Ergebnisse für "Agatha Frischmuth"

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  1. [Rezension zu:] Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne. Bielefeld: transcript, 2021 (= Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft; Bd. 1). 330 S.
    Autor*in: Hordych, Anna
    Erschienen: 2023

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    Rezension zu Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne. Bielefeld: transcript, 2021 (= Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft; Bd. 1). 330 S.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Müßiggang; Muße; Politisches Handeln
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne. Bielefeld: transcript, 2021 (= Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft; Bd. 1). 330 S.
    Autor*in: Hordych, Anna
    Erschienen: 16.02.2023

    Rezension zu Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne. Bielefeld: transcript, 2021 (= Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft; Bd. 1). 330 S. mehr

     

    Rezension zu Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne. Bielefeld: transcript, 2021 (= Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft; Bd. 1). 330 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8498-1811-1; 978-3-8498-1812-8
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Müßiggang <Motiv>; Muße <Motiv>; Politisches Handeln <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Nichtstun als politische Praxis
    literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

    Zugang:
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    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Universität der Künste Berlin, Universitätsbibliothek
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    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
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    Europa-Universität Viadrina, Universitätsbibliothek
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    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Miroslaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft, und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Volltext (kostenfrei)
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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839457399; 3839457394
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MR 7100
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; Band 1
    Schlagworte: Nichtstun; Handlung; Geschichtsphilosophie; Untätigkeit; Hannah Arendt; 20. Jahrhundert; Moderne; Gemeinschaft; Kulturtheorie; Geschichtsphilosophie
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 Seiten), Illustration
    Bemerkung(en):

    Erscheint als Open Access bei De Gruyter. - Titel der Dissertation: Nichtstun als Praxis

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2020

  4. Nichtstun als politische Praxis : Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

     

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Mirosaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen.

     

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  5. Nichtstun als politische Praxis
    Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Zentralbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Mirosaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-5739-4
    Weitere Identifier:
    9783839457399
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; 1
    Schlagworte: Nichtstun; Handlung; Nichthandlung; Literatur; Philosophie; Politik; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Arbeit; Moderne; Hannah Arendt; Handlungsphilosophie; Gesellschaft; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturtheorie; Germanistik; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Do Nothing; Agency; Non-action; Literature; Philosophy; Politics; 20th Century; 21st Century; Work; Modernity; Philosophy of Action; Society; Culture; Literary Studies; Cultural Theory; German Literature; Cultural Studies;
    Weitere Schlagworte: 20th Century.; 21st Century.; Agency.; Cultural Studies.; Cultural Theory.; Culture.; German Literature.; Hannah Arendt.; Literary Studies.; Literature.; Modernity.; Non-action.; Philosophy of Action.; Philosophy.; Politics.; Society.; Work.
    Umfang: 1 online resource (330 p.), 235 MB 1 Farbabbildung
    Bemerkung(en):

    Doctoral Thesis, Freie Universität Berlin, 2019

    Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Philosophische Überlegungen: Nichtstun als politische Praxis -- Handlung und Geschichte -- Überwindung der Zweck-Mittel-Relation -- Ereignis und Geschichte -- Rekonzeptualisierung des Handelns -- Gemeinschaft -- Gemeinschaft durch Tätigkeit und Arbeit -- Gemeinschaft 2.0: Werklosigkeit -- Bartleby: kollektive Distanz, reine Potenz -- Herrschaft -- Macht -- Ohnmacht -- Kritik -- Poetische Überlegungen: Binäropposition und Uneigentlichkeit -- Binäropposition -- Uneigentlichkeit -- Arbeit vs. Muße -- SIMULATION in Der Gehülfe von Robert Walser, 1907 -- Unverhältnismäßigkeiten der Arbeit -- Simulationen -- Ostentative, unechte Muße -- Hyperarbeit -- Gemeinschaft und Illusion -- ›Ost‹/Inaktiv vs. ›West‹/Aktiv -- PROJEKTION in Der Zauberberg von Thomas Mann, 1924 -- ›Orientalisiertes‹ Nichtstun -- Inaktivität begehren -- Angst vor dem Osten -- Politiken des Nichtstuns -- »Regieren«: Herrschaft durch Nichtstun -- »Politischer Faktor« - Gemeinschaft statt Politik -- Indifferenz vs. Handlung -- PRÄTENTION in Un homme qui dort von Georges Perec, 1967 -- Rund um das Handlungsparadigma 1968 -- Das Projekt Indifferenz -- Performativer Widerspruch -- Indifferenz als Kritik -- Handlung und geschichtsphilosophische Fremdbestimmung -- Nichtstun als geschichtliche Selbstbestimmung -- Kontrollverlust und Herrschaftsphantasie -- Aufgabe der Indifferenz und Rückkehr in die Gemeinschaft -- Sprechen vs. Handeln -- KOMPENSATION in Bombel von Mirosław Nahacz, 2004 -- Dorf und Bushaltestelle: Räume praktischen Nichtstuns -- Erzählen -- Arbeit, eine Lüge -- Fortschrittsillusion -- Biopolitik vs. Organische Gemeinschaft -- Kontrolle des inaktiven Körpers -- Gemeinschaft der Nichtstuer -- Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis.

