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  1. Die heitere Therapie : Persönlichkeitsspaltung und Groteske in E.T.A. Hoffmanns "Prinzessin Brambilla"
    Erschienen: 19.01.2022

    Die "Prinzessin Brambilla" ist die Geschichte eines medizinischen Heilungsprozesses, genauer: einer "Anwendung der psychischen Curmethode auf Geisteszerriittung" — so der Untertitel eines der einflussreichsten psychiatrischen Werke des frühen 19.... mehr

     

    Die "Prinzessin Brambilla" ist die Geschichte eines medizinischen Heilungsprozesses, genauer: einer "Anwendung der psychischen Curmethode auf Geisteszerriittung" — so der Untertitel eines der einflussreichsten psychiatrischen Werke des frühen 19. Jahrhunderts, das auch Hoffman bekannt war: Johann C. Reils "Rhapsodieen". Wer eine Geschichte als Heilungsgeschichte inszeniert, bedarf eines erfahrenen Psychiaters, der die Therapie leitet: Im Falle der Prinzessin Brambilla ist das Meister Celionati,er, wie sich am Ende der Geschichte herausstellen wird, nicht nur einen Ciarlatano auf dem Römischen Karneval gibt, sondern zugleich ein Kenner der zeitgenössischen "Wissenschaft der Medizin" [...] ist [...]. This essay deals with E.T.A. Hoffmann's capriccio Prinzessin Brambilla by placing it within the context of the psychiatric discourse of the time, as a medical case history. Two illnesses are central, both to the main plot and to the "Märchen aus dem Urdagarten": the "idée fixe" and the split personality. Though Hoffmann is here clearly building on Johann C. Reil's Rhapsodieen, he makes two decisive alterations to these psychiatric concepts: firstly, he does not see the split personality as being on a level with the idée fixe, but sees the former as a critical aggravation of the latter; and, secondly, he sees this aggravation as being simultaneously a therapeutic opportunity: as a redyiamisation of the idée fixe. Hoffmann does this by making use of a motif from folk culture: the way the "serious" world is made whole by its grotesque counterpart, the carnival. This leads to a reevaluation of all bio-political values: not the unified personality, identical with itself, but rather a personality conscious of its two halves is presented — though playfully - as the psychological norm in "Prinzessin Brambilla".

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Das Groteske; Bewusstseinsspaltung; Hoffmann, E. T. A.
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  2. [Rezension zu:] Jürgen Müller (Hg.): Deutscher Bund und innere Nationsbildung im Vormärz (1815-1848)
    Erschienen: 14.11.2022

    Rezension zu Jürgen Müller (Hg.): Deutscher Bund und innere Nationsbildung im Vormärz (1815-1848). [Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bd. 101.] Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht, 2018. mehr

     

    Rezension zu Jürgen Müller (Hg.): Deutscher Bund und innere Nationsbildung im Vormärz (1815-1848). [Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Bd. 101.] Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht, 2018.

     

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  3. [Rezension zu:] Karin Westerwelle, Baudelaire und Paris
    Erschienen: 14.11.2022

    Rezension zu Karin Westerwelle, Baudelaire und Paris. Flüchtige Gegenwart und Phantasmagorie. Paderborn u. a.: Fink, 2020. mehr

     

    Rezension zu Karin Westerwelle, Baudelaire und Paris. Flüchtige Gegenwart und Phantasmagorie. Paderborn u. a.: Fink, 2020.

     

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  4. In Memoriam Erika Brokmann (1927-2017) : ein später Nachruf
    Autor*in: Kopp, Detlev
    Erschienen: 16.11.2022

    Leider erhielten wir erst im vergangenen Jahr Kenntnis davon, dass Erika Brokmann, die langjährige Geschäftsführerin des Forum Vormärz Forschung, am 24. Dezember 2017 im Alter von 90 Jahren verstorben ist. [...] Erika Brokmann war an der Gründung des... mehr

     

