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  1. Sich selbst vergleichen
    Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert. Besprochen in: ekvv.uni-bielefeld.de, 24.07.2020 Vier Viertel Kult, Herbst 2020

     

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  2. Generative Bildarbeit
    Zum transformativen Potential fotografischer Praxis
    Autor*in: Brandner, Vera
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam. »Geistreiches wie unkonventionelles Werk.« Nadja Köffler, [rezens.tfm], 18.11.2020

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-5008-X
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LC 96000
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; 217
    Schlagworte: Forschendes Lernen; Fotografische Praxis; Methodik; Generative Bildarbeit; Grenzarbeit; Kulturelle Differenz; Praxeologie; Selbstversuch; Reflexive Grounded Theory; Selbstwahrnehmung; Fremdwahrnehmungen; Situationalität; Reflexivität; Transdisziplinarität; Transformative Forschung und Bildung; Visuelle Ethik; Roland Barthes; Homi Bhabha; Pierre Bourdieu; Paulo Freire; Postkolonialismus; Fotografie; Bild; Kunstwissenschaft; Bildwissenschaft; Kunst; Research Learning; Photographic Practice; Methodology; Generative Image Work; Border Work; Cultural Difference; Praxeology; Self-experiment; Internal Perception; External Perceptions; Situationality; Reflexivity; Transdisciplinarity; Visual Ethics; Postcolonialism; Photography; Image; Fine Arts; Visual Studies; Art;
    Weitere Schlagworte: Art.; Border Work.; Cultural Difference.; External Perceptions.; Fine Arts.; Generative Image Work.; Homi Bhabha.; Image.; Internal Perception.; Methodology.; Paulo Freire.; Photographic Practice.; Photography.; Pierre Bourdieu.; Postcolonialism.; Praxeology.; Reflexivity.; Roland Barthes.; Self-experiment.; Situationality.; Transdisciplinarity.; Visual Ethics.; Visual Studies.
    Umfang: 1 online resource (274 p.)
    Bemerkung(en):

    Doctoral Thesis, Leuphana Universität Lüneburg, 2017

    Frontmatter 1 Inhalt 7 Danke 9 Vorwort 10 Einleitung 12 1 Methodologie 22 2 Dazwischen - ein praxeologischer Selbstversuch 40 3 Fotografisch-visuelle Methodenentwicklung 98 4 Empirie und Analyse 158 5 Ergebnis - eine Theorieskizze 188 6 Diskussion der Ergebnisse 225 Ausblick - utopistische Forschungspraxis 253 Literaturverzeichnis 260 Abbildungsverzeichnis 268 Register 271

  3. Generative Bildarbeit :
    Zum transformativen Potential fotografischer Praxis /
    Autor*in: Brandner, Vera,
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript-Verlag,, Bielefeld :

    Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit... mehr

    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  4. Ethos des literarischen Schreibens
    Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter.
    Autor*in: Hase, Jan.
    Erschienen: 2022.
    Verlag:  transcript,, Bielefeld :

    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten... mehr

    Zugang:
    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839463956; 3839463955
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Literaturtheorie
    Schlagworte: Literary style.; Authorship.; Cybernetics.; Digitale Literatur.; Digitale Medien.; Digitale Transformation.; Digitalisierung.; Ehtik.; Ethik.; Ethopoetik.; Gorgias.; Künstliche Intelligenz.; Literarische Praxis.; Literarisches Schreiben.; Literatur.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; Orpheus.; Platon.; Rhetorik.; Roland Barthes.; Style littéraire.; Art d'écrire.; Cybernétique.; authorship.; cybernetics.; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory.; Authorship; Cybernetics; Literary style
    Weitere Schlagworte: Artificial Intelligence.; Digital Literature.; Digital Media.; Digital Transformation.; Digitalization.; Ethics.; Ethopoetics.; Literary Studies.; Literary Writing.; Literature.; Plato.; Rhetorics.; Roland Barthes.; Theory of Literature.
    Umfang: 1 online resource (233 p.).
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record.

    Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I Ethos als literarische Form -- 1. Inhumane Literatur -- 1.1 Der sprechende Schriftsteller -- 1.1.1 Noten zur Sartre'schen Literatur -- 1.2 Das vertraute Habitat -- 1.3 Das stumme Geheimnis -- 1.4 Ethos als dritte Form -- 1.5 Die Geste der Wahl -- 2. Der schrei(b)ende Körper -- 2.1 Der unbekannte Körper -- 2.2 Die Logotheten -- 2.3 Der Parasit des menschlichen Subjekts -- 2.4 Das laute Schreiben -- 2.5 Die Körper des Textes -- 2.6 Das lebendige Paradox -- 2.6.1 Der unglückliche Sisyphos -- 3. Kalliope oder der orpheische Traum

    3.1 Der Literat ohne Literatur -- 3.2 Die Schönstimmige -- II Zwischenfazit oder Die rhetorische Maschine -- 1. Rückkehr zu den Ursprüngen der Literatur -- 2. Die rhetorische Revolution -- III Ethos und musische Logospraxis -- 1. Das orpheische Ideal -- 1.1 Der orpheische Blick -- 1.2 Der automatische Blick -- 2. Das platonische Ideal -- 2.1 Die rhapsodische technē (Ion) -- 2.2 Wahre Dichter lügen nicht -- 3. Das gorgianische Ideal -- 3.1 Kunstgemäß geschrieben -- 3.2 Mit Ethos gesprochen -- IV Resümee und Ausblick: Literarisches Ethos und Digitale Literatur -- 1. Zeichen echter Inspiration

    2. Ethos des literarischen Schreibens -- Dank -- Literaturverzeichnis -- 1. Quellen -- 2. Forschungsliteratur -- 2.1 Onlinequellen -- Abbildungsverzeichnis

  5. Sich selbst vergleichen
    Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript Verlag,, Bielefeld :

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
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    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Hochschule der Polizei des Landes Brandenburg, Hochschulbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
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    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert. Besprochen in: ekvv.uni-bielefeld.de, 24.07.2020 Vier Viertel Kult, Herbst 2020

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-5200-7
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ED 4410
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Histoire ; 179
    Schlagworte: Autobiographie; Mittelalter; Vergleich; Subjekt; Relationalität; Vormoderne; Individualität; Petrus Abaelard; Guibert Von Nogent; Jean-Jacques Rousseau; Johann Wolfgang Von Goethe; Bertha Von Suttner; Walter Benjamin; Roland Barthes; Kulturgeschichte; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Geschichtswissenschaft; Autobiography; Middle Age; Comparison; Subject; Relationality; Early Modern Period; Individuality; Jean-jacques Rousseau; Cultural History; Literature; Literary Studies; Cultural Studies; History;
    Weitere Schlagworte: Bertha Von Suttner.; Comparison.; Cultural History.; Cultural Studies.; Early Modern Period.; Guibert Von Nogent.; History.; Individuality.; Jean-jacques Rousseau.; Johann Wolfgang Von Goethe.; Literary Studies.; Literature.; Middle Age.; Petrus Abaelard.; Relationality.; Roland Barthes.; Subject.; Walter Benjamin.
    Umfang: 1 online resource (300 p.)
    Bemerkung(en):

    Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 7 I. Ähnlich, Anders, Einzigartig 11 II. Relationierungen 53 III. Ich und Hieronymus, Hieronymus und ich 117 IV. Warum ich doch nicht anders bin 151 V. »Jeder soll werden wie er.« 191 VI. Warum ich mich anders schreibe 259 Nachwort 291 Register 295

  6. Generative Bildarbeit
    Zum transformativen Potential fotografischer Praxis
    Autor*in: Brandner, Vera
    Erschienen: [2020]; ©2020
    Verlag:  transcript Verlag,, Bielefeld :

    Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam. »Geistreiches wie unkonventionelles Werk.« Nadja Köffler, [rezens.tfm], 18.11.2020

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Jäggle, Martin, (contributor.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-5008-X
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LC 96000
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; 217
    Schlagworte: Forschendes Lernen; Fotografische Praxis; Methodik; Generative Bildarbeit; Grenzarbeit; Kulturelle Differenz; Praxeologie; Selbstversuch; Reflexive Grounded Theory; Selbstwahrnehmung; Fremdwahrnehmungen; Situationalität; Reflexivität; Transdisziplinarität; Transformative Forschung und Bildung; Visuelle Ethik; Roland Barthes; Homi Bhabha; Pierre Bourdieu; Paulo Freire; Postkolonialismus; Fotografie; Bild; Kunstwissenschaft; Bildwissenschaft; Kunst; Research Learning; Photographic Practice; Methodology; Generative Image Work; Border Work; Cultural Difference; Praxeology; Self-experiment; Internal Perception; External Perceptions; Situationality; Reflexivity; Transdisciplinarity; Visual Ethics; Postcolonialism; Photography; Image; Fine Arts; Visual Studies; Art;
    Weitere Schlagworte: Art.; Border Work.; Cultural Difference.; External Perceptions.; Fine Arts.; Generative Image Work.; Homi Bhabha.; Image.; Internal Perception.; Methodology.; Paulo Freire.; Photographic Practice.; Photography.; Pierre Bourdieu.; Postcolonialism.; Praxeology.; Reflexivity.; Roland Barthes.; Self-experiment.; Situationality.; Transdisciplinarity.; Visual Ethics.; Visual Studies.
    Umfang: 1 online resource (274 p.)
    Bemerkung(en):