  6. Nichtstun als politische Praxis
    Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

     

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Mirosaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-5739-4
    Weitere Identifier:
    9783839457399
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; 1
    Schlagworte: Nichtstun; Handlung; Nichthandlung; Literatur; Philosophie; Politik; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Arbeit; Moderne; Hannah Arendt; Handlungsphilosophie; Gesellschaft; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturtheorie; Germanistik; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Do Nothing; Agency; Non-action; Literature; Philosophy; Politics; 20th Century; 21st Century; Work; Modernity; Philosophy of Action; Society; Culture; Literary Studies; Cultural Theory; German Literature; Cultural Studies;
    Weitere Schlagworte: 20th Century.; 21st Century.; Agency.; Cultural Studies.; Cultural Theory.; Culture.; German Literature.; Hannah Arendt.; Literary Studies.; Literature.; Modernity.; Non-action.; Philosophy of Action.; Philosophy.; Politics.; Society.; Work.
    Umfang: 1 online resource (330 p.), 235 MB 1 Farbabbildung
    Bemerkung(en):

    Doctoral Thesis, Freie Universität Berlin, 2019

    Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Philosophische Überlegungen: Nichtstun als politische Praxis -- Handlung und Geschichte -- Überwindung der Zweck-Mittel-Relation -- Ereignis und Geschichte -- Rekonzeptualisierung des Handelns -- Gemeinschaft -- Gemeinschaft durch Tätigkeit und Arbeit -- Gemeinschaft 2.0: Werklosigkeit -- Bartleby: kollektive Distanz, reine Potenz -- Herrschaft -- Macht -- Ohnmacht -- Kritik -- Poetische Überlegungen: Binäropposition und Uneigentlichkeit -- Binäropposition -- Uneigentlichkeit -- Arbeit vs. Muße -- SIMULATION in Der Gehülfe von Robert Walser, 1907 -- Unverhältnismäßigkeiten der Arbeit -- Simulationen -- Ostentative, unechte Muße -- Hyperarbeit -- Gemeinschaft und Illusion -- ›Ost‹/Inaktiv vs. ›West‹/Aktiv -- PROJEKTION in Der Zauberberg von Thomas Mann, 1924 -- ›Orientalisiertes‹ Nichtstun -- Inaktivität begehren -- Angst vor dem Osten -- Politiken des Nichtstuns -- »Regieren«: Herrschaft durch Nichtstun -- »Politischer Faktor« - Gemeinschaft statt Politik -- Indifferenz vs. Handlung -- PRÄTENTION in Un homme qui dort von Georges Perec, 1967 -- Rund um das Handlungsparadigma 1968 -- Das Projekt Indifferenz -- Performativer Widerspruch -- Indifferenz als Kritik -- Handlung und geschichtsphilosophische Fremdbestimmung -- Nichtstun als geschichtliche Selbstbestimmung -- Kontrollverlust und Herrschaftsphantasie -- Aufgabe der Indifferenz und Rückkehr in die Gemeinschaft -- Sprechen vs. Handeln -- KOMPENSATION in Bombel von Mirosław Nahacz, 2004 -- Dorf und Bushaltestelle: Räume praktischen Nichtstuns -- Erzählen -- Arbeit, eine Lüge -- Fortschrittsillusion -- Biopolitik vs. Organische Gemeinschaft -- Kontrolle des inaktiven Körpers -- Gemeinschaft der Nichtstuer -- Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis.

  7. Nichtstun als politische Praxis
    literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Mirosaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839457399
    Weitere Identifier:
    9783839457399
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; 1
    Schlagworte: Nichtstun; Handlung; Nichthandlung; Literatur; Philosophie; Politik; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Arbeit; Moderne; Hannah Arendt; Handlungsphilosophie; Gesellschaft; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturtheorie; Germanistik; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Do Nothing; Agency; Non-action; Literature; Philosophy; Politics; 20th Century; 21st Century; Work; Modernity; Philosophy of Action; Society; Culture; Literary Studies; Cultural Theory; German Literature; Cultural Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed August 28, 2021)