    Leider erhielten wir erst im vergangenen Jahr Kenntnis davon, dass Erika Brokmann, die langjährige Geschäftsführerin des Forum Vormärz Forschung, am 24. Dezember 2017 im Alter von 90 Jahren verstorben ist. [...] Erika Brokmann war an der Gründung des Forum Vormärz Forschung maßgeblich beteiligt. Sie war Mitorganisatorin der Gründungsversammlung am 16. April 1994 und wurde dort zur ersten Geschäftsführerin des Vereins gewählt.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1661-2; 978-3-8498-1728-2; 978-3-8498-1729-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Nachruf
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/deed.de

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  5. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 27.2021 : Vormärz, Nachmärz / Risorgimento, Postrisorgimento : deutsch-italienische Perspektiven
    Erschienen: 03.07.2023

    Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der... mehr

     

    Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der Christenheit und wichtiger Etappe auf dem Pilgerweg ins Heilige Land, durch jahrhundertelang politisch und wirtschaftlich mächtige Republiken wie beispielsweise Venedig, Genua und Florenz war Italien in vielerlei Hinsicht von besonderem Interesse. Dies gilt auch für die Zeit nach 1796, für die Zeit nach dem Einmarsch der französischen Truppen und die damit verbundene Umgestaltung der politischen Landkarte Italiens. Im ersten Teil stehen mit Blick auf das (post-)risorgimentale Italien zunächst exemplarische Untersuchungen in Literatur, Publizistik und Philosophie im Fokus. Der zweite Teil des Jahrbuchs ist dem Thema "Deutsche Künstler in Italien - zwischen politisch-ästhetischer Revolution und Traditionsbewahrung" gewidmet. Italien als Sehnsuchtsziel von Malern und Schriftstellerinnen sowie als Gegenstand von Reiseberichten, Gedichten und als Opernschauplatz bietet einerseits Inspiration und Freiraum zum künstlerischen Schaffen. Andererseits ist Italien aber auch ein kulturell seit Jahrhunderten beschriebenes Gebiet, das zu einer Auseinandersetzung mit den Kulturgeschichten beider Länder und bislang vorliegenden künstlerischen Gestaltungen herausfordert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; Teile des Periodikums
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Risorgimento; Philosophie; Literatur; Kunst; Italienbild; Italien <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  6. Vormärz, Nachmärz/Risorgimento, Postrisorgimento : deutsch-italienische Perspektiven : zur Einführung
    Erschienen: 03.07.2023

    Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der... mehr

     

    Wie kein anderes Land ist Italien im deutschsprachigen Raum seit mehr als 600 Jahren Gegenstand einer nahezu unüberschaubaren Auseinandersetzung in Kunst, Kultur, Philosophie und Politik. Als Kernland des römischen Imperiums, mit Rom als Zentrum der Christenheit und wichtiger Etappe auf dem Pilgerweg ins Heilige Land, durch jahrhundertelang politisch und wirtschaftlich mächtige Republiken wie beispielsweise Venedig, Genua und Florenz war Italien in vielerlei Hinsicht von besonderem Interesse. Dies gilt auch für die Zeit nach 1796, für die Zeit nach dem Einmarsch der französischen Truppen und die damit verbundene Umgestaltung der politischen Landkarte Italiens. Im ersten Teil stehen mit Blick auf das (post-)risorgimentale Italien zunächst exemplarische Untersuchungen in Literatur, Publizistik und Philosophie im Fokus. Der zweite Teil des Jahrbuchs ist dem Thema "Deutsche Künstler in Italien - zwischen politisch-ästhetischer Revolution und Traditionsbewahrung" gewidmet. Italien als Sehnsuchtsziel von Malern und Schriftstellerinnen sowie als Gegenstand von Reiseberichten, Gedichten und als Opernschauplatz bietet einerseits Inspiration und Freiraum zum künstlerischen Schaffen. Andererseits ist Italien aber auch ein kulturell seit Jahrhunderten beschriebenes Gebiet, das zu einer Auseinandersetzung mit den Kulturgeschichten beider Länder und bislang vorliegenden künstlerischen Gestaltungen herausfordert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Risorgimento; Philosophie; Literatur; Kunst
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  7. "Danach wird es anders sein, aber schlechter" : Giuseppe Tomasi di Lampedusas "Il Gattopardo" aus der Sicht des Historikers
    Autor*in: Karsten, Arne
    Erschienen: 03.07.2023

