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  1. Zwischen Apokalypse und Alltag
    Kriegsnarrative des 20. und 21. Jahrhunderts
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Wie vom Krieg erzählen? Die Frage nach den Möglichkeiten und Notwendigkeiten, aber auch nach der schuldhaften Verstrickung von Erzählungen in kriegerische Handlungen ist in den letzten 100 Jahren immer wieder gestellt worden. Sie hat nicht nur eine... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Wie vom Krieg erzählen? Die Frage nach den Möglichkeiten und Notwendigkeiten, aber auch nach der schuldhaften Verstrickung von Erzählungen in kriegerische Handlungen ist in den letzten 100 Jahren immer wieder gestellt worden. Sie hat nicht nur eine narratologische, sondern auch eine politische und moralische Dimension. Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen. Diese Aspekte stehen im Fokus der Beiträge, die anhand von Beispielen aus den Literaturen West-, Mittel- und Osteuropas und der USA sowie am Beispiel von Filmen, aus der Medienberichterstattung, von Kriegstagebüchern und ethnografischen Skizzen, von Bilddokumenten oder von philosophischen Kriegsdiskursen argumentieren.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Frank, Susi K. (Herausgeber); Kraft, Andreas (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839410455
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; EC 5197
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Krieg; Literatur; Visuelle Medien; Künste; Krieg <Motiv>
    Umfang: 1 Online-Ressource (328 p.)
  2. Zwischen Apokalypse und Alltag
    Kriegsnarrative des 20. und 21. Jahrhunderts
  3. Zwischen Apokalypse und Alltag
    Kriegsnarrative des 20. und 21. Jahrhunderts
    Beteiligt: Borisova, Natalia (HerausgeberIn); Frank, Susi K. (HerausgeberIn); Kraft, Andreas (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie vom Krieg erzählen? Die Frage nach den Möglichkeiten und Notwendigkeiten, aber auch nach der schuldhaften Verstrickung von Erzählungen in kriegerische Handlungen ist in den letzten 100 Jahren immer wieder gestellt worden. Sie hat nicht nur eine... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    ebook
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    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Rostock
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    Wie vom Krieg erzählen? Die Frage nach den Möglichkeiten und Notwendigkeiten, aber auch nach der schuldhaften Verstrickung von Erzählungen in kriegerische Handlungen ist in den letzten 100 Jahren immer wieder gestellt worden. Sie hat nicht nur eine narratologische, sondern auch eine politische und moralische Dimension. Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen. Diese Aspekte stehen im Fokus der Beiträge, die anhand von Beispielen aus den Literaturen West-, Mittel- und Osteuropas und der USA sowie am Beispiel von Filmen, aus der Medienberichterstattung, von Kriegstagebüchern und ethnografischen Skizzen, von Bilddokumenten oder von philosophischen Kriegsdiskursen argumentieren. Besprochen in: GERMANISTIK, 51/3-4 (2010) www.kakanien.ac.at, 24.03.2010, Elena Messner OSTEUROPA, 7 (2011), Anja Tippner

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Borisova, Natalia (HerausgeberIn); Frank, Susi K. (HerausgeberIn); Kraft, Andreas (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839410455
    Weitere Identifier:
    9783839410455
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Krieg; Erzählung; Literatur; Narrative; Kultur; Medien; Photographie; Erinnerungskultur; Gewalt; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturgeschichte; Medienästhetik; Literaturwissenschaft; Literature; Culture; Media; Memory Culture; Violence; General Literature Studies; Cultural History; Media Aesthetics; Literary Studies;
    Umfang: 1 online resource (328 p.), 17 SW-Abbildungen
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  4. Mit Herz und Auge
    Liebe im sowjetischen Film und in der Literatur
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Transcript GbR, Bielefeld

    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783837622959; 3837622959
    Weitere Identifier:
    9783837622959
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Film; Sowjetunion <Motiv>; Russisch; Literatur; Liebe <Motiv>; Sowjetunionbild
    Umfang: 259 Seiten, 23 cm, 453 g
    Bemerkung(en):

    Literaturangaben

  5. Mit Herz und Auge
    Liebe im sowjetischen Film und in der Literatur
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839422953
    RVK Klassifikation: AP 59750 ; KK 1020 ; KK 1035 ; KK 1160 ; KK 2100
    DDC Klassifikation: 891.8; Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Film; Liebe <Motiv>; Sowjetunion <Motiv>; Russisch; Literatur; Sowjetunionbild
    Umfang: 1 Online-Ressource (264 p.)
  6. Mit Herz und Auge
    Liebe im sowjetischen Film und in der Literatur
    Erschienen: [2014]; ©2013
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Fachhochschule Bielefeld, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Hochschule Bochum, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Elektronische Ressourcen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek, Zweigbibliothek Bottrop
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Hochschul- und Kreisbibliothek Bonn-Rhein-Sieg
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche

     

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    Hinweise zum Inhalt
  7. Mit Herz und Auge
    Liebe im sowjetischen Film und in der Literatur
    Erschienen: 2013; ©2013.
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Biographical note: Natalia Borisova (Dr. phil.) unterrichtet russische Literatur und Sprache an der Universität Konstanz. Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Universitätsbibliothek Greifswald
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    HafenCity Universität Hamburg, Bibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hochschulinformations- und Bibliotheksservice (HIBS), Fachbibliothek Technik, Wirtschaft, Informatik
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    Hochschule für Bildende Künste, Bibliothek
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
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    Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig, Bibliothek und Archiv
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    Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Bibliothek
    eBook de Gruyter
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Osnabrück
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    Hochschulbibliothek Pforzheim, Bereichsbibliothek Technik und Wirtschaft
    eBook de Gruyter
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
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    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
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    Biographical note: Natalia Borisova (Dr. phil.) unterrichtet russische Literatur und Sprache an der Universität Konstanz. Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche. Review text: »Borisovas Erkenntnisse sind auch dann interessant, wenn man die Romane oder Erzählungen nicht gelesen hat.« Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 10.05.2013 Besprochen in: GMK-Newsletter, 4 (2013)

     

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    Hinweise zum Inhalt
  8. Zwischen Apokalypse und Alltag
    Kriegsnarrative des 20. und 21. Jahrhunderts
    Beteiligt: Kraft, Andreas (editor.); Borisova, Natalia (editor.); Frank, Susi K. (editor.)
    Erschienen: [2009]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie vom Krieg erzählen? Die Frage nach den Möglichkeiten und Notwendigkeiten, aber auch nach der schuldhaften Verstrickung von Erzählungen in kriegerische Handlungen ist in den letzten 100 Jahren immer wieder gestellt worden. Sie hat nicht nur eine... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
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    Universitätsbibliothek Hildesheim
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Merseburg, Bibliothek
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Oldenburg, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Elsfleth, Bibliothek
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    Jade Hochschule Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, Campus Wilhelmshaven, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Wie vom Krieg erzählen? Die Frage nach den Möglichkeiten und Notwendigkeiten, aber auch nach der schuldhaften Verstrickung von Erzählungen in kriegerische Handlungen ist in den letzten 100 Jahren immer wieder gestellt worden. Sie hat nicht nur eine narratologische, sondern auch eine politische und moralische Dimension. Was ist Krieg eigentlich? Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen von der Beobachtung aus, dass man in den europäischen bzw. okzidentalen Kulturen von gemeinsamen Entwicklungen in der narrativen Darstellung von Krieg in der Literatur und den modernen Bildmedien sprechen kann, die einerseits die Notwendigkeit des bezeugenden Dokumentierens hervorheben und andererseits die Erzählbarkeit von Krieg problematisieren. Zugleich kann man die Persistenz narrativer Muster wie »Apokalypse«, »Neuanfang« oder »Ausnahme« in den Kriegserzählungen des 20. und 21. Jahrhunderts sowie deutliche Unterschiede zwischen einzelnen national geprägten Erzähltraditionen feststellen. Diese Aspekte stehen im Fokus der Beiträge, die anhand von Beispielen aus den Literaturen West-, Mittel- und Osteuropas und der USA sowie am Beispiel von Filmen, aus der Medienberichterstattung, von Kriegstagebüchern und ethnografischen Skizzen, von Bilddokumenten oder von philosophischen Kriegsdiskursen argumentieren