    Dissertation, Berlin, Freie Universität Berlin, 2019

  8. Nichtstun als politische Praxis
    Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Mirosaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839457399
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; 1
    Schlagworte: Nichtstun; Handlung; Nichthandlung; Literatur; Philosophie; Politik; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Arbeit; Moderne; Hannah Arendt; Handlungsphilosophie; Gesellschaft; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturtheorie; Germanistik; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Do Nothing; Agency; Non-action; Literature; Philosophy; Politics; 20th Century; 21st Century; Work; Modernity; Philosophy of Action; Society; Culture; Literary Studies; Cultural Theory; German Literature; Cultural Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (330 Seiten), 235 MB 1 Farbabbildung
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)

    Doctoral Thesis, Freie Universität Berlin, 2019

  9. Nichtstun als politische Praxis
    Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld ; UTB GmbH, Stuttgart

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839457399
    RVK Klassifikation: MR 7100
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; 1
    Schlagworte: Muße <Motiv>; Politisches Handeln <Motiv>; Geschichtsphilosophie; Kulturtheorie; Müßiggang <Motiv>; Faulheit <Motiv>; Nichtstun; Handlung; Nichthandlung; Literatur; Philosophie; Politik; 20
    Weitere Schlagworte: Walser, Robert (1878-1956): Der Gehülfe; Mann, Thomas (1875-1955): Der Zauberberg; Perec, Georges (1936-1982): Un homme qui dort; Nahacz, Mirosław (1984-2007): Bombel
    Umfang: 1 Online-Ressource (330 p.)
  10. Nichtstun als politische Praxis
    Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, [Erscheinungsort nicht ermittelbar] ; OAPEN FOUNDATION, The Hague

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    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Bibliothek
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    Martinus-Bibliothek, Wissenschaftliche Diözesanbibliothek
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Evangelische Hochschule Tabor, Bibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
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  11. Nichtstun als politische Praxis
    literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Evangelische Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, Bibliothek
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden, Bibliothek
    UTB Open Access E-Books
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
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    Hochschule Esslingen, Bibliothek
    UTB Open Access
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    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Deutscher Caritasverband e.V., Bibliothek
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
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    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Evangelische Hochschule Freiburg, Hochschulbibliothek
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    Zeppelin Universität gGmbH, Bibliothek
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    Hochschule Furtwangen University. Informatik, Technik, Wirtschaft, Medien. Campus Furtwangen, Bibliothek
    eBook utb
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Mirosaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839457399
    Weitere Identifier:
    9783839457399
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; 1
    Schlagworte: Nichtstun; Handlung; Nichthandlung; Literatur; Philosophie; Politik; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Arbeit; Moderne; Hannah Arendt; Handlungsphilosophie; Gesellschaft; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturtheorie; Germanistik; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Do Nothing; Agency; Non-action; Literature; Philosophy; Politics; 20th Century; 21st Century; Work; Modernity; Philosophy of Action; Society; Culture; Literary Studies; Cultural Theory; German Literature; Cultural Studies;
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed August 28, 2021)

    Dissertation, Berlin, Freie Universität Berlin, 2019

  12. Nichtstun als politische Praxis
    Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: [2021]; 2021
    Verlag:  transcript Verlag,, Bielefeld :

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

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    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Mirosaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen.

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3-8394-5739-4
    Weitere Identifier:
    9783839457399
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; 1
    Schlagworte: Nichtstun; Handlung; Nichthandlung; Literatur; Philosophie; Politik; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Arbeit; Moderne; Hannah Arendt; Handlungsphilosophie; Gesellschaft; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturtheorie; Germanistik; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Do Nothing; Agency; Non-action; Literature; Philosophy; Politics; 20th Century; 21st Century; Work; Modernity; Philosophy of Action; Society; Culture; Literary Studies; Cultural Theory; German Literature; Cultural Studies;
    Weitere Schlagworte: 20th Century.; 21st Century.; Agency.; Cultural Studies.; Cultural Theory.; Culture.; German Literature.; Hannah Arendt.; Literary Studies.; Literature.; Modernity.; Non-action.; Philosophy of Action.; Philosophy.; Politics.; Society.; Work.
    Umfang: 1 online resource (330 p.), 235 MB 1 Farbabbildung
    Bemerkung(en):

