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  1. Übersetzungsstrategien der Kinderliteratur : Eine Analyse am Beispiel der türkischen Übersetzung von Michael Endes "Der Teddy und die Tiere"
    Erschienen: 23.08.2018

    Dünya genelinde birçok bilimsel araştırmada, hedef kitlesinin çocuklar olmasından dolayı çocuk yazınının ve çevirisinin önemi vurgulanmaktadır. Çocuk yazını, yetişkin yazarlar tarafından kaleme alınmaktadır. Bu yazarlar, yetişkin olmalarına rağmen... mehr

     

    Dünya genelinde birçok bilimsel araştırmada, hedef kitlesinin çocuklar olmasından dolayı çocuk yazınının ve çevirisinin önemi vurgulanmaktadır. Çocuk yazını, yetişkin yazarlar tarafından kaleme alınmaktadır. Bu yazarlar, yetişkin olmalarına rağmen bir çocuk gibi düşünebilmeli, çocuk dünyasını anlayabilmeli ve kurgusunu çocukların anlayabileceği bir dilde, onların dünyasına uygun olacak şekilde, kısaca çocuklara göre yapmalıdırlar. Aynı şekilde çocuk yazını çevirmenleri de hedef kitleleri olan çocuklara göre çeviri yapmalıdırlar. Bu çalışmada öncelikle çocuk yazını çevirisi kuramsal açıdan ele alınmış, bu alanda öne çıkan kuramcılar ve yaklaşımları üzerinde durulmuştur. Daha sonra ise dünyaca ünlü Alman çocuk yazarı Michael Ende'nin "Der Teddy und die Tiere" adlı eserinin "Ayıcık ile Hayvanlar" adlı Türkçe çevirisi çeviribilim kapsamında incelenmiştir. Adı geçen eserin çevirisinde çevirmenin karşılaştığı zorluklar ve bu zorlukları aşmakta kullandığı çeviri stratejileri, çocuk yazını çeviri kuramları ışığında betimleyici bir yaklaşımla araştırılmıştır. Araştırmanın sonucunda, çevirmenin ağırlıklı olarak yerlileştirme yapmış olduğu görülmüştür. Im wissenschaftlichen Bereich nimmt die Bedeutung der Kinderliteratur und deren Übersetzung weltweit eine besondere Stellung ein, da es sich bei der Ziellesergruppe um Kinder handelt. Kinderliteratur wird von Erwachsenen verfasst. Daher sollten die erwachsenen Schriftsteller in der Lage sein, wie ein Kind zu denken, die Welt der Kinder zu verstehen und Dichtungen so kinderverständlich hervorzubringen, dass sie in deren Welt passen. Gleichermaßen müssen die Übersetzer von Kinderliteratur diese auf eine für Kinder verständliche Art übersetzen. Diese Studie diskutiert zunächst die Kinderliteraturübersetzung aus theoretischer Sicht und befasst sich mit theoretischen Ansätzen in kinderliterarischer Übersetzung. Danach wird die Übersetzung von "Der Teddy und die Tiere", eine Bilderbuchgeschichte vom berühmten deutschen Schriftsteller Michael Ende, im Rahmen der Übersetzungswissenschaft untersucht. Die Schwierigkeiten, die die Übersetzerin bei der Übersetzung des erwähnten Werkes begegnete und die Übersetzungsstrategien, die zur Überwindung dieser Schwierigkeiten verwendet wurden, werden deskriptiv im Lichte der Übersetzungstheorien der Kinderliteratur erforscht. Die Analyse zeigt, dass die Übersetzerin die domestizierende Übersetzungsstrategie bevorzugt.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Übersetzung; Kinderliteratur; Der Teddy und die Tiere; Ende, Michael
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  2. Übersetzung als Transkonzept? : Olga Grjasnowas 'Der Russe ist einer, der Birken liebt'
    Autor*in: Hitzke, Diana
    Erschienen: 26.10.2018

