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  1. puppen in bedrohungsszenarien

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Fooken, Insa (Hrsg.)
    Sprache: Mehrere Sprachen
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in:: Denkste: puppe; Siegen : universi - Universitätsverlag Siegen, 2018-; 1 (2018); Online-Ressource
    Schlagworte: Puppe ; Bedrohung ; Anthropomorphisierung
    Weitere Schlagworte: Array; Array
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do) 1/2018. Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen. ISSN 2568-9363

  2. puppen in bedrohungsszenarien ; dolls/puppets in threat scenarios

    Puppen in Bedrohungsszenarien – so lautet der Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe der interdisziplinären online-Zeitschrift "denkste: puppe / just a bit of: doll" zu Mensch-Puppen-Diskursen (Akronym: de:do). Die Bezeichnung ‚Puppe’ steht dabei für... mehr

     

    Puppen in Bedrohungsszenarien – so lautet der Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe der interdisziplinären online-Zeitschrift "denkste: puppe / just a bit of: doll" zu Mensch-Puppen-Diskursen (Akronym: de:do). Die Bezeichnung ‚Puppe’ steht dabei für anthropomorphe ,Wesen’ und Artefakte in all ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen und der Begriff der Bedrohung wird hier weit gefasst. Ausgangspunkt der Entscheidung für diesen Fokus war die Annahme, dass Puppen und puppenaffinen Artefakten sowohl in Zeiten existenzieller Bedrohung als auch in Phasen innerpsychischer Beunruhigung und Irritation eine besondere Bedeutung zukommt. Die hier einbezogenen Beiträge stammen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und eröffnen in der bewusst nicht disziplinär ausgerichteten Zusammenstellung reizvolle multiperspektivische Mensch-Puppen-Diskurse. Dabei sind nicht nur die hier angesprochenen Themenbezüge, sondern auch die jeweiligen methodischen Zugänge ausgesprochen heterogen. So werden Puppen-Narrative aufgegriffen, die beispielsweise innerhalb der Literaturwissenschaft an die lange Tradition von Puppen-Erzählungen anknüpfen, aber auch solche, die aktuell in den Diskursen über Zukunftsszenarien und neue Technologien mittels verschiedener medialer Formate und/oder künstlerischer Aktionen für Diskussionsstoff sorgen. Ein erster thematischer Fokus liegt auf der Bedeutung von Puppen im Zuge der Erfahrung von Bedrohung und Verlusten im Kontext von Krieg, Flucht und Verfolgung in politisch unsicheren Zeiten. Hier werden aus verschiedenen fachdisziplinären Perspektiven unterschiedliche Facetten von Bedrohungsszenarien angesprochen. So geht es aus theaterwissenschaftlicher Sicht um zwei Inszenierungen aus dem Bereich des Objekt- und Materialtheaters, in denen bedrohliche Kriegsdarstellungen mittels Plastikpuppen bzw. amorphen Materials aufbereitet werden. Aus psychologischer Perspektive kommen Rollen und Funktionen von Puppen als Übergangsobjekte im Kontext von Umbrüchen, Krieg und Gewalt zur Sprache. In zwei ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Puppe; Puppennarrative; Bedrohungsszenarien; Übergangsobjekte; anthropomorphe Figuren; Puppets; Transition; Anthropomorphism; Threat scenarios
  3. puppen als miniaturen - mehr als klein ; dolls/puppets as miniatures - more than small

    Der Themenschwerpunkt der zweiten Ausgabe von de:do lautet: Puppen als Miniaturen – mehr als klein. Puppen und ihre Kontexte beanspruchen hier, ’mehr’ als nur verkleinerte Varianten oder Repliken menschlicher Lebenswelten zu sein. Nicht von ungefähr... mehr

     