    Doctoral Thesis, Freie Universität Berlin, 2019

    Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Philosophische Überlegungen: Nichtstun als politische Praxis -- Handlung und Geschichte -- Überwindung der Zweck-Mittel-Relation -- Ereignis und Geschichte -- Rekonzeptualisierung des Handelns -- Gemeinschaft -- Gemeinschaft durch Tätigkeit und Arbeit -- Gemeinschaft 2.0: Werklosigkeit -- Bartleby: kollektive Distanz, reine Potenz -- Herrschaft -- Macht -- Ohnmacht -- Kritik -- Poetische Überlegungen: Binäropposition und Uneigentlichkeit -- Binäropposition -- Uneigentlichkeit -- Arbeit vs. Muße -- SIMULATION in Der Gehülfe von Robert Walser, 1907 -- Unverhältnismäßigkeiten der Arbeit -- Simulationen -- Ostentative, unechte Muße -- Hyperarbeit -- Gemeinschaft und Illusion -- ›Ost‹/Inaktiv vs. ›West‹/Aktiv -- PROJEKTION in Der Zauberberg von Thomas Mann, 1924 -- ›Orientalisiertes‹ Nichtstun -- Inaktivität begehren -- Angst vor dem Osten -- Politiken des Nichtstuns -- »Regieren«: Herrschaft durch Nichtstun -- »Politischer Faktor« - Gemeinschaft statt Politik -- Indifferenz vs. Handlung -- PRÄTENTION in Un homme qui dort von Georges Perec, 1967 -- Rund um das Handlungsparadigma 1968 -- Das Projekt Indifferenz -- Performativer Widerspruch -- Indifferenz als Kritik -- Handlung und geschichtsphilosophische Fremdbestimmung -- Nichtstun als geschichtliche Selbstbestimmung -- Kontrollverlust und Herrschaftsphantasie -- Aufgabe der Indifferenz und Rückkehr in die Gemeinschaft -- Sprechen vs. Handeln -- KOMPENSATION in Bombel von Mirosław Nahacz, 2004 -- Dorf und Bushaltestelle: Räume praktischen Nichtstuns -- Erzählen -- Arbeit, eine Lüge -- Fortschrittsillusion -- Biopolitik vs. Organische Gemeinschaft -- Kontrolle des inaktiven Körpers -- Gemeinschaft der Nichtstuer -- Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis.

  13. Nichtstun als politische Praxis :
    literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne /
    Erschienen: 2021.
    Verlag:  transcript,, Bielefeld :

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

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    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Miroslaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft, und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen

     

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    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8394-5739-9; 3839457394
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MR 7100
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; Band 1
    Schlagworte: Nichtstun; Handlung; Geschichtsphilosophie; Untätigkeit; Hannah Arendt; 20. Jahrhundert; Moderne; Gemeinschaft; Geschichtsphilosophie; Kulturtheorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 Seiten) :, Illustration.
    Bemerkung(en):

    Erscheint als Open Access bei De Gruyter. - Titel der Dissertation: Nichtstun als Praxis

    Dissertation, Freie Universität Berlin, 2020

  14. Nichtstun als politische Praxis
    Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: 2021
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

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    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Mirosaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839457399
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; 1
    Schlagworte: Nichtstun; Handlung; Nichthandlung; Literatur; Philosophie; Politik; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Arbeit; Moderne; Hannah Arendt; Handlungsphilosophie; Gesellschaft; Kultur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturtheorie; Germanistik; Kulturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Do Nothing; Agency; Non-action; Literature; Philosophy; Politics; 20th Century; 21st Century; Work; Modernity; Philosophy of Action; Society; Culture; Literary Studies; Cultural Theory; German Literature; Cultural Studies
    Umfang: 1 Online-Ressource (330 Seiten), 235 MB 1 Farbabbildung
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)

    Doctoral Thesis, Freie Universität Berlin, 2019

  15. Nichtstun als politische Praxis: Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: 2023
    Verlag:  transcript Verlag ; DEU ; Bielefeld

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

     

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Mirosaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen.

     

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  16. Nichtstun als politische Praxis ; Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: 2021

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im... mehr

     

    In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Mirosław Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen.

     

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  17. Nichtstun als politische Praxis
    literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Philosophische Überlegungen: Nichtstun als politische Praxis -- Poetische Überlegungen: Binäropposition und Uneigentlichkeit -- Arbeit vs. Muße -- ›Ost‹/Inaktiv vs. ›West‹/Aktiv --... mehr

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    Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Philosophische Überlegungen: Nichtstun als politische Praxis -- Poetische Überlegungen: Binäropposition und Uneigentlichkeit -- Arbeit vs. Muße -- ›Ost‹/Inaktiv vs. ›West‹/Aktiv -- Indifferenz vs. Handlung -- Sprechen vs. Handeln -- Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Miroslaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft, und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839457399
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; 1
    Schlagworte: Literature; LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: 20th Century; 21st Century; Agency; Cultural Studies; Cultural Theory; Culture; German Literature; Hannah Arendt; Literary Studies; Literature; Modernity; Non-action; Philosophy of Action; Philosophy; Politics; Society; Work
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Berlin, Freie Universität Berlin, 2019

