieses Buch.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838559209; 9783846359204
    Weitere Identifier:
    9783838559209
    RVK Klassifikation: EC 1610
    Schriftenreihe: utb-studi-e-book
    Array ; 5920
    Schlagworte: Literaturinterpretation; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Einführungen und Grundlegungen; Grundlagen (Bachelor); Allgemeines; Gattungsgeschichte/-theorie; Literatur 2022-2; Literaturinterpretation; Literaturtheorie; Literaturwissenschaft; Literatur interpretieren; Metapher; Fiktionalität; Hermeneutik; Konstruktivismus; deutsche Literatur; Gedichtinterpretation; Metonymie; Werkimmanenz; Close Reading; Erich Kästner; Friedrich Schiller; Wolfgang Goethe; Poststrukturalismus; Diskursanalyse; Gender Studies; Dekonstruktion; Rezeptionsästhetik; kulturelles Gedächtnis; kommunikatives Gedächtnis; Theodor Fontane; Elfriede Jelinek; Felicitas Hoppe; Heinrich Heine; Filminterpretation; Hitchcock; Literaturgeschichte; Sturm und Drang; Deutsche Klassik; Romantik; Vormärz; Aufklärung; Empfindsamkeit; Weimarer Klassik; Realismus; Naturalismus; Moderne; Postmoderne; Literaturwissenschaft studieren; Germanistik studieren; Studium Literaturwissenschaft; Lehrbuch; Literaturwissenschaft; Literaturtheorie; Literaturgeschichte; Literatur interpretieren; Metapher; Fiktionalität; Hermeneutik; Konstruktivismus; deutsche Literatur; Gedichtinterpretation; Metonymie; Werkimmanenz; Close Reading; Erich Kästner; Friedrich Schiller; Wolfgang Goethe; Poststrukturalismus; Diskursanalyse; Gender Studies; Dekonstruktion; Rezeptionsästhetik; kulturelles Gedächtnis; kommunikatives Gedächtnis; Theodor Fontane; Elfriede Jelinek; Felicitas Hoppe; Heinrich Heine; Filminterpretation; Hitchcock; Literaturinterpretation; Sturm und Drang; Deutsche Klassik; Romantik; Vormärz; Aufklärung; Empfindsamkeit; Weimarer Klassik; Realismus; Naturalismus; Moderne; Postmoderne; Literaturwissenschaft studieren; Germanistik studieren; Studium Literaturwissenschaft; Lehrbuch
    Umfang: 1 Online-Ressource (168 Seiten)
  22. Literature and World – Literature as World
    Essays in Honour of Werner Wolf
    Beteiligt: Löschnigg, Maria (HerausgeberIn); Löschnigg, Martin (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

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    Zugang:
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    Badische Landesbibliothek
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    The essays in this volume focus on new approaches to how literature reflects and creates ‘world’, and thus to the issues of “literature ‘and’ world” and “literature ‘as’ world”. They discuss questions of the implied worldview of literary texts on the one hand, and the way literature may create ‘world’ through self-referentiality and the establishing of intermedial relations with other arts on the other. In the latter cases, works will foreground their own fictionality and/or mediality, and their status as artefacts and as the products of a poietic act of creation. Illustrating the potential of new approaches and developments for describing the nature of the worlds devised in fictional texts, the authors pay tribute to a scholar whose work has been foundational regarding the study of metareferentiality in literature and the arts, contemporary intermediality studies and the study of implied worldviews in literary texts: Werner Wolf.

     

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  23. ‚Somnium aeternitatis‘
    Ein Kommentar zu Lucii Annaei Senecae epistulae morales ad Lucilium liber XVII, 101-103
    Autor*in: Grau, Jeremias
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    In seinem wirkmächtigen Hauptwerk, den ‚Epistulae morales ad Lucilium‘, benutzt der römische Philosoph Seneca innerhalb der Gattung des Briefes eine große Bandbreite von Erzähltechniken, um verschiedene Aspekte seiner Stoa-nahen Philosophie... mehr

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    In seinem wirkmächtigen Hauptwerk, den ‚Epistulae morales ad Lucilium‘, benutzt der römische Philosoph Seneca innerhalb der Gattung des Briefes eine große Bandbreite von Erzähltechniken, um verschiedene Aspekte seiner Stoa-nahen Philosophie darzulegen. Zu Beginn des 17. Buches ist dies der platonisch durchdrungene und von der stoischen Philosophie wiederaufgenommene Topos der Unsterblichkeit der Seele, den Seneca literarisch anspruchsvoll in den Vergleich mit einem Traum einbettet. Der vorliegende Band bietet den ersten vollständigen philologischen Kommentar zu den Briefen 101–103 des 17. Buches des senecanischen ‚Epistulariums‘. Neben dem lemmatisch aufgebauten Kommentarteil illustriert ein Einführungsteil in weiterem Sinne alle im Textkorpus präsenten philosophischen Strömungen. In engerem Sinne werden mögliche Auswirkungen jener Inhalte auf den Autor Seneca selbst expliziert und dafür dessen Gesamtwerk und, wo nötig, auch andere Vorgänger einbezogen.

     

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  24. Ebenen des Verstehens
    Wolfgang Künne im Gespräch
    Beteiligt: Hoffmann, Martin (HerausgeberIn); Martin, Tobias (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Brill | mentis, Paderborn

    Wolfgang Künne im Gespräch – In sieben Aufsätzen setzen sich Studierende der Universität Münster mit dem philosophischen Werk von Wolfgang Künne auseinander. In seinen ausführlichen Repliken geht er auf ihre Fragen und Einwände ein und informiert... mehr

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    eBook UTB scholars-e-library
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    Wolfgang Künne im Gespräch – In sieben Aufsätzen setzen sich Studierende der Universität Münster mit dem philosophischen Werk von Wolfgang Künne auseinander. In seinen ausführlichen Repliken geht er auf ihre Fragen und Einwände ein und informiert dabei über den gegenwärtigen Stand seiner Überlegungen zu Gadamers Hermeneutik, zu Lug und Trug, zur Ontologie abstrakter Gegenstände, zu Fiktion und Wahrheit. Eingerahmt werden die Diskussionen von seiner einleitenden Vorlesung, der dieses Buch seinen Titel verdankt, und dem hier erstmals publizierten Text eines Vortrags über die Metapher von der Wahrheit als ‘Tochter der Zeit’.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Hoffmann, Martin (HerausgeberIn); Martin, Tobias (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783969752890
    Weitere Identifier:
    9783969752890
    Auflage/Ausgabe: 2024
    Schlagworte: Verstehen; Gadamer; Hermeneutik; Fälschung; Fiktionalität; Abstraktheit; Propositionen; Wahrheit; Hermeneutics; Forgery; Fictionality; Abstractness; Propositions; Truth
    Umfang: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
  25. Figurengestaltung und Gesprächsinteraktion im antiken Dialog
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2020; © 2021
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Müller, Gernot Michael (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783515129077
    Weitere Identifier:
    9783515129077
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Palingenesia ; 126
    Schlagworte: Antiker Dialog; Augustinus; Cicero; Fiktionalität; Frühchristliche Literatur; Griechische Literatur; Lateinische Literatur; Lukian; Minucius Felix; Platon; Plutarch; Sulpicius Severus; Theorie des Dialogs; Xenophon; intellektuelle Gemeinschaftsbildung