    Karsten fügt der umfangreichen Lampedusa-Forschung einen wichtigen Aspekt hinzu, indem er die bislang weitgehend unbeachtete geschichtsphilosophische Dimension des Romans beleuchtet. Er zeigt, dass und wie sich Lampedusa der Zeit um 1860/61 sowohl zu... mehr

     

    Karsten fügt der umfangreichen Lampedusa-Forschung einen wichtigen Aspekt hinzu, indem er die bislang weitgehend unbeachtete geschichtsphilosophische Dimension des Romans beleuchtet. Er zeigt, dass und wie sich Lampedusa der Zeit um 1860/61 sowohl zu erzählerischen Zwecken, zur Handlungsmotivation, Figurengestaltung und -kontextualisierung, bedient als auch dazu, geschichtliche Ereignisse dieser Zeit zu kommentieren und einzuordnen.

     

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  8. Die Italien-Artikel von Friedrich Engels im Revolutionsjahr 1848/49 in der Neuen Rheinischen Zeitung
    Erschienen: 03.07.2023

    François Melis widmet sich den politischen Entwicklungen in Italien: "Die Italien-Artikel von Friedrich Engels im Revolutionsjahr 1848/49 in der Neuen Rheinischen Zeitung" sind das Thema seines Beitrages, der sowohl die Veröffentlichungs- und... mehr

     

    François Melis widmet sich den politischen Entwicklungen in Italien: "Die Italien-Artikel von Friedrich Engels im Revolutionsjahr 1848/49 in der Neuen Rheinischen Zeitung" sind das Thema seines Beitrages, der sowohl die Veröffentlichungs- und Rezeptionsgeschichte von Engels' Italienberichten als auch den Stellenwert der italienischen Revolution von 1848/49 in Marx' und Engels' Denken skizziert. Diese Revolution wird auch in die Geschichte europäischer Demokratiebewegungen einbezogen. Zudem zeichnet Melis Parallelen zwischen Italien und den deutschen Ländern aus der Perspektive v. a. Engels' nach und analysiert dessen Darstellungsschwerpunkte. Aufschlussreich sind Engels' Italien-Artikel auch noch aus einem weiteren Grund: Sie lassen Engels' Arbeitsweise, seinen Umgang mit Quellen, Informationen und journalistischen Genres, erkennbar werden.

     

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  9. Die Rezeption Stirners in Italien (1850-1920)
    Erschienen: 03.07.2023

    Mattia Luigi Pozzi liefert aus philosophiegeschichtlicher Perspektive einen Überblick über "Die Rezeption Stirners in Italien (1850-1920)". Pozzi kann zeigen, dass die Auseinandersetzung mit dem deutschen Denker eng verbunden ist mit der Ablehnung... mehr

     

    Mattia Luigi Pozzi liefert aus philosophiegeschichtlicher Perspektive einen Überblick über "Die Rezeption Stirners in Italien (1850-1920)". Pozzi kann zeigen, dass die Auseinandersetzung mit dem deutschen Denker eng verbunden ist mit der Ablehnung der Hegelschen Philosophie und eine starke Selbstreflexion der italienischen Zeitgenossen bewirkt. Kritik an Stirner und gleichzeitig eine starke Faszination durch dessen Theorien entwickeln sich im postrisorgimentalen Italien durch die Schlagworte Anarchismus und Individualismus. Diese werden immer wieder in Diskussionen von Schriften Stirners diskutiert. Pozzi kann zeigen, dass und wie sich die Stirner-Rezeption bis ins 20. Jahrhundert ununterbrochen fortsetzt. Sie wird auch für das Denken Benito Musselinis einflussreich.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Stirner, Max; Rezeption; Italien; Individualismus; Anarchismus
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  10. Die wiedergefundene Zeit : Italien als deutsches Chronotop 1815-1900
    Autor*in: Maurer, Golo
    Erschienen: 04.07.2023

    Golo Maurer thematisiert in seinem Beitrag als einflussreiche Vorbilder der Italienbeschreibung Goethes "Italienische Reise" und Eichendorffs Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" und setzt diese in Beziehung zu unbekannteren Autoren. So greifen... mehr

     

