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  1. Zwischen Hier und Anderswo
    über Ghasan Salhabs Beirut-Filme

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Jugoslawien - Libanon : Verhandlung von Zugehörigkeit in den Künsten fragmentierter Kulturen.(2012); 2012; S. 166 - 184
  2. Zwischen Hier und Anderswo : über Ghassan Salhabs Beirut-Filme
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt am Main

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Sozialer Wandel <Motiv>; Politische Wandel <Motiv>; Nachkriegszeit <Motiv>; Zugehörigkeit <Motiv>; Film; Beirut <Motiv>
    Weitere Schlagworte: Salhalb, Ghassan
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    In: Jugoslawien - Libanon : Verhandlung von Zugehörigkeit in den Künsten fragmentierter Kulturen / Miranda Jakiša ; Andreas Pflitsch (Hg.), TopographieForschung ; Bd. 3 ; LiteraturForschung ; Bd. 11 ; Berlin : Kulturverlag Kadmos, 2012, ISBN: 978-3-86599-149-2, S. 166-184

  3. Zwischen Hier und Anderswo : über Ghassan Salhabs Beirut-Filme
    Erschienen: 26.07.2016

    Die Schwierigkeit von Zugehörigkeit in einer Stadt, die sich durch Zerstörung und Wiederaufbau ständig im Wandel befindet, ist eines der Themen, mit denen der libanesische Regisseur Ghassan Salhab seine Filmfiguren konfrontiert. Die Zerstörung des... mehr

     

    Die Schwierigkeit von Zugehörigkeit in einer Stadt, die sich durch Zerstörung und Wiederaufbau ständig im Wandel befindet, ist eines der Themen, mit denen der libanesische Regisseur Ghassan Salhab seine Filmfiguren konfrontiert. Die Zerstörung des multikonfessionellen und sozial gemischten Stadtzentrums bereits in den ersten Kriegsjahren, die zu einer Entkernung der Stadt Beirut, zu einer leeren Mitte führte, hat die Auslöschung sozialer Erinnerungsräume zur Folge. Stadtviertel erfahren entsprechend einer kriegsbedingten, zunehmenden Fragmentierung der Stadt massive Veränderungen ihrer Sozialstruktur hin zu kleineren homogenen Einheiten, wodurch die durch stark emotionalisierte Erinnerungen geprägten mentalen Topographien die physische Realität überlagern.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei