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  1. Alternância dativa sob a perspectiva da gramática de construções : uma análise do verbo senden Dativ alternations under the view of constructions grammar : an analysis of the verb senden
    Erschienen: 24.07.2017

    Este trabalho apresenta uma análise da alternância dativa do verbo senden da língua alemã. Os pressupostos teóricos da Gramática de Construções postulados por GOLDBERG (1995) no que concerne aos bitransitivos e suas paráfrases preposicionais e a... mehr

     

    Este trabalho apresenta uma análise da alternância dativa do verbo senden da língua alemã. Os pressupostos teóricos da Gramática de Construções postulados por GOLDBERG (1995) no que concerne aos bitransitivos e suas paráfrases preposicionais e a abordagem da sensitividade ao núcleo verbal de RAPPAPORT HOVAV E LEVIN (2008) são comparados e utilizados como ferramenta de análise do corpus.Por meio deles, analisa-se se as construções constituídas pelo verbo senden e o sintagma preposicional an denotam um evento de posse causada ou de movimento causado. Apresentam-se preceitos abordados por Adler (2011) em seus estudos sobre a alternância dativa na língua alemã, que auxiliam na distinção do evento denotado pela construção. Assim, a pesquisa realizada corrobora as reflexões da autora sobre a nova faceta da preposição an que aparece em verbos de transferência - o addressee-an, sustentando sua argumentação sobre o fato de que não são as variantes do objeto duplo (dativo), ou do sintagma preposicional (no caso, an) as responsáveis pelo evento denotado pela construção, mas sim os argumentos que a constituem. Essa pesquisa também propõe outro tipo de classificação para a análise de verbos da língua alemã que denotam eventos de transferência em orações destituídas de agente volitivo: evento causal como transferência (GOLDBERG 1995), no qual X CAUSA Y (AFETADO)A RECEBER Z (EFEITO). This work presents an analysis of the dative alternance of the verb senden from German language. The theoretical assumptions from the Construction Grammar postulated by GOLDBERG (1995) regarding the ditransitive and its prepositional paraphrase and a verb-sensitive approach to the dative alternation by RAPPAPORT HOVAVAND LEVIN (2008) are compared and used as a corpus analysis tool. By means of them, it is analysed whether the constructions constituted by the verb senden and the prepositional syntagma denote an event schemata caused possession or event schemata caused motion. The precepts raised by Adler (2011) in her studies about the dative alternance in German are presented, assisting in the event distinction denoted by the construction. Thus, the realized research reinforces the author's reflections about the new facet of the preposition an that appears in transfer verbs - the addressee-an, supporting the argumentation about the fact that it is not the double object variant or the prepositional syntagma the responsible for the event denoted by the construction, but the arguments that constitute it. This research also proposes another kind of classification for the analysis of German language verbs that denote transfer event in clauses deprived of volitive agent: causal event as transfer (GOLDBERG 1995), in which X CAUSE Y (AFFECT) TO RECEIVE Z (EFFECT).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Alternation; Aspekt <Linguistik>; Verb; Dativ; Konstruktionsgrammatik; Unregelmäßiges Verb
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. An den Absender zurück : aus Heinrich Heines letzter Korrespondenz
    Autor*in: Briegleb, Klaus
    Erschienen: 21.02.2017

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5006-7
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Heine, Heinrich
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Anarchische Wälder : Henry David Thoreaus "Walden; or, Life in the woods" und Ernst Jüngers "Der Waldgang"
    Autor*in: Barbey, Rainer
    Erschienen: 27.04.2017

    Der Wald ist eines der wichtigsten Landschaftselemente im Kulissenfundus der Literatur - mit entsprechender Bedeutungsvielfalt: Die christlich-abendländische Tradition sieht ihn als Ort der Finsternis, der durch das göttliche Licht erhellt werden... mehr

     

    Der Wald ist eines der wichtigsten Landschaftselemente im Kulissenfundus der Literatur - mit entsprechender Bedeutungsvielfalt: Die christlich-abendländische Tradition sieht ihn als Ort der Finsternis, der durch das göttliche Licht erhellt werden muss. In den berühmten Eingangsversen der 'Divina Commedia' erscheint er als rauer, wilder und dunkler Raum, Dantes "selva oscura" ist Stätte des Verwirrtseins und Zeichen irdischer Sündhaftigkeit. Aufgrund seiner transzendenten Unermesslichkeit jenseits rein geographischer Dimensionen kommt Gaston Bachelard in seiner 'Poetik des Raumes' zu dem Schluss: "Der Wald ist ein Seelenzustand". Als Metapher für die Seele des Menschen ist der Wald nicht nur in der Romantik beliebt, als Ausdruck des kollektiven Unbewussten interessiert er auch die Psychoanalyse, etwa in Gestalt der Archetypenlehre C. G. Jungs. In seiner Studie 'Masse und Macht' rechnet Elias Canetti den Wald zu den "Massensymbolen", mit durchaus unangenehmen Konnotationen für das Individuum. Da jeder einzelne Stamm, aus denen sich dieser zusammensetzt, fest verwurzelt und unverrückbar in der Erde stehe, sei "der Wald zum Symbol des Heeres geworden: ein Heer in Aufstellung, ein Heer, das unter keinen Umständen flieht; das sich bis zum letzten Mann in Stücke hauen läßt, bevor es einen Fußbreit Boden aufgibt". In diametralem Gegensatz zu diesem Szenario der Bedrohung des Einzelnen durch die Masse zusammengerotteter Bäume erscheint der Wald jedoch gleichermaßen als Ort der Freiheit, als Abbild der ursprünglichen Natur jenseits der einengenden menschlichen Zivilisation, als fruchtbare Wildnis, in der sich das Individuum frei entfalten kann. In dieser Bildtradition stehen zwei Texte, die ungefähr im Abstand von 100 Jahren und auf zwei verschiedenen Kontinenten entstanden sind: Henry David Thoreaus 'Walden' (1854) und Ernst Jüngers 'Der Waldgang' (1951). Wenn diese beiden in ihren historischen Voraussetzungen so unterschiedlichen Essays im Folgenden miteinander verglichen werden, so geschieht dies deshalb, weil sich in den Werken Jüngers und Thoreaus die einschlägige Rede von der Freiheit des Waldes mit einer dezidiert individualanarchistischen Programmatik verbindet, die dieser Raumsymbolik eine neue Bedeutungsdimension verleiht, die bisher in der einschlägigen topologischen Forschung unterbelichtet