    Golo Maurer thematisiert in seinem Beitrag als einflussreiche Vorbilder der Italienbeschreibung Goethes "Italienische Reise" und Eichendorffs Novelle "Aus dem Leben eines Taugenichts" und setzt diese in Beziehung zu unbekannteren Autoren. So greifen der Kulturhistoriker Viktor Hehn, der Jurist Friedrich Johann Meyer und die Maler Joseph Führich und Ludwig Richter in ihren Italiendarstellungen auf Topoi der Italiendarstellung zurück, lassen aber auch individuelle Akzente in der Auseinandersetzung mit dem Land erkennen. Ausgehend von der These, dass die Hinwendung nach Italien immer mit der Abwendung vom Politischen, v. a. von der Situation in der Heimat, einherging, deutet Maurer die Auseinandersetzung mit der südlichen Wahlheimat als Form eines auf einen neuen Gegenstand verschobenen Patriotismus.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Malerei, Gemälde (750); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Italien <Motiv>; Zeit; Raum
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  11. Schwarz-Rot-Gold am Tiber : die deutsche "Künstlerrepublik" in Rom als Experimentierfeld nationaler Einigung
    Autor*in: Richter, Dieter
    Erschienen: 04.07.2023

    Dieter Richter sieht in seinem Beitrag "Schwarz-Rot-Gold am Tiber: Die deutsche 'Künstlerrepublik' in Rom als Experimentierfeld nationaler Einigung" Italienbegeisterung und Politik als eng verwoben. Die Flucht in den Süden vor Verfolgung durch... mehr

     

    Dieter Richter sieht in seinem Beitrag "Schwarz-Rot-Gold am Tiber: Die deutsche 'Künstlerrepublik' in Rom als Experimentierfeld nationaler Einigung" Italienbegeisterung und Politik als eng verwoben. Die Flucht in den Süden vor Verfolgung durch deutsche Behörden oder vor dem bedrückenden restaurativen Klima in den deutschen Ländern mündet nicht selten in eine dauerhafte Emigration oder doch wenigstens in einen mehrjährigen Aufenthalt. Vor allem das Leben in der deutsch-römischen Diaspora begreift Richter als Gegenentwurf der Verhältnisse in der Heimat und im Vormärz. Es wird zum virtuellen Experimentierfeld der vermissten nationalen Einheit der Deutschen. Diese wird vor Ort durch Trachten, die Gründung einer Bibliothek und einiger Vereine sowie durch Festspiele symbolisch beschworen und befestigt.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Literarisches Leben; Künstler; Deutsche; Rom; Vormärz; Revolution <1948>; Deutschland
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  12. Revolution in Palermo : zur Ästhetik von Wagners "Liebesverbot"
    Erschienen: 04.07.2023

    Laurenz Lütteken zeigt in seinem Beitrag "Revolution in Palermo. Zur Ästhetik von Wagners Liebesverbot", wie wichtig und symbolträchtig Italien - genauer: Sizilien - als Schauplatz ist. Lütteken arbeitet die vormärzlichen Wurzeln des Stücks heraus... mehr

     

    Laurenz Lütteken zeigt in seinem Beitrag "Revolution in Palermo. Zur Ästhetik von Wagners Liebesverbot", wie wichtig und symbolträchtig Italien - genauer: Sizilien - als Schauplatz ist. Lütteken arbeitet die vormärzlichen Wurzeln des Stücks heraus und bezieht die im Libretto thematisierte und ins 16. Jahrhundert transponierte Revolution auf die Entstehungszeit der Oper.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Musik (780); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Wagner, Richard; Das Liebesverbot; Sizilien <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  13. Utopie und Melancholie in Heinrich Heines italienischen "Reisebildern"
    Autor*in: Füllner, Karin
    Erschienen: 04.07.2023

    Karin Füllner unterzieht in ihrem Beitrag zu "Utopie und Melancholie in Heinrich Heines italienischen Reisebildern" die Auto- und Heteroimages darin einer genauen Untersuchung. Diese werden in dem autobiographisch grundierten Schreibprojekt Heines an... mehr

     