  18. Nichtstun als politische Praxis
    literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  transcript, Bielefeld

    Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Philosophische Überlegungen: Nichtstun als politische Praxis -- Poetische Überlegungen: Binäropposition und Uneigentlichkeit -- Arbeit vs. Muße -- ›Ost‹/Inaktiv vs. ›West‹/Aktiv --... mehr

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    Frontmatter -- Editorial -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Philosophische Überlegungen: Nichtstun als politische Praxis -- Poetische Überlegungen: Binäropposition und Uneigentlichkeit -- Arbeit vs. Muße -- ›Ost‹/Inaktiv vs. ›West‹/Aktiv -- Indifferenz vs. Handlung -- Sprechen vs. Handeln -- Fazit und Ausblick -- Literaturverzeichnis In der Moderne gilt das Nichtstun gemeinhin als wertlos oder gefährlich. Im Gegensatz dazu betrachtet Agatha Frischmuth das Phänomen in einer völlig neuen Auslegung von Hannah Arendts Handlungsphilosophie als eine genuin politische Praxis, die die im westlichen Denken fest verankerte Binäropposition zwischen Handlung und Nichthandlung auflöst. Ihre literaturwissenschaftliche Studie zeigt in diskursanalytischen Lektüren der Romane von Robert Walser, Thomas Mann, Georges Perec und Miroslaw Nahacz Überraschendes auf: eine bisher ungeahnt enge Verknüpfung des Nichtstun-Motivs mit einer Sehnsucht nach Gemeinschaft, und die Darstellung des Nichtstuns als uneigentliches Erzählen und Sprechen

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839457399
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft ; 1
    Schlagworte: Literature; LITERARY CRITICISM / General
    Weitere Schlagworte: 20th Century; 21st Century; Agency; Cultural Studies; Cultural Theory; Culture; German Literature; Hannah Arendt; Literary Studies; Literature; Modernity; Non-action; Philosophy of Action; Philosophy; Politics; Society; Work
    Umfang: 1 Online-Ressource (327 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Berlin, Freie Universität Berlin, 2019

  19. Goldenes Anfängliches
    neue Beiträge zur Robert Walser-Forschung
    Beteiligt: Gloor, Lukas (HerausgeberIn); Lötscher, Rebecca (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Front Matter -- Copyright page -- Vorwort /Lukas Gloor -- Kontexte -- Hyperarbeit /Agatha Frischmuth -- Des Erfinders moderne Fetische /Hanspeter Affolter -- „Wovon freilich besser nie die Rede wäre“ /Rebecca Lötscher -- Unbestimmtheit /Jael Bollag... mehr

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    Front Matter -- Copyright page -- Vorwort /Lukas Gloor -- Kontexte -- Hyperarbeit /Agatha Frischmuth -- Des Erfinders moderne Fetische /Hanspeter Affolter -- „Wovon freilich besser nie die Rede wäre“ /Rebecca Lötscher -- Unbestimmtheit /Jael Bollag -- Ethopolitisches Schreiben in Robert Walsers Geschichten /Sarah Maaß -- Intermedialität, Intertextualität, Intratextualität -- „Seither bin ich Wahrheitssucherin, auch in sprachlichen Angelegenheiten“ /Hannah Fissenebert -- Der Spaziergang von Michel Roth mit Robert Walser /Florian Henri Besthorn -- Robert Walsers Verhältnis zur Romantik am Beispiel der zwei Fassungen von Leben eines Malers /Dorette Fasoletti -- Poetik und Narratologie -- Robert Walser’s “Zauberhaftigkeitsverlag” /Ron Sadan -- Robert Walsers unordentliche Ordnung in Simon. Eine Liebesgeschichte /Lukas Gloor -- Der Walser-Chor /Myriam Dätwyler -- Zur Poetik des Gedankenstrichs bei Robert Walser /Sarah Möller -- Robert Walsers Poetik der Spur /Garam Choi -- “Gebändigtheit und Behagen” /Charles Vannette -- Literarische Auseinandersetzungen mit Robert Walsers ‚Anfang‘ -- Briefe an Frau Schneider /Pino Dietiker -- Drei Repliken auf Robert Walser /Daniela Dill -- Back Matter -- Kurzbiografien der Beitragenden. denn die Anfänge sind ein Reichtum / laß uns sorgen, daß goldenes / Anfängliches uns nie verläßt. / […] Vollendetheiten / sind eine Fäulnis. – In diesen Zeilen bringt Robert Walser einen gewichtigen Aspekt seines Werks auf den Punkt. Als Autor hat er dem Anfangen, dem Unfertigen und Spontanen stets die größte Bedeutung beigemessen. Dieser Band versammelt neue Beiträge zur Erforschung von Robert Walsers Werk und seinen Lebensumständen, die ein breites Spektrum abdecken: Narratologie, Intermedialität, Poetik und Kontextstudien. Inwiefern hat Walser schon 1908 mit dem Roman Der Gehülfe die ,bullshit jobs‘ von heute vorweggenommen? Welche Rolle spielt das Politische in seinen Texten? Und wie lässt sich sein scheinbar chaotisches Schreiben dennoch als narrative Ordnung verstehen? Die versammelten Aufsätze liefern Antworten und stellen weitere Fragen. Zwei AutorInnen gehen zudem Walsers ,Vibes‘, seinen Schwingungen und Stimmungen, in eigenen literarischen Texten nach