    Doctoral Thesis, Leuphana Universität Lüneburg, 2017

    Frontmatter 1 Inhalt 7 Danke 9 Vorwort 10 Einleitung 12 1 Methodologie 22 2 Dazwischen - ein praxeologischer Selbstversuch 40 3 Fotografisch-visuelle Methodenentwicklung 98 4 Empirie und Analyse 158 5 Ergebnis - eine Theorieskizze 188 6 Diskussion der Ergebnisse 225 Ausblick - utopistische Forschungspraxis 253 Literaturverzeichnis 260 Abbildungsverzeichnis 268 Register 271

  7. Academic instincts /
    Erschienen: c2001.
    Verlag:  Princeton University Press,, Princeton, N.J. :

    In this lively and provocative book, cultural critic Marjorie Garber, who has written on topics as different as Shakespeare, dogs, cross-dressing, and real estate, explores the pleasures and pitfalls of the academic life. Academic Instincts discusses... mehr

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    In this lively and provocative book, cultural critic Marjorie Garber, who has written on topics as different as Shakespeare, dogs, cross-dressing, and real estate, explores the pleasures and pitfalls of the academic life. Academic Instincts discusses three of the perennial issues that have surfaced in recent debates about the humanities: the relation between "amateurs" and "professionals," the relation between one academic discipline and another, and the relation between "jargon" and "plain language." Rather than merely taking sides, the book explores the ways in which such debates are essential to intellectual life. Garber argues that the very things deplored or defended in discussions of the humanities cannot be either eliminated or endorsed because the discussion itself is what gives humanistic thought its vitality. Written in spirited and vivid prose, and full of telling detail drawn both from the history of scholarship and from the daily press, Academic Instincts is a book by a well-known Shakespeare scholar and prize-winning teacher who offers analysis rather than polemic to explain why today's teachers and scholars are at once breaking new ground and treading familiar paths. It opens the door to an important nationwide and worldwide conversation about the reorganization of knowledge and the categories in and through which we teach the humanities. And it does so in a spirit both generous and optimistic about the present and the future of these disciplines.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Beteiligt: Tenniel, John,
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 1-4008-1426-X; 1-282-66564-2; 9786612665646; 1-4008-2467-2
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Course Book
    Schlagworte: Humanities; Literature; Universities and colleges; Academic writing.; Humanities; Learning and scholarship.
    Weitere Schlagworte: Adjective.; Aestheticism.; Alan Sokal.; Alfred Kazin.; Amateur professionalism.; Amateur.; American studies.; Anti-intellectualism.; Aphorism.; Art history.; Author.; Book review.; C. P. Snow.; C. S. Lewis.; Columnist.; Counterintuitive.; Critical theory.; Criticism.; Cultural studies.; Culture war.; Deconstruction.; Doublespeak.; Edward Said.; Essay.; Fashionable Nonsense.; Genre.; George Orwell.; Gertrude Stein.; Harvard University.; Headline.; Humanities.; Idealization.; Ideology.; Intellectual.; Interdisciplinarity.; Irony.; Jacques Derrida.; Jacques Lacan.; James Gleick.; Jargon.; Jewish studies.; Jonathan Swift.; Joseph Addison.; Judith Butler.; Liberal arts education.; Literary criticism.; Literary theory.; Literature.; Mario Pei.; Minima Moralia.; Modern Language Association.; Mr.; Neologism.; New Criticism.; Newspeak.; Novelist.; Oxford University Press.; Penis envy.; Philosopher.; Philosophy.; Phrase.; Physicist.; Poetry.; Political correctness.; Politician.; Post-structuralism.; Postmodernism.; Prince Hal.; Psychoanalysis.; Psychology.; Rhetoric.; Richard Feynman.; Robert Maynard Hutchins.; Roland Barthes.; Romanticism.; Science.; Scientist.; Sigmund Freud.; Slang.; Social science.; Sociology.; Sokal affair.; Sophistication.; Stanley Fish.; Terminology.; The New York Times.; The Philosopher.; The School of Athens.; The Two Cultures.; Theodor W. Adorno.; Theory.; Thought.; Usage.; Verb.; Vocabulary.; Wendy Lesser.; Wilhelm Dilthey.; William Shakespeare.; Writer.; Writing.
    Umfang: 1 online resource (195 p.)
    Bemerkung(en):

    Cover title.

    Includes bibliographical references and index.