    Karin Füllner unterzieht in ihrem Beitrag zu "Utopie und Melancholie in Heinrich Heines italienischen Reisebildern" die Auto- und Heteroimages darin einer genauen Untersuchung. Diese werden in dem autobiographisch grundierten Schreibprojekt Heines an Musik, Kunst und Speisen ebenso deutlich wie in der Auseinandersetzung mit tradierten literarischen Italienbildern, etwa denen Goethes. Das dialektische Spannungsverhältnis zwischen Utopie und rückwärtswandter Melancholie vergleicht Füllner mit Heines Frankreichbildern und kann so die Besonderheit seiner Italienrezeption aufzeigen.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Heine, Heinrich; Reisebilder; Italienbild; Melancholie; Utopie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  14. Goethe-Rezeptionen im Vormärz : Heine - August von Goethe - Laube - Lewald schreiben über Italien
    Erschienen: 04.07.2023

    Anhand der vier Autoren zeigt Meyer, wie die Auseinandersetzung mit Goethes "Italienischer Reise" für jede Reisebeschreibung grundlegend wird, aber auch, welche Strategien Heine, Goethes Sohn August, Heinrich Laube und Fanny Lewald entwickeln, um ihr... mehr

     

    Anhand der vier Autoren zeigt Meyer, wie die Auseinandersetzung mit Goethes "Italienischer Reise" für jede Reisebeschreibung grundlegend wird, aber auch, welche Strategien Heine, Goethes Sohn August, Heinrich Laube und Fanny Lewald entwickeln, um ihr eigenes Schreiben von dem des unhintergehbaren Vorbildes abzugrenzen. Innovative Schreibverfahren gewinnen in Auseinandersetzung mit Überliefertem an Kontur. Intertextuell orientierte Schreibverfahren lassen Brüche und Kontinuitäten in ästhetischer wie inhaltlicher Hinsicht in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts erkennen.

     

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  15. Das Arsenal der Stimmen in Georg Büchners "Woyzeck"
    Autor*in: Weber, Philipp
    Erschienen: 04.07.2023

    Georg Büchners Fragment gebliebenes Drama "Woyzeck" (1837/1879) stellt eine Figur mit selbigem Namen ins Zentrum, die meint, Stimmen zu hören. Nicht nur leidet Woyzeck an akustischen Halluzinationen, diese drängen ihn zudem zu einer Mordtat, für die... mehr

     

    Georg Büchners Fragment gebliebenes Drama "Woyzeck" (1837/1879) stellt eine Figur mit selbigem Namen ins Zentrum, die meint, Stimmen zu hören. Nicht nur leidet Woyzeck an akustischen Halluzinationen, diese drängen ihn zudem zu einer Mordtat, für die er schließlich hingerichtet werden soll. Von den diversen akustischen Halluzinationen, die im Clarus-Gutachten auftauchen, greift Büchner allerdings nur eine spezifische Konstellation heraus und montiert sie in sein Stück. Dessen ungeachtet zeigen dort die pietistischen Konventionen, die Sittenstrenge und die im Sprachbewusstsein eingelassenen Imperative eine eigentümliche Gewalt: Sie durchsetzen die Figurenrede, geben sich darin als Rede eines Anderen zu erkennen und können unabsehbare Impulse auslösen. Die gehörten Stimmen operieren dann gleich Vektoren, die einander begegnen oder durchdringen, was sogleich Handlungsketten durchtrennt und neu arrangieren lässt. Das trifft allerdings nicht nur auf die Hauptfigur zu, auch die übrigen Akteurinnen und Akteure zeigen sich von sozialen Imperativen durchherrscht, die einer eigenen Logik folgen. Die nachstehenden Überlegungen beabsichtigen, den Stimmen im Drama "Woyzeck" in bislang unversuchter Weise Gehör zu schenken. Wohl ist das Drama mitsamt der darin versammelten Stimmen Gegenstand unterschiedlicher Analysen geworden. Davon sich absetzend soll im Folgenden gezeigt werden, welche sprachstrukturellen Merkmale die herrschende Ideologie zeitigt, an welchen Stellen es ihr gelingt, ihre Subjekte anzurufen und wo sie fehlgeht - und schließlich soll ein bislang unentdeckt gebliebener Zusammenhang von Anrufung und den akustischen Halluzinationen Woyzecks zur Reflexion gebracht werden. Das wird in insgesamt vier Schritten geschehen, die jeweils theoretische Argumente begleiten, die den Arbeiten Louis Althussers und Jaques Lacans entnommen sind. Dieser Weg erlaubt eine Reflexion auf das im Drama angelegte Arsenal der Stimmen, mit dem zugleich eine spezifische Logik der Herrschaft zur Darstellung gebracht ist. Erstens wird die Funktion der Ideologie im Drama unter dem Aspekt der Anrufung untersucht. Zweitens wird das Misslingen der Anrufung an der Figur Woyzecks nachverfolgt, der auf ein davon abseitiges Genießen verfällt. Drittens wird daraus resultierend der Wahn als Installation einer anderen, psychotischen Anrufung erfasst. Und viertens wird anhand des wahnhaften Stimmenhörens eine metaleptische Reflexion im Drama aufgezeigt, welche die Funktion der Ideologie mit der Aufführungspraxis kombiniert.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Büchner, Georg; Woyzeck; Stimmenhören; Stimme <Motiv>; Wahn <Motiv>; Ideologie
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  16. Karl Rosenkranz, die Kunst und die Karikatur : eine Miszelle
    Erschienen: 05.07.2023