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Gloor, Lukas (HerausgeberIn); Lötscher, Rebecca (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764565
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 6626
    Schriftenreihe: Robert Walser-Studien ; Bd. 4
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
    Schlagworte: Modernism (Literature)
    Weitere Schlagworte: Walser, Robert (1878-1956)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 208 Seiten), Illustrationen
  20. Goldenes Anfängliches
    neue Beiträge zur Robert Walser-Forschung
    Beteiligt: Gloor, Lukas (HerausgeberIn); Lötscher, Rebecca (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2020]; © 2020
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Gloor, Lukas (HerausgeberIn); Lötscher, Rebecca (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846764565
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 6626
    Schriftenreihe: Robert Walser-Studien ; Bd. 4
    Schöningh and Fink Literature and Culture Studies E-Books, Collection 2019, ISBN: 9783657100163
    Schlagworte: Modernism (Literature)
    Weitere Schlagworte: Walser, Robert (1878-1956)
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 208 Seiten), Illustrationen
  21. Spannungsfelder: Literatur und Mythos
    Beiträge zum 2. Studierendenkongress der Komparatistik, 6. bis 8. Mai 2011, Universität Bonn
    Beteiligt: Haller, Andreas J. (HerausgeberIn); Huppertz, Bettina (HerausgeberIn); Lenz, Sonja (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2012]; © 2012
    Verlag:  Peter Lang, Frankfurt am Main

    Dieser Sammelband präsentiert eine Auswahl der Vorträge, die im Rahmen des 2. Studierendenkongresses der Komparatistik an der Universität Bonn gehalten wurden. Literatur- und Kulturwissenschaften sind ohne das Spannungsfeld Literatur und Mythos nicht... mehr

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    Dieser Sammelband präsentiert eine Auswahl der Vorträge, die im Rahmen des 2. Studierendenkongresses der Komparatistik an der Universität Bonn gehalten wurden. Literatur- und Kulturwissenschaften sind ohne das Spannungsfeld Literatur und Mythos nicht denkbar. Mythische Denkmuster sind stets Teil des gesellschaftlichen Bewusstseins und der geführten Diskurse. Dass antike mythische Stoffe in der Literatur- und Kulturgeschichte omnipräsent sind, wird dadurch deutlich, dass immer wieder Motive, Figuren und narrative Muster dieser Stoffe literarisch oder künstlerisch verarbeitet und bis in unsere heutige Zeit hinein rezipiert und erneuert werden. Der Sammelband spiegelt diese Vielfalt der Mythenrezeption sowie die Relevanz des Themas für unterschiedlichste Forschungsdisziplinen wider Inhalt: Andreas Joachim Haller/Bettina Huppertz/Sonja Lenz: Vorwort – Jenny Piechatzek/Anne Christina Scheuss: Einleitung – Andreas Joachim Haller: Literaturwissenschaft als Mythoskritik – Victoria Weidemann: «Getrieben von jener Sehnsucht nach dem Mythos». Zum Mythosbegriff in den Essays von Paul Valéry und Hermann Broch – Daniela Padularosa: Synästhetisches Gesamtkunstwerk und byzantinisches Christentum. Die Suche nach dem ‘Urbild’ im Werk Hugo Balls – Nathalie Maier: Liebe, Tod und Mythos. Albert Ostermaiers Zephyr – Isabell Mandt: Leda und der Schwan im europäischen Sonett. Die Verarbeitung antiker Mythen in modernen Darstellungsformen der Weltliteratur – Daniel Wendt: ‘Vielschnarchender Odysseus’. Überlegungen zum Verhältnis von Mythos und Alltag bei Martial und Juvenal – Anne Christina Scheuss: Mythos Alltag?! Zur (De-)Konstruktion von Mythos und Alltäglichkeit in Ulysses und Tauben im Gras – Agatha Frischmuth: ‘Nichtstun’ als städtische Rhetorik. Eine Neukonzeption des Flaneurs als urbaner Mythos – Giuliano Lozzi: Der Mythos Rom am Beispiel von Ingeborg Bachmann – Olaf Schulz: Der Mythos Italien als Reiseerlebnis. Reflexionen zu Jean Gionos Voyage en Italie als Weg zum persönlichen Glück – Samuel Rusch: Mythos Schweiz. Vernunft am Abgrund? – Sonsoles Aramburu: Mythos Schweiz. Was Empfindsamkeit und Geschmack mit alpiner Landschaft zu tun haben – Yukiko Luginbühl: Transfer des Mythos Schweiz. Das japanische Heidi – Patricia Jäggi: Erosion des Mythos Schweiz. Niklaus Meienberg und der Tod von Ernst S. – Jasmin Wrobel: Zur Funktion des präkolumbischen Mythos in Gloria Anzaldúas Borderlands/La Frontera. The New Mestiza – Nicolas Freund: Mythos Roman. Zur Rezeption der zeitgenössischen Fernsehserie am Beispiel von Lost – Elena Felicitas Stingl: Le bricolage mythique. Gangsterfiguren in Jean-Luc Godards Bande à Part – Bärbel Schomers: Wahnsinn als Methode. Lovecraft und der Cthulhu-Mythenzyklus – Patricia Jantschewski: Die griechische Mythologie in ihrer Bedeutung für die Literatur des Schreckens – Anna-Felicitas Gessner: Mythos Fußnote. Das ‘Graphem der Gelehrsamkeit’ in den Romanen Walter Moers’ und Jasper Ffordes – Ursula Ebel: Die vermeintlich spurenlose Eislandschaft als Ort des Mythos und der Reproduktion von ‘männlichem’ Heldentum – Hanna Heinrich: Vom Feindbild zur Identifikationsfigur. Funktionalisierung und Rezeption des Amazonenmythos in der griechischen Antike und der Postmoderne – Sonja Zimmermann: Der Mythos vom Matriarchat in der westlichen Literatur von der Antike bis zur Gegenwart

