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Rubrik: EinzelprojekteInstitutionen: Goethe-Universität Frankfurt am Main
Matthäus Merian d.Ä. und die Bebilderung der Alchemie um 1600
Beitrag von: Berit WagnerErstellt am: 01.06.2021 -
Genies unter sich
Quentin Massys' Gelehrter in der Kunstkammer -
Berit Wagner
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Crux interpretum?
zum heiligen Oswald auf dem Frankfurter "Paradiesgärtlein" -
Bemerkungen zur Herstellung eines Straßburger Reliefs der "Geburt Christi" im Liebieghaus und einer Serie verwandter oberrheinischer Reliefs der Spätgotik
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Alles Gold was glänzt!
Anna von Holzhausen und der Schmuck im Renaissance-Porträt -
Roelant Saverys "Orpheus unter den Tieren" für einen "Orpheus auf dem Kaiserthron"
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Der Gelehrte
Jan de Bisschops Zeichnung nach Quentin Massys -
Rembrandt begegnen
Überlegungen zu einer Porträtstudie von Jan Kupezky im Städel -
Die Vedute als Allegorie
Gerrit Berckheyde, "Die beiden Sunagogen in Amsterdam" -
Morgensterns Melancholie
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Mary Ellen Best's view of the Städel Kunstinstitut's "Old German Paintings Gallery" in 1835
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Courbets "Woge"
ein Kunst der Verfremdung -
Der Gemarterte der Vögel
Max Beckmann im Städel und als Leser -
Ruhend in einer Landschaft
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Aus der Ordnung gefallen
Bilder von Verbrechern, sozial Geächteten und Angehörigen des "Prekariats" -
Material und alchemistische Metamorphose
Tizians "Tod des Aktaion" als gemalte Kunsttheorie -
Kunsttheorie zwischen Hermetismus und Naturmagie oder: Warum das theoretische Studienbuch des Peter Paul Rubens im Verborgenen blieb
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Ecce! Siehe! Heinrich Khunraths gläsernes Artificium und Matthäus Merians hermetischer Philosoph in der Kunstkammer
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1635-1639: Rembrandts "Schule" des Sehens und der Fuß des Simson