    In transkulturellen Texten der Gegenwart finden sich Praktiken der Übersetzung, Diskurse über Translationsprozesse, aber auch künstlerische Auseinandersetzungen mit übersetzten Texten. In Olga Grjasnowas 'Der Russe ist einer, der Birken' liebt... mehr

     

    In transkulturellen Texten der Gegenwart finden sich Praktiken der Übersetzung, Diskurse über Translationsprozesse, aber auch künstlerische Auseinandersetzungen mit übersetzten Texten. In Olga Grjasnowas 'Der Russe ist einer, der Birken' liebt spricht die Protagonistin Mascha, die Übersetzungswissenschaften im Doppelstudium studiert, mehrere Sprachen und ist zugleich - durch ihre biographische Herkunft, ihre Freundschaften und Liebesbeziehungen und durch ihren Beruf - in mehrere kulturelle Kontexte eingebunden. Durch diese vielfachen Transgressionen ist Übersetzung daher im Text auch als Transkonzept präsent.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8376-3444-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: transcript Independent Academic Publishing
    Schlagworte: Grjasnowa, Olga; Der Russe ist einer, der Birken liebt; Übersetzung; Interkulturalität; Überschreitung; Bhabha, Homi K.; Mehrsprachigkeit
    Lizenz:

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  3. Überlegungen zur Vermittlung von Speicherstrategien beim Lernen mit der Wortliste des Goethe-Zertifikats B1 Considerations regarding the transfer of memory strategies to learn the word list of the Goethe B1 Certificate
    Erschienen: 30.06.2018

    Im Bereich des Deutschen als Fremdsprache bietet etwa das Goethe-Institut Prüfungen auf allen Niveaus (A1-C2) an und entwickelt entsprechende Vorbereitungsmaterialien. Dazu gehören neben Modellprüfungen auch Wortlisten A1, A2 und B1 (vgl. z. B.... mehr

     

    Im Bereich des Deutschen als Fremdsprache bietet etwa das Goethe-Institut Prüfungen auf allen Niveaus (A1-C2) an und entwickelt entsprechende Vorbereitungsmaterialien. Dazu gehören neben Modellprüfungen auch Wortlisten A1, A2 und B1 (vgl. z. B. Goethe-Institut 2016). Zur Arbeit mit den Wortlisten im DaF-Unterricht liegen nach Auskunft des Informationszentrums für Fremdsprachenforschung der Philipps-Universität Marburg vom 01.12.2017 weder wissenschaftliche Untersuchungen noch Praxisberichte vor. Mit der vorliegenden Arbeit soll versucht werden, zum Beheben dieses Desiderats beizutragen. Der Untersuchungsfokus liegt dabei auf den Erfahrungen der DaF-Studierenden mit dem Einsatz der Wortliste im Unterricht sowie ihren persönlichen Speicherstrategien beim Vokabellernen. In the present study, the use of the Word List for the Goethe B1 certificate in the "Reading Skills I" course has been handled. The purpose of the study was to identify the experiences and memory strategies that the first year German Language Teaching students acquire with the Vocabulary List and be able to develop didactic steps based on this identification. According to the results obtained from the questionnaires, it was found that the memory strategy repertoire of the students was not sufficient and they actually preferred to use the less effective way of only memorization. Based on our questionnaires results and relevant studies in the related field, recommendations for the transfer of memory strategies were presented within the framework of action research. Bu çalışmada, Goethe B1 sertifikasına yönelik Kelime Listesinin "Okuma Becerileri I" dersinde kullanımı ele alınmıştır. Araştırmanın hedefi, Almanca Öğretmenliği birinci sınıf öğrencilerinin Kelime Listesi ile edindikleri tecrübeleri ve hafıza stratejilerini tespit etmek ve bundan yola çıkarak didaktik adımlar geliştirebilmektir. Anket görüşmelerinden elde edilen sonuçlara göre öğrencilerin hafıza strateji dağarcığının yeterli olmadığı ve daha az verimli olan salt ezberlemeyi tercih ettikleri belirlenmiştir. Anket sonuçlarımız ve bu alanda yapılmış olan araştırmalar esas alınarak, eylem araştırması çerçevesinde hafıza stratejileri aktarımına yönelik öneriler sunulmuştur.