    Der Themenschwerpunkt der zweiten Ausgabe von de:do lautet: Puppen als Miniaturen – mehr als klein. Puppen und ihre Kontexte beanspruchen hier, ’mehr’ als nur verkleinerte Varianten oder Repliken menschlicher Lebenswelten zu sein. Nicht von ungefähr gelten sie als ein ’Fundort der Größe’ (Bachelard). Als ’kleine Formate’ generieren sie Bilder und Narrative der eigenen Art, die in Funktion und Wirkung offen sind: so bewegen sie sich zwischen Abbildung, Verdichtung und Transformation von Realität, sind Ausdruck von Sehnsüchten und/oder Kontrollbedürfnissen ihrer ErschafferInnen, lösen Bezauberung, Verwunderung oder Befremden aus und ermöglichen ganzheitliche Weltzugänge und Erkenntnis über innere Zusammenhänge. Einmal mehr erweisen sich Puppen als Miniaturen und im Kontext miniaturisierter Welten als hybride Objekte, aufgeladen mit vielerlei Symbolik und Bedeutungsüberschuss. Die Zusammenschau der höchst unterschiedlichen Beiträge im vorliegenden Heft vermittelt eine Ahnung von möglichen Spannungsverhältnissen – zwischen ’klein’ und ’groß’, ’Sichtbarem’ und ’Verstecktem’, ’Realität’ und ’Fiktion’, ’Mimesis’ und ’Poetik’. Das heterogene Themenspektrum unterstreicht die subtile Bedeutung der Puppe als einem besonderen Markenzeichen der ’kleinen Form’ in vielerlei Disziplinen. Die Beiträge stammen aus so unterschiedlichen Fächern bzw. interdisziplinär offenen Fachkulturen wie Archäologie, Anthropologie, Volkskunde, Kinder- und Jugendliteratur, Kunstgeschichte, Spielzeugkunde, Animationsfilm, Bildende Kunst, Mode-Design, Forensik. Ein Interview mit einer jungen Künstlerin, Miszellen und Rezensionen ergänzen die Themenvielfalt. ; The focus topic of the second edition of the journal denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), a multidisciplinary, peer reviewed online journal for human-doll discourses is: dolls/puppets as miniatures - more than small. Dolls/puppets and their contexts claim to be ’more’ than just miniaturized variants or replicas of human worlds. Thus, it is not by chance that they are regarded as a ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Puppe; Puppet; Doll; Miniature
  4. puppen in bedrohungsszenarien ; dolls/puppets in threat scenarios

    2. Hrsg.: Jana Mikota ; Puppen in Bedrohungsszenarien – so lautet der Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe der interdisziplinären online-Zeitschrift "denkste: puppe / just a bit of: doll" zu Mensch-Puppen-Diskursen (Akronym: de:do). Die Bezeichnung... mehr

     

    2. Hrsg.: Jana Mikota ; Puppen in Bedrohungsszenarien – so lautet der Themenschwerpunkt der ersten Ausgabe der interdisziplinären online-Zeitschrift "denkste: puppe / just a bit of: doll" zu Mensch-Puppen-Diskursen (Akronym: de:do). Die Bezeichnung ‚Puppe’ steht dabei für anthropomorphe ,Wesen’ und Artefakte in all ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen und der Begriff der Bedrohung wird hier weit gefasst. Ausgangspunkt der Entscheidung für diesen Fokus war die Annahme, dass Puppen und puppenaffinen Artefakten sowohl in Zeiten existenzieller Bedrohung als auch in Phasen innerpsychischer Beunruhigung und Irritation eine besondere Bedeutung zukommt. Die hier einbezogenen Beiträge stammen aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und eröffnen in der bewusst nicht disziplinär ausgerichteten Zusammenstellung reizvolle multiperspektivische Mensch-Puppen-Diskurse. Dabei sind nicht nur die hier angesprochenen Themenbezüge, sondern auch die jeweiligen methodischen Zugänge ausgesprochen heterogen. So werden Puppen-Narrative aufgegriffen, die beispielsweise innerhalb der Literaturwissenschaft an die lange Tradition von Puppen-Erzählungen anknüpfen, aber auch solche, die aktuell in den Diskursen über Zukunftsszenarien und neue Technologien mittels verschiedener medialer Formate und/oder künstlerischer Aktionen für Diskussionsstoff sorgen. Ein erster thematischer Fokus liegt auf der Bedeutung von Puppen im Zuge der Erfahrung von Bedrohung und Verlusten im Kontext von Krieg, Flucht und Verfolgung in politisch unsicheren Zeiten. Hier werden aus verschiedenen fachdisziplinären Perspektiven unterschiedliche Facetten von Bedrohungsszenarien angesprochen. So geht es aus theaterwissenschaftlicher Sicht um zwei Inszenierungen aus dem Bereich des Objekt- und Materialtheaters, in denen bedrohliche Kriegsdarstellungen mittels Plastikpuppen bzw. amorphen Materials aufbereitet werden. Aus psychologischer Perspektive kommen Rollen und Funktionen von Puppen als Übergangsobjekte im Kontext von Umbrüchen, Krieg und Gewalt zur Sprache. In ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Puppennarrative; Bedrohungsszenarien; Übergangsobjekte; anthropomorphe Figuren; Puppets; Transition; Anthropomorphism; Threat scenarios; Puppe; Bedrohung; Anthropomorphisierung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt ; creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

  5. puppen als miniaturen - mehr als klein ; dolls/puppets as miniatures - more than small

    Weitere Hrsg.: Jana Mikota, Philipp Schmerheim ; Der Themenschwerpunkt der zweiten Ausgabe von de:do lautet: Puppen als Miniaturen – mehr als klein. Puppen und ihre Kontexte beanspruchen hier, ’mehr’ als nur verkleinerte Varianten oder Repliken... mehr

     

    Weitere Hrsg.: Jana Mikota, Philipp Schmerheim ; Der Themenschwerpunkt der zweiten Ausgabe von de:do lautet: Puppen als Miniaturen – mehr als klein. Puppen und ihre Kontexte beanspruchen hier, ’mehr’ als nur verkleinerte Varianten oder Repliken menschlicher Lebenswelten zu sein. Nicht von ungefähr gelten sie als ein ’Fundort der Größe’ (Bachelard). Als ’kleine Formate’ generieren sie Bilder und Narrative der eigenen Art, die in Funktion und Wirkung offen sind: so bewegen sie sich zwischen Abbildung, Verdichtung und Transformation von Realität, sind Ausdruck von Sehnsüchten und/oder Kontrollbedürfnissen ihrer ErschafferInnen, lösen Bezauberung, Verwunderung oder Befremden aus und ermöglichen ganzheitliche Weltzugänge und Erkenntnis über innere Zusammenhänge. Einmal mehr erweisen sich Puppen als Miniaturen und im Kontext miniaturisierter Welten als hybride Objekte, aufgeladen mit vielerlei Symbolik und Bedeutungsüberschuss. Die Zusammenschau der höchst unterschiedlichen Beiträge im vorliegenden Heft vermittelt eine Ahnung von möglichen Spannungsverhältnissen – zwischen ’klein’ und ’groß’, ’Sichtbarem’ und ’Verstecktem’, ’Realität’ und ’Fiktion’, ’Mimesis’ und ’Poetik’. Das heterogene Themenspektrum unterstreicht die subtile Bedeutung der Puppe als einem besonderen Markenzeichen der ’kleinen Form’ in vielerlei Disziplinen. Die Beiträge stammen aus so unterschiedlichen Fächern bzw. interdisziplinär offenen Fachkulturen wie Archäologie, Anthropologie, Volkskunde, Kinder- und Jugendliteratur, Kunstgeschichte, Spielzeugkunde, Animationsfilm, Bildende Kunst, Mode-Design, Forensik. Ein Interview mit einer jungen Künstlerin, Miszellen und Rezensionen ergänzen die Themenvielfalt. ; The focus topic of the second edition of the journal denkste: puppe / just a bit of: doll (de:do), a multidisciplinary, peer reviewed online journal for human-doll discourses is: dolls/puppets as miniatures - more than small. Dolls/puppets and their contexts claim to be ’more’ than just miniaturized variants or replicas of human worlds. Thus, it ...

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Puppet; Doll; Miniature; Puppe; Miniaturpuppe; Miniatur
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; dspace.ub.uni-siegen.de/static/license.txt