  8. Ökologien des Lesens :
    Für eine erweiterte Philologie.
    Erschienen: 2022.; ©2022.
    Verlag:  transcript,, Bielefeld :

    Wie kann ein ökologisches Denken sowohl die Theorie als auch den Prozess des Lesens beschreiben und nachhaltig verändern? Was bewirkt es, von einer Leseökologie oder einem Lesemilieu zu reden? Und was genau ist aus ökologischer Perspektive der Bezug... mehr

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    Wie kann ein ökologisches Denken sowohl die Theorie als auch den Prozess des Lesens beschreiben und nachhaltig verändern? Was bewirkt es, von einer Leseökologie oder einem Lesemilieu zu reden? Und was genau ist aus ökologischer Perspektive der Bezug von Lesen und Leben? Im Licht dieser Fragen entwickelt Hanjo Berressem das Konzept des Lesens in einem Feld heterogener, sich überlagernder Leseszenen und -situationen. Ein solches »Lesen im erweiterten Feld« adressiert nicht mehr vornehmlich die Entzifferung von Bedeutung, sondern die gelebte Erfahrung einer als generalisierte Ökologie gedachten, in Textproduktionen und Leseprozessen ausgedrückten Welt: unserer Welt.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-6287-8
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Wie wir lesen - Zur Geschichte, Praxis und Zukunft einer Kulturtechnik
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / General.
    Weitere Schlagworte: Cultural Theory.; Culture.; Ecocriticism.; Félix Guattari.; Life.; Literary Studies.; Literature.; Nature.; Post-structuralism.; Reading.; Roland Barthes.; Science.; Theory of Literature.; University.
    Umfang: 1 online resource (147 pages)
    Bemerkung(en):

    Cover -- Inhalt -- Dank | Vorwort -- 0. Ouvertüre -- Lesen | Biographisches -- Über eine ›vornehme‹ Art zu lesen -- 1. Lesen | Die Liebe zum Wort -- Von Pflichtlektüren und einem zwanglosen Lesen -- Lesen am Rand der Repräsentation -- 2. Lesen | Ökologien -- Schritte in Richtung eines Lesens im erweiterten Feld -- Expressionismus in der Philologie -- 3. Lesen | Kartographien -- Lesen im Quadrat -- Lesen und Welt | Welt und Lesen -- 4. Lesen | Leben -- Theorie und Praxis eines erweiterten Lesens -- Lesesituationen | Medienökologien -- 5. Leben | Lesen -- Lesen und die Elemente -- Lesendes Leben | Lebendes Lesen -- 6. Coda -- Weiße Philologie | Spektrale Philologie -- Kōan -- Anmerkungen -- Index.

  9. Ethos des literarischen Schreibens :
    Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter.
    Autor*in: Hase, Jan.
    Erschienen: 2022.; ©2022.
    Verlag:  transcript,, Bielefeld :

    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten... mehr

    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-6395-5
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1850
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literaturtheorie
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory.
    Weitere Schlagworte: Artificial Intelligence.; Digital Literature.; Digital Media.; Digital Transformation.; Digitalization.; Ethics.; Ethopoetics.; Literary Studies.; Literary Writing.; Literature.; Plato.; Rhetorics.; Roland Barthes.; Theory of Literature.
    Umfang: 1 online resource (233 pages)
    Bemerkung(en):

    Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I Ethos als literarische Form -- 1. Inhumane Literatur -- 1.1 Der sprechende Schriftsteller -- 1.1.1 Noten zur Sartre'schen Literatur -- 1.2 Das vertraute Habitat -- 1.3 Das stumme Geheimnis -- 1.4 Ethos als dritte Form -- 1.5 Die Geste der Wahl -- 2. Der schrei(b)ende Körper -- 2.1 Der unbekannte Körper -- 2.2 Die Logotheten -- 2.3 Der Parasit des menschlichen Subjekts -- 2.4 Das laute Schreiben -- 2.5 Die Körper des Textes -- 2.6 Das lebendige Paradox -- 2.6.1 Der unglückliche Sisyphos -- 3. Kalliope oder der orpheische Traum -- 3.1 Der Literat ohne Literatur -- 3.2 Die Schönstimmige -- II Zwischenfazit oder Die rhetorische Maschine -- 1. Rückkehr zu den Ursprüngen der Literatur -- 2. Die rhetorische Revolution -- III Ethos und musische Logospraxis -- 1. Das orpheische Ideal -- 1.1 Der orpheische Blick -- 1.2 Der automatische Blick -- 2. Das platonische Ideal -- 2.1 Die rhapsodische technē (Ion) -- 2.2 Wahre Dichter lügen nicht -- 3. Das gorgianische Ideal -- 3.1 Kunstgemäß geschrieben -- 3.2 Mit Ethos gesprochen -- IV Resümee und Ausblick: Literarisches Ethos und Digitale Literatur -- 1. Zeichen echter Inspiration -- 2. Ethos des literarischen Schreibens -- Dank -- Literaturverzeichnis -- 1. Quellen -- 2. Forschungsliteratur -- 2.1 Onlinequellen -- Abbildungsverzeichnis.

