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Chaos & Ordnung
Materialien zum Symposion : Steirischer Herbst '89 -
Chaos
Steirischer Herbst, 14.X. - 19.XI.1989 : Exportkatalog; Programm-Magazin 1/89 -
Ich fiel in eine Welt
Gespräche über die Kunst und das Leben -
"Als ich jünger war, habe ich oft zu scharf geschrieben"
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Wozu Theater?
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"Ich habe schöne Räusche gehabt"
Hermann Nitsch -
"Man hat zu seinem eigenen Wahn keine Alternative"
der Dramatiker, Lyriker und Essayist Peter Turrini über sich und das Theater als "Nachstellungsort der Welt" -
"Hätte ich Wien nicht verlassen, könnten wir heute nicht miteinander sprechen"
Josef Burg -
"Ich kann nicht in den Tag hinein leben"
Bestsellerautor Daniel Glattauer über seine Zeit beim "Standard", seine Romane und den Zufall, der so zufällig nicht ist -
"Es muss um die Komplikationen gehen"
die Schriftstellerin Marlene Streeruwitz, geboren 1950 in Baden bei Wien, über Emanzipation, ihre Romane und den Kampf um Gleichberechtigung -
"Das Tiefschwarze ist nicht meins"
der Liedermacher Ernst Molden über den poetischen Akt, die Donau, seinen Vater und die Bundeshymne -
"Ich warte darauf, berühmt zu werden."
André Heller ... -
"Das Leben ist nicht nur süß"
der Psychiater und Schriftsteller Paulus Hochgatterer über Gewaltphantasien und Gedankenfreiheit, über Kindesmissbrauch und seine Kriminalromane -
"Ich bin ein unglaubliches Glückskind."
Der Dramatiker Felix Mitterer ... -
"Das Beste wär natürlich eine Himmelfahrt"
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"Waldheim hat den Österreichern den Spiegel vorgehalten"
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"Ich bin selten einsam, ich bin allein"
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"Ich bin die Summe all meiner Erfahrungen"
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"Die Mitte Europas ist eine Wiese"
der Schriftsteller Karl-Markus Gauß über den Alltag der Welt, das Scheitern und die Flüchtlingsproblematik -
"Wenn ich nicht schreibe, geht es mir nicht gut."