     

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  4. Überlegungen zu Entstehung, Begriff und Methode von Aby Warburgs Bilderatlas
    Autor*in: Treml, Martin
    Erschienen: 10.08.2018

    Der Kunst- und Kulturhistoriker Aby Warburg zählt zu den Ahnherren der Bildwissenschaft, die in Frankreich, Deutschland und den USA ihre wichtigsten Vertreterinnen und Vertreter hat. Er ist sogar ihr erster Wortführer in Methode und Programm gewesen.... mehr

     

    Der Kunst- und Kulturhistoriker Aby Warburg zählt zu den Ahnherren der Bildwissenschaft, die in Frankreich, Deutschland und den USA ihre wichtigsten Vertreterinnen und Vertreter hat. Er ist sogar ihr erster Wortführer in Methode und Programm gewesen. Sein Interesse galt nicht nur Kunstwerken, sondern Bildern und ihren Wirkungen überhaupt. Er analysierte Gemälde Botticellis und Manets ebenso wie Briefmarken und Plakate. Überall fand Warburg Gesten und Gebärden, in denen tiefste Trauer oder höchster Triumph ausgedrückt waren und die Szenen mörderischer Verfolgung oder schützender Sorge zeigten. In seinem Dürer-Vortrag von 1905 fand er dafür den Begriff "Pathosformel", in der psychische Energie gebunden sei und die "archäologisch getreu" nachgewiesen werden könne. Pathosformeln wurden zum Instrument seiner kulturgeschichtlich weit ausholenden Studien. Warburg zufolge ist in Pathosformeln seit der Antike der Weg darstellbar, der "aus dem stereometrisch gestaffelt gedachten Aufstiegsraum der Seele" – wie ihn die Mystiker aller Religionen kennen – zum "unendlichen Raum" führe, den er selbst den "mathematischen und psychotechnischen Denkraum" nannte. Er hat ihn auf der dritten der programmatischen Tafeln des Bilderatlasses dargestellt. Dieser Weg war für ihn gleichbedeutend mit der Befreiung des Menschen aus Dämonenfurcht und Sternenglauben, aus Abhängigkeit und Angst. Endlich los kommen müssen wir (so Warburgs Appell) von der dämonischen Seite der heidnischen Götter, die die Rückenansicht ihrer olympischen Heiterkeit ist! In ihnen seien Logik und Magie vereint, die sich "wie Tropus und Metapher" verhielten, die "auf einem Stamme geimpfet blühten ". Warburg suchte nach dem unklassischen, weil ganz auf die Gegenwart bezogenen Nachleben der Antike in Wort und Bild.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Warburg, Aby Moritz; Bilderatlas Mnemosyne; Pathosformel
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  5. Über Raoul Schrotts "Erste Erde. Epos" (zum dritten Mal)
    Autor*in: Geulen, Eva
    Erschienen: 20.08.2018

    Was bei Schrott aus seiner künstlerischen Bearbeitung der Wissens-'Tradition' geworden ist, ist nicht einfach zu sagen. Jedenfalls keine Naturreligion und keine Experimentaltheologie, sondern eine Dichtung, sehr groß dimensioniert, gewiss, aber doch... mehr

     

    Was bei Schrott aus seiner künstlerischen Bearbeitung der Wissens-'Tradition' geworden ist, ist nicht einfach zu sagen. Jedenfalls keine Naturreligion und keine Experimentaltheologie, sondern eine Dichtung, sehr groß dimensioniert, gewiss, aber doch stets nur "Stücke eines Epos: nicht in hehrem Anspruch, sondern als Poesie, die Welt enthält". Von Freuds Epostheorie her gesehen ist der befremdliche Titel "Erste Erde. Epos" gewissenhafte Leseanleitung: Achtung, Kunst! - Nicht beantwortet ist damit die Frage, warum Schrott die 'Tradition' von Wissenschaft und Wissenschaftsgeschichte literarisch bearbeitet hat.

     

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