  10. Kants Ästhetik im Zeitalter der Photographie
    Analysen zwischen Sprache und Bild
    Erschienen: [2015]; ©2009
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Pierre Bourdieu zufolge gibt es in der allgegenwärtigen Photographie keine Ästhetik. Leitend sind vielmehr soziale Distinktionen, die auch den gesamten Bildgebrauch (das 'Knipsen', Manipulieren, Vorführen und Versenden) bestimmen. Diese radikale... mehr

     

    Pierre Bourdieu zufolge gibt es in der allgegenwärtigen Photographie keine Ästhetik. Leitend sind vielmehr soziale Distinktionen, die auch den gesamten Bildgebrauch (das 'Knipsen', Manipulieren, Vorführen und Versenden) bestimmen. Diese radikale These wird hier mit philosophischen (Immanuel Kant) und phänomenologischen (Roland Barthes) Analysen zum ästhetischen Urteil konfrontiert. Dabei erweist sich gerade die Schnittstelle zwischen Bild und öffentlicher Sprache als das entscheidende Initial ästhetischer Wahrnehmungen und unverbrauchter Diskurse. Kants sensus communis und die photographischen Utopien von Walter Benjamin und Vilém Flusser zielten auf diesen thematischen Ort, dem die Studie eine interdisziplinäre Analyse widmet. Damit wird erstmalig der Status ästhetischer Interjektionen in der photographischen Kultur begründet.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839410790
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Edition Moderne Postmoderne
    Schlagworte: Aesthetics, Modern; Photography; Photography, Artistic.; Deutsche Philosophiegeschichte.; Immanuel Kant.; Medienkultur.; Medienphilosophie.; Philosophie.; Photographie.; Pierre Bourdieu.; Roland Barthes.; Sprache.; Sprachphilosophie.; Ästhetik.; Öffentlichkeit.; PHILOSOPHY / Aesthetics.
    Weitere Schlagworte: Aesthetics.; German History of Philosophy.; Language.; Media Philosophy.; Philosophy of Language.; Philosophy.
    Umfang: 1 Online Ressource (250 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 29. Nov 2021)

    transcript Highlight Collection Complete Package 2000-2009

    transcript Highlight Collection Geschichte 2000-2009

  11. Others /
    Erschienen: [2021]; ©2002
    Verlag:  Princeton University Press,, Princeton, NJ :

    This volume fulfills the author's career-long reflections on radical otherness in literature. J. Hillis Miller investigates otherness through ten nineteenth- and twentieth-century authors: Friedrich Schlegel, Charles Dickens, George Eliot, Anthony... mehr