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Haller, Andreas J. (HerausgeberIn); Huppertz, Bettina (HerausgeberIn); Lenz, Sonja (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783653016086
    Weitere Identifier:
    9783653016086
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; EC 5910
    Körperschaften/Kongresse: Studierendenkongress der Komparatistik, 2 (2011, Bonn)
    Schlagworte: LIT004170
    Umfang: 1 Online-Ressource (202 Seiten)
  22. Spannungsfelder: Literatur und Mythos
    Beiträge zum 2. Studierendenkongress der Komparatistik, 6. bis 8. Mai 2011, Universität Bonn
    Beteiligt: Haller, Andreas J. (HerausgeberIn); Huppertz, Bettina (HerausgeberIn); Lenz, Sonja (HerausgeberIn)
    Erschienen: [2012]; © 2012
    Verlag:  Peter Lang, Frankfurt am Main

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    Dieser Sammelband präsentiert eine Auswahl der Vorträge, die im Rahmen des 2. Studierendenkongresses der Komparatistik an der Universität Bonn gehalten wurden. Literatur- und Kulturwissenschaften sind ohne das Spannungsfeld Literatur und Mythos nicht denkbar. Mythische Denkmuster sind stets Teil des gesellschaftlichen Bewusstseins und der geführten Diskurse. Dass antike mythische Stoffe in der Literatur- und Kulturgeschichte omnipräsent sind, wird dadurch deutlich, dass immer wieder Motive, Figuren und narrative Muster dieser Stoffe literarisch oder künstlerisch verarbeitet und bis in unsere heutige Zeit hinein rezipiert und erneuert werden. Der Sammelband spiegelt diese Vielfalt der Mythenrezeption sowie die Relevanz des Themas für unterschiedlichste Forschungsdisziplinen wider Inhalt: Andreas Joachim Haller/Bettina Huppertz/Sonja Lenz: Vorwort – Jenny Piechatzek/Anne Christina Scheuss: Einleitung – Andreas Joachim Haller: Literaturwissenschaft als Mythoskritik – Victoria Weidemann: «Getrieben von jener Sehnsucht nach dem Mythos». Zum Mythosbegriff in den Essays von Paul Valéry und Hermann Broch – Daniela Padularosa: Synästhetisches Gesamtkunstwerk und byzantinisches Christentum. Die Suche nach dem ‘Urbild’ im Werk Hugo Balls – Nathalie Maier: Liebe, Tod und Mythos. Albert Ostermaiers Zephyr – Isabell Mandt: Leda und der Schwan im europäischen Sonett. Die Verarbeitung antiker Mythen in modernen Darstellungsformen der Weltliteratur – Daniel Wendt: ‘Vielschnarchender Odysseus’. Überlegungen zum Verhältnis von Mythos und Alltag bei Martial und Juvenal – Anne Christina Scheuss: Mythos Alltag?! Zur (De-)Konstruktion von Mythos und Alltäglichkeit in Ulysses und Tauben im Gras – Agatha Frischmuth: ‘Nichtstun’ als städtische Rhetorik. Eine Neukonzeption des Flaneurs als urbaner Mythos – Giuliano Lozzi: Der Mythos Rom am Beispiel von Ingeborg Bachmann – Olaf Schulz: Der Mythos Italien als Reiseerlebnis. Reflexionen zu Jean Gionos Voyage en Italie als Weg zum persönlichen Glück – Samuel Rusch: Mythos Schweiz. Vernunft am Abgrund? – Sonsoles Aramburu: Mythos Schweiz. Was Empfindsamkeit und Geschmack mit alpiner Landschaft zu tun haben – Yukiko Luginbühl: Transfer des Mythos