    In der "Ästhetik" von 1853 hat Rosenkranz die Karikatur von der Frühzeit der Kunst bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts (Christian August Weißes Ästhetik über das Komische als Aufhebung des Hässlichen als Negation des Schönen erweiternd) als Aufhebung... mehr

     

    In der "Ästhetik" von 1853 hat Rosenkranz die Karikatur von der Frühzeit der Kunst bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts (Christian August Weißes Ästhetik über das Komische als Aufhebung des Hässlichen als Negation des Schönen erweiternd) als Aufhebung des Hässlichen als das "Negativschöne" (bzw. die "Schattenseite des Schönen") untersucht. Für Rosenkranz sollte die ideale, phantasiereiche Karikatur eine Befreiung vom Hässlichen ins Komische ermöglichen, wobei der Betrachter sich auch das Schöne vorstellen könne.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); 741.5
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Rosenkranz, Karl; Ästhetik des Häßlichen; Karikatur
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  17. [Rezension zu:] Rotraut Fischer: Fluchtpunkt Florenz. Deutsch-Florentiner in Risorgimento und Gründerzeit. Bielefeld: Aisthesis, 2022.
    Erschienen: 05.07.2023

    Rezension zu Rotraut Fischer: Fluchtpunkt Florenz. Deutsch-Florentiner in Risorgimento und Gründerzeit. Bielefeld: Aisthesis, 2022. mehr

     

    Rezension zu Rotraut Fischer: Fluchtpunkt Florenz. Deutsch-Florentiner in Risorgimento und Gründerzeit. Bielefeld: Aisthesis, 2022.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Florenz; Deutsche; Literarisches Leben; Kulturkontakt; Kulturleben
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    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  18. [Rezension zu:] Patricia Czezior: Die Figur des Philisters. Projektionsfläche bürgerlicher Ängste und Sehnsüchte in der Romantik und im Vormärz. Göttingen: V&R unipress, 2021.
    Erschienen: 05.07.2023

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Spießbürger <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

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  19. [Rezension zu:] Helmut Reinalter: Arnold Ruge (1802-1880). Junghegelianer, politischer Philosoph und bürgerlicher Demokrat. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2020
    Erschienen: 05.07.2023

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Ruge, Arnold
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  20. [Rezension zu:] Marie-Ange Maillet / Simone Neuhäuser (Hrsg.): Fürst Pücklers Orient zwischen Realität und Fiktion. Berlin: be.bra, 2020 [Edition Branitz, Bd. 16]
    Autor*in: Waszek, Norbert
    Erschienen: 05.07.2023

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    Rezension zu Marie-Ange Maillet / Simone Neuhäuser (Hrsg.): Fürst Pücklers Orient zwischen Realität und Fiktion. Berlin: be.bra, 2020 [Edition Branitz, Bd. 16].