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    This volume fulfills the author's career-long reflections on radical otherness in literature. J. Hillis Miller investigates otherness through ten nineteenth- and twentieth-century authors: Friedrich Schlegel, Charles Dickens, George Eliot, Anthony Trollope, Joseph Conrad, W. B. Yeats, E. M. Forster, Marcel Proust, Paul de Man, and Jacques Derrida. From the exquisite close readings for which he is celebrated, Miller reaps a capacious understanding of otherness--one reachable not through theory but through literature itself. Otherness has wide valence in contemporary literary and cultural studies and is often understood as a misconception by hegemonic groups of subaltern ones. In a pleasing counter to this, Others conceives of otherness as something that inhabits sameness. Instances of the ''wholly other'' within the familiar include your sense of self or your beloved, your sense of your culture as such, or your experience of literary, theoretical, and philosophical works that belong to your own culture--works that are themselves haunted by otherness. Though Others begins and ends with chapters on theorists, the testimony they offer about otherness is not taken as more compelling than that of such literary works as Dicken's Our Mutual Friend, Conrad's ''The Secret Sharer,'' Yeats's ''Cold Heaven,'' or Proust's Remembrance of Things Past. Otherness, as this book finds it in the writers read, is not an abstract concept. It is an elusive feature of specific verbal constructs, different in each case. It can be glimpsed only through close readings that respect this diversity, as the plural in the title--Others--indicates. We perceive otherness in the way that the unseen--and the characters' emotional responses to it--ripples the conservative ideological surface of Howard's End. We sense it as chaos in Schlegel's radical concept of irony. And we gaze at it in the multiple personifications of Heart of Darkness. Each testifies in its own way to the richness and tangible weight of an otherness close at hand.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9780691224053
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Criticism; Difference (Psychology) in literature.; European fiction; LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory.
    Weitere Schlagworte: Absurdity.; Allegory.; Allusion.; Analogy.; Anthony Trollope.; Anthropomorphism.; Aphorism.; Aporia.; Appropriation (art).; Assonance.; Autobiography.; Catachresis.; Charles Dickens.; Concept.; Consciousness.; Criticism.; Determination.; Dichotomy.; Dizziness.; E. M. Forster.; Edmund Husserl.; Emblem.; Essay.; Feeling.; Fiction.; Genre.; George Eliot.; Harold Bloom.; Howards End.; Idealism.; Ideology.; Immanuel Kant.; Instant.; Irony.; J. L. Austin.; Jacques Derrida.; Joseph Conrad.; Kurtz (Heart of Darkness).; Lesbian.; Literary theory.; Literature.; Louis Althusser.; Marcel Proust.; Messianism.; Metaphor.; Michael Sprinker.; Mrs.; My Neighbor.; Narration.; Narrative.; Novel.; Novelist.; Obscenity.; Oedipus the King.; On Truth.; Otherness (book).; Our Mutual Friend.; Oxford University Press.; Oxymoron.; Pamphlet.; Paragraph.; Paul de Man.; Performative utterance.; Perjury.; Philosopher.; Philosophy.; Poetry.; Prose.; Prosopopoeia.; Pun.; Racism.; Rhetoric.; Rhyme.; Roland Barthes.; Romanticism.; Specters of Marx.; Speech act.; Stupidity.; Subjectivity.; Suffering.; Suggestion.; Synecdoche.; Søren Kierkegaard.; The Other Hand.; The Resistance to Theory.; The Secret Sharer.; The Various.; Theory.; Thought.; Trollope.; Uncertainty.; University of Minnesota Press.; Verisimilitude (fiction).; Victorian literature.; W. B. Yeats.; Wallace Stevens.; Walter Benjamin.; Werner Hamacher.; Wissenschaft.; Writing.
    Umfang: 1 online resource (297 p.)
  12. Ethos des literarischen Schreibens :
    Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter /
    Autor*in: Hase, Jan,
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  transcript Verlag,, Bielefeld :

    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten... mehr

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    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  13. Ökologien des Lesens :
    Für eine erweiterte Philologie /
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  transcript Verlag,, Bielefeld :

    Wie kann ein ökologisches Denken sowohl die Theorie als auch den Prozess des Lesens beschreiben und nachhaltig verändern? Was bewirkt es, von einer Leseökologie oder einem Lesemilieu zu reden? Und was genau ist aus ökologischer Perspektive der Bezug... mehr

    Zugang:
    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Wie kann ein ökologisches Denken sowohl die Theorie als auch den Prozess des Lesens beschreiben und nachhaltig verändern? Was bewirkt es, von einer Leseökologie oder einem Lesemilieu zu reden? Und was genau ist aus ökologischer Perspektive der Bezug von Lesen und Leben? Im Licht dieser Fragen entwickelt Hanjo Berressem das Konzept des Lesens in einem Feld heterogener, sich überlagernder Leseszenen und -situationen. Ein solches »Lesen im erweiterten Feld« adressiert nicht mehr vornehmlich die Entzifferung von Bedeutung, sondern die gelebte Erfahrung einer als generalisierte Ökologie gedachten, in Textproduktionen und Leseprozessen ausgedrückten Welt: unserer Welt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839462874
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: AN 39100 ; AN 39000
    Schriftenreihe: Wie wir lesen - Zur Geschichte, Praxis und Zukunft einer Kulturtechnik : TRSWWL ; ; 5
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft.; Ecocriticism.; Félix Guattari.; Kultur.; Kulturtheorie.; Leben.; Lesen.; Literatur.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; Natur.; Poststrukturalismus.; Roland Barthes.; Universität.; Wissenschaft.; LITERARY CRITICISM / General.
    Weitere Schlagworte: Cultural Theory.; Culture.; Ecocriticism.; Félix Guattari.; Life.; Literary Studies.; Literature.; Nature.; Post-structuralism.; Reading.; Roland Barthes.; Science.; Theory of Literature.; University.
    Umfang: 1 online resource (146 p.)
  14. Ethos des literarischen Schreibens :
    Eine Literaturtheorie im digitalen Zeitalter.
    Autor*in: Hase, Jan.
    Erschienen: 2022.; ©2022.
    Verlag:  transcript,, Bielefeld :