Schweiz. Das japanische Heidi – Patricia Jäggi: Erosion des Mythos Schweiz. Niklaus Meienberg und der Tod von Ernst S. – Jasmin Wrobel: Zur Funktion des präkolumbischen Mythos in Gloria Anzaldúas Borderlands/La Frontera. The New Mestiza – Nicolas Freund: Mythos Roman. Zur Rezeption der zeitgenössischen Fernsehserie am Beispiel von Lost – Elena Felicitas Stingl: Le bricolage mythique. Gangsterfiguren in Jean-Luc Godards Bande à Part – Bärbel Schomers: Wahnsinn als Methode. Lovecraft und der Cthulhu-Mythenzyklus – Patricia Jantschewski: Die griechische Mythologie in ihrer Bedeutung für die Literatur des Schreckens – Anna-Felicitas Gessner: Mythos Fußnote. Das ‘Graphem der Gelehrsamkeit’ in den Romanen Walter Moers’ und Jasper Ffordes – Ursula Ebel: Die vermeintlich spurenlose Eislandschaft als Ort des Mythos und der Reproduktion von ‘männlichem’ Heldentum – Hanna Heinrich: Vom Feindbild zur Identifikationsfigur. Funktionalisierung und Rezeption des Amazonenmythos in der griechischen Antike und der Postmoderne – Sonja Zimmermann: Der Mythos vom Matriarchat in der westlichen Literatur von der Antike bis zur Gegenwart

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Haller, Andreas J. (HerausgeberIn); Huppertz, Bettina (HerausgeberIn); Lenz, Sonja (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Online
    ISBN: 9783653016086
    Weitere Identifier:
    9783653016086
    RVK Klassifikation: EC 5410 ; EC 5910
    Körperschaften/Kongresse: Studierendenkongress der Komparatistik, 2 (2011, Bonn)
    Schlagworte: LIT004170
    Umfang: 1 Online-Ressource (202 Seiten)
  23. Neu auf CompaRe: Komparatistik 2020/2021
    Datum: 17.03.2023
    Kategorie: CompaRe

    "Komparatistik", das Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, erscheint im  Aisthesis-Verlag  und wird nach einer einjährigen Frist auch auf CompaRe zweitveröffentlicht. Jetzt ist der Jahrgang 2020/21 im Open Access zugänglich. Hier geht es zum  Gesamtband Und hier zu den einzelnen Artikeln: Horst Schmidt, Elke Mehnert: Nachruf Zum Tod von Hugo Dyserinck (1927-2020) Peter Brandes: Paul Celan – Dichtung als globale...

  24. "Nichtstun" als städtische Rhetorik
    eine Neukonzeption des Flaneurs als urbaner Mythos
    Erschienen: 2012

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: Spannungsfelder: Literatur und Mythos; Frankfurt am Main : Lang, 2012; (2012), Seite 79-86; 202 Seiten

    Schlagworte: Flaneur <Motiv>; Mythos
    Weitere Schlagworte: Benjamin, Walter (1892-1940): Das Passagen-Werk
  25. [Rezension zu:] Agatha Frischmuth. Nichtstun als politische Praxis. Literarische Reflexionen von Untätigkeit in der Moderne. Bielefeld: transcript, 2021 (= Studien der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft; Bd. 1). 330 S.
    Autor*in: Hordych, Anna

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel:
    Enthalten in: Komparatistik; Bielefeld : Aisthesis, 1999-2015; 2020/2021(2022), S. 256-262
    Schlagworte: Müßiggang <Motiv>; Muße <Motiv>; Politisches Handeln <Motiv>
    Umfang: Online-Ressource