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  21. [Rezension zu:] Franz von Gaudy: Ausgewählte Werke Band 1: Venetianische Novellen und italienische Erzählungen. Hg. v. Doris Fouquet-Plümacher. Hildesheim/Zürich/New York: Georg Olms, 2020
    Erschienen: 05.07.2023

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    Rezension zu Franz von Gaudy: Ausgewählte Werke Band 1: Venetianische Novellen und italienische Erzählungen. Hg. v. Doris Fouquet-Plümacher. Hildesheim/Zürich/New York: Georg Olms, 2020.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Gaudy, Franz von
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

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  22. [Rezension zu:] Otto Dresel: Oscar Welden. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Rolf Schönlau. Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2021 (= Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen. Band 90. Reihe Texte Band 46)
    Erschienen: 05.07.2023

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    Rezension zu Otto Dresel: Oscar Welden. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Rolf Schönlau. Bielefeld: Aisthesis Verlag, 2021 (= Veröffentlichungen der Literaturkommission für Westfalen. Band 90. Reihe Texte Band 46).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Dresel, Otto
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

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  23. [Rezension zu:] Georg Weerth & Miko: Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. Bielefeld: Aisthesis, 2021
    Erschienen: 05.07.2023

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    Rezension zu Georg Weerth & Miko: Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben. Bielefeld: Aisthesis, 2021.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  24. Nachruf auf Rainer Rosenberg
    Erschienen: 05.07.2023

    Am 30. November 2021 ist Rainer Rosenberg gestorben. Mit ihm verliert die Germanistik einen der profiliertesten Erforscher der deutschen Vormärzliteratur und der Historie ihrer eigenen Disziplin. mehr

     

    Am 30. November 2021 ist Rainer Rosenberg gestorben. Mit ihm verliert die Germanistik einen der profiliertesten Erforscher der deutschen Vormärzliteratur und der Historie ihrer eigenen Disziplin.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1698-8; 978-3-8498-1820-3; 978-3-8498-1819-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Nachruf
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

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  25. Jahrbuch / FVF, Forum Vormärz Forschung - 24.2018 : Menschenrechte im Vormärz
    Erschienen: 30.03.2021

    Das Reichsgesetz, betreffend die Grundrechte hat aus der Kritik an der französischen Menschenrechtserklärung gelernt, dass es Menschenrechte weder ohne System der Rechte und Pflichten des Bürgers noch ohne Verankerung in der einschlägigen... mehr

     

    Das Reichsgesetz, betreffend die Grundrechte hat aus der Kritik an der französischen Menschenrechtserklärung gelernt, dass es Menschenrechte weder ohne System der Rechte und Pflichten des Bürgers noch ohne Verankerung in der einschlägigen Organisation der Staatsorgane geben kann, die gleichzeitig die Freiheit und die Einheit des Volkes sichern. Außerdem sieht die den Reichsgesetzen zugrunde liegende Auffassung keine Grundrechte ohne Verankerung im zu schützenden geistigen Leben des Volkes vor. Unter dem Einfluss der Rechts- und Staatsphilosophie J. G. Fichtes und Hegels wurden im Vormärz rechtsphilosophische Theorien entwickelt, die individuelle Menschenrechte nicht abstrakt, sondern nur in einem "System des Rechts" aufeinander bezogener Komponenten gelten lassen, das den Menschen grundsätzlich als gesellschaftliches Wesen betrachtet und dem eine organische und geistige Auffassung der Gesellschaft zugrunde liegt. [...] Das Jahrbuch erforscht diese Zusammenhänge; neben der – vor allem – rechtsphilosophischen Inspiration der einzelnen spezifischen Aspekte der Grundrechte geht es um die folgenreiche Besetzung des politischen sowie imaginativen Ausdrucksraumes der Vormärz-Zeit durch die Idee der Menschenrechte, die sowohl in Bezug auf einzelne Grundrechte wie auch im Blick auf ihre Fundierung in der Klassischen Deutschen Philosophie, die Frage nach Frauenrechten als Menschenrechten, Protagonisten wie Friedrich Hecker oder den Zusammenhang von Menschenrechtsidee und Musik betrachtet werden.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teile des Periodikums; Teile des Periodikums
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1376-5; 978-3-8498-1644-5; 978-3-8498-1377-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Vormärz; Menschenrecht <Motiv>; Menschenrecht
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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