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    Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-6395-5
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 1850
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Literaturtheorie
    Schlagworte: LITERARY CRITICISM / Semiotics & Theory.
    Weitere Schlagworte: Artificial Intelligence.; Digital Literature.; Digital Media.; Digital Transformation.; Digitalization.; Ethics.; Ethopoetics.; Literary Studies.; Literary Writing.; Literature.; Plato.; Rhetorics.; Roland Barthes.; Theory of Literature.
    Umfang: 1 online resource (233 pages)
    Bemerkung(en):

    Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I Ethos als literarische Form -- 1. Inhumane Literatur -- 1.1 Der sprechende Schriftsteller -- 1.1.1 Noten zur Sartre'schen Literatur -- 1.2 Das vertraute Habitat -- 1.3 Das stumme Geheimnis -- 1.4 Ethos als dritte Form -- 1.5 Die Geste der Wahl -- 2. Der schrei(b)ende Körper -- 2.1 Der unbekannte Körper -- 2.2 Die Logotheten -- 2.3 Der Parasit des menschlichen Subjekts -- 2.4 Das laute Schreiben -- 2.5 Die Körper des Textes -- 2.6 Das lebendige Paradox -- 2.6.1 Der unglückliche Sisyphos -- 3. Kalliope oder der orpheische Traum -- 3.1 Der Literat ohne Literatur -- 3.2 Die Schönstimmige -- II Zwischenfazit oder Die rhetorische Maschine -- 1. Rückkehr zu den Ursprüngen der Literatur -- 2. Die rhetorische Revolution -- III Ethos und musische Logospraxis -- 1. Das orpheische Ideal -- 1.1 Der orpheische Blick -- 1.2 Der automatische Blick -- 2. Das platonische Ideal -- 2.1 Die rhapsodische technē (Ion) -- 2.2 Wahre Dichter lügen nicht -- 3. Das gorgianische Ideal -- 3.1 Kunstgemäß geschrieben -- 3.2 Mit Ethos gesprochen -- IV Resümee und Ausblick: Literarisches Ethos und Digitale Literatur -- 1. Zeichen echter Inspiration -- 2. Ethos des literarischen Schreibens -- Dank -- Literaturverzeichnis -- 1. Quellen -- 2. Forschungsliteratur -- 2.1 Onlinequellen -- Abbildungsverzeichnis.

  15. Sich selbst vergleichen
    Zur Relationalität autobiographischen Schreibens vom 12. Jahrhundert bis zur Gegenwart
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick.... mehr

     

    Wer das eigene Leben beschreibt, vergleicht sich mit anderen und mit sich selbst: Unter diesem Gesichtspunkt nehmen die vier Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen die Geschichte des autobiographischen Schreibens neu in den Blick. Leitend ist dabei die Erkenntnis, dass in Selbstbeschreibungen nicht ein vermeintlich autonomes Ich im Mittelpunkt steht, sondern ein stets in Beziehung stehendes relationales Selbst. Wie sich solche Individualität durch das Sich-Selbst-Vergleichen auf historisch jeweils unterschiedliche Weise herstellt, wird anhand von Autor*innen wie Petrus Abaelard, Guibert von Nogent, Giovanni di Pagolo Morelli, Jean-Jacques Rousseau, Johann Wolfgang von Goethe, Bertha von Suttner, Walter Benjamin, Roland Barthes, Didier Eribon und vielen anderen analysiert. Besprochen in: ekvv.uni-bielefeld.de, 24.07.2020 Vier Viertel Kult, Herbst 2020

     

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  16. Generative Bildarbeit
    Zum transformativen Potential fotografischer Praxis
    Autor*in: Brandner, Vera
    Erschienen: 2020
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit... mehr

     

    Wir alle sind Fotografie! Wir fotografieren, betrachten Fotos, sind darauf abgebildet und verwenden sie. Die Fotografie berührt und verstört, sie verbindet und trennt, sie beweist und ist vieldeutig. Vera Brandner nutzt in der generativen Bildarbeit das Beziehungshafte, das Ambivalente und das Undisziplinierte der Fotografie für Bildungs- und Forschungsprozesse. Die Fotografie wird dabei zum transdisziplinären Praxisfeld, bei dem auf prozesshafte und partizipative Weise die Beteiligten und ihre generativen Themen in den Fokus rücken. Anhand der Bilder, dem Betrachten und Diskutieren werden die Selbst- und Fremdwahrnehmungen erkundet sowie Kategorien sozialer Grenzziehung hinterfragt. Forschen und Lernen gehen dabei Hand in Hand und werden als Erkenntnis- und Transformationsprozesse wirksam. »Geistreiches wie unkonventionelles Werk.« Nadja Köffler, [rezens.tfm], 18.11.2020

