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  1. Ich hänge, leider, noch am Leben
    Briefwechsel mit dem Bruder
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Wallstein-Verl., Göttingen

    Die einstige Popularität des Schriftstellers Walter Hasenclever (1890-1940), die ihm sogar den Vergleich mit dem jungen Schiller eintrug, ist heute nur noch schwer vorstellbar. Ebenso die heftigen Kontroversen, die seine facettenreichen und besonders... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Die einstige Popularität des Schriftstellers Walter Hasenclever (1890-1940), die ihm sogar den Vergleich mit dem jungen Schiller eintrug, ist heute nur noch schwer vorstellbar. Ebenso die heftigen Kontroversen, die seine facettenreichen und besonders reaktionäre Kreise provozierenden Dichtungen regelmäßig auslösten. Die vorliegende Erstveröffentlichung des Briefwechsels mit seinem Bruder Paul gibt Einblick in die wechselvolle Biographie Hasenclevers und beschreibt die wesetlichen Stationen seiner steilen Karriere, die ihren Höhepunkt gegen Ende der 20er Jahre fand, als er zu einem der meistgespielten Dramatiker des deutschen Sprachraums avancierte.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3892442258
    RVK Klassifikation: GM 3544
    Schlagworte: Authors, German
    Weitere Schlagworte: Hasenclever, Paul; Hasenclever, Walter <1890-1940>; Hasenclever, Paul (1897-1988); Hasenclever, Walter (1890-1940)
    Umfang: 141 S.
  2. Ich hänge, leider, noch am Leben
    Briefwechsel mit dem Bruder
    Erschienen: 1997
    Verlag:  Wallstein-Verl., Göttingen

    Die einstige Popularität des Schriftstellers Walter Hasenclever (1890-1940), die ihm sogar den Vergleich mit dem jungen Schiller eintrug, ist heute nur noch schwer vorstellbar. Ebenso die heftigen Kontroversen, die seine facettenreichen und besonders... mehr

    Universitätsbibliothek Augsburg
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    Universitätsbibliothek Bayreuth
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    Universitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg, Hauptbibliothek
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    Bayerische Staatsbibliothek
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    Universitätsbibliothek der LMU München
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    Universitätsbibliothek Passau
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    Universitätsbibliothek Würzburg
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    Die einstige Popularität des Schriftstellers Walter Hasenclever (1890-1940), die ihm sogar den Vergleich mit dem jungen Schiller eintrug, ist heute nur noch schwer vorstellbar. Ebenso die heftigen Kontroversen, die seine facettenreichen und besonders reaktionäre Kreise provozierenden Dichtungen regelmäßig auslösten. Die vorliegende Erstveröffentlichung des Briefwechsels mit seinem Bruder Paul gibt Einblick in die wechselvolle Biographie Hasenclevers und beschreibt die wesetlichen Stationen seiner steilen Karriere, die ihren Höhepunkt gegen Ende der 20er Jahre fand, als er zu einem der meistgespielten Dramatiker des deutschen Sprachraums avancierte.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 3892442258
    RVK Klassifikation: GM 3544
    Schlagworte: Authors, German
    Weitere Schlagworte: Hasenclever, Paul; Hasenclever, Walter <1890-1940>; Hasenclever, Paul (1897-1988); Hasenclever, Walter (1890-1940)
    Umfang: 141 S.