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Kraft, Andreas (editor.); Borisova, Natalia (editor.); Frank, Susi K. (editor.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839410455
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Krieg; World War, 1939-1945; Krieg; Medien; War; World War, 1914-1918; Yugoslav War, 1991-1995; Literatur
    Umfang: Online-Ressource (328 p.)), illustrations
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Frank, Susi K.: Frontmatter ; Inhalt ; Einleitung: Kriegsnarrative

  9. Mit Herz und Auge
    Liebe im sowjetischen Film und in der Literatur
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Transcript, Bielefeld

    Deutsche Kinemathek - Museum für Film und Fernsehen, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 9783837622959
    Schriftenreihe: Lettre
    Weitere Schlagworte: Themen, Motive : Liebe; Film; Literatur; Methodik; Frau; UDSSR
    Umfang: 259 S., Ill., Filmogr., Bibliogr.
  10. Zwischen Apokalypse und Alltag
    Kriegsnarrative des 20. und 21. Jahrhunderts
    Beteiligt: Borisova, Natalia (HerausgeberIn); Frank, Susi K. (HerausgeberIn); Kraft, Andreas (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Borisova, Natalia (HerausgeberIn); Frank, Susi K. (HerausgeberIn); Kraft, Andreas (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839410455
    Weitere Identifier:
    9783839410455
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Krieg; Erzählung; Literatur; Narrative; Kultur; Medien; Photographie; Erinnerungskultur; Gewalt; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturgeschichte; Medienästhetik; Literaturwissenschaft; Literature; Culture; Media; Memory Culture; Violence; General Literature Studies; Cultural History; Media Aesthetics; Literary Studies;
    Umfang: 1 online resource (328 p.), 17 SW-Abbildungen
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)

  11. Mit Herz und Auge
    Liebe im sowjetischen Film und in der Literatur
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche

     

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  12. Zwischen Apokalypse und Alltag
    Beteiligt: Borisova, Natalia (Herausgeber)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  transcript Verlag

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Borisova, Natalia (Herausgeber)
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839410455
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
  13. Mit Herz und Auge
    Erschienen: 2014
    Verlag:  transcript Verlag

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    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839422953
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1
    Schriftenreihe: Lettre
    Schlagworte: Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource
  14. Mit Herz und Auge
    Liebe im sowjetischen Film und in der Literatur
    Erschienen: 2013
    Verlag:  transcript Verlag

    Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe... mehr

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    Anhand von Beispielen aus dem Film und der Literatur zwischen den späten 1950er bis Anfang der 1990er Jahre geht Natalia Borisova dem Wandel des sowjetischen Liebescodes nach. Drei »Problemstellen« des Codes werden analysiert: das Verbot der Liebe zum Feind, das Fehlen der Grenze zwischen Intimität und Öffentlichkeit sowie das Gebot der Herrscherliebe - der Liebe zum Staat und seinen Repräsentanten. In der Auseinandersetzung mit diesen drei Aspekten eröffnet sich für die sowjetische Liebe, so zeigt die Studie, allmählich ein Raum der Intimität - und so wird aus dem Medium, das eine intime Bindung an den Herrscher und die Macht herstellen sollte, schließlich ein Pfad der Individualisierung und der Identitätssuche

     

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  15. Mit Herz und Auge
    Liebe im sowjetischen Film und in der Literatur
    Erschienen: [2014]; ©2013
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
  16. Zwischen Apokalypse und Alltag
    Kriegsnarrative des 20. und 21. Jahrhunderts
    Beteiligt: Borisova, Natalia (Herausgeber); Frank, Susi K (Herausgeber); Kraft, Andreas (Herausgeber)
    Erschienen: [2015]; ©2009
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Borisova, Natalia (Herausgeber); Frank, Susi K (Herausgeber); Kraft, Andreas (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839410455
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft; Erinnerungskultur; Erzählung; Gewalt; Kultur; Kulturgeschichte; Literatur; Literaturwissenschaft; Medien; Medienästhetik; Narrative; Photographie; LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: Cultural History; Culture; General Literature Studies; Literary Studies; Media Aesthetics; Media; Memory Culture; Violence
    Umfang: 1 online resource (328 p.)