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-5008-X
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LC 96000
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Edition Kulturwissenschaft ; 217
    Schlagworte: Forschendes Lernen; Fotografische Praxis; Methodik; Generative Bildarbeit; Grenzarbeit; Kulturelle Differenz; Praxeologie; Selbstversuch; Reflexive Grounded Theory; Selbstwahrnehmung; Fremdwahrnehmungen; Situationalität; Reflexivität; Transdisziplinarität; Transformative Forschung und Bildung; Visuelle Ethik; Roland Barthes; Homi Bhabha; Pierre Bourdieu; Paulo Freire; Postkolonialismus; Fotografie; Bild; Kunstwissenschaft; Bildwissenschaft; Kunst; Research Learning; Photographic Practice; Methodology; Generative Image Work; Border Work; Cultural Difference; Praxeology; Self-experiment; Internal Perception; External Perceptions; Situationality; Reflexivity; Transdisciplinarity; Visual Ethics; Postcolonialism; Photography; Image; Fine Arts; Visual Studies; Art;
    Weitere Schlagworte: Art.; Border Work.; Cultural Difference.; External Perceptions.; Fine Arts.; Generative Image Work.; Homi Bhabha.; Image.; Internal Perception.; Methodology.; Paulo Freire.; Photographic Practice.; Photography.; Pierre Bourdieu.; Postcolonialism.; Praxeology.; Reflexivity.; Roland Barthes.; Self-experiment.; Situationality.; Transdisciplinarity.; Visual Ethics.; Visual Studies.
    Umfang: 1 online resource (274 p.)
    Bemerkung(en):

    Doctoral Thesis, Leuphana Universität Lüneburg, 2017

    Frontmatter 1 Inhalt 7 Danke 9 Vorwort 10 Einleitung 12 1 Methodologie 22 2 Dazwischen - ein praxeologischer Selbstversuch 40 3 Fotografisch-visuelle Methodenentwicklung 98 4 Empirie und Analyse 158 5 Ergebnis - eine Theorieskizze 188 6 Diskussion der Ergebnisse 225 Ausblick - utopistische Forschungspraxis 253 Literaturverzeichnis 260 Abbildungsverzeichnis 268 Register 271

  17. Ökologien des Lesens :
    Für eine erweiterte Philologie /
    Erschienen: [2022]; ©2022
    Verlag:  transcript Verlag,, Bielefeld :

    Wie kann ein ökologisches Denken sowohl die Theorie als auch den Prozess des Lesens beschreiben und nachhaltig verändern? Was bewirkt es, von einer Leseökologie oder einem Lesemilieu zu reden? Und was genau ist aus ökologischer Perspektive der Bezug... mehr

    Zugang:
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Wie kann ein ökologisches Denken sowohl die Theorie als auch den Prozess des Lesens beschreiben und nachhaltig verändern? Was bewirkt es, von einer Leseökologie oder einem Lesemilieu zu reden? Und was genau ist aus ökologischer Perspektive der Bezug von Lesen und Leben? Im Licht dieser Fragen entwickelt Hanjo Berressem das Konzept des Lesens in einem Feld heterogener, sich überlagernder Leseszenen und -situationen. Ein solches »Lesen im erweiterten Feld« adressiert nicht mehr vornehmlich die Entzifferung von Bedeutung, sondern die gelebte Erfahrung einer als generalisierte Ökologie gedachten, in Textproduktionen und Leseprozessen ausgedrückten Welt: unserer Welt.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    ISBN: 9783839462874
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Title is part of eBook package:: DG Plus PP Package 2022 Part 2; De Gruyter
    Title is part of eBook package:: EBOOK PACKAGE COMPLETE 2022; De Gruyter
    Title is part of eBook package:: EBOOK PACKAGE Literary, Cultural, Area Studies 2022; De Gruyter
    Title is part of eBook package:: transcript Complete eBook Package 2022; De Gruyter
    Schriftenreihe: Wie wir lesen - Zur Geschichte, Praxis und Zukunft einer Kulturtechnik : TRSWWL ; ; 5
    Schlagworte: Allgemeine Literaturwissenschaft.; Ecocriticism.; Félix Guattari.; Kultur.; Kulturtheorie.; Leben.; Lesen.; Literatur.; Literaturtheorie.; Literaturwissenschaft.; Natur.; Poststrukturalismus.; Roland Barthes.; Universität.; Wissenschaft.; LITERARY CRITICISM / General.
    Weitere Schlagworte: Cultural Theory.; Culture.; Ecocriticism.; Félix Guattari.; Life.; Literary Studies.; Literature.; Nature.; Post-structuralism.; Reading.; Roland Barthes.; Science.; Theory of Literature.; University.
    Umfang: 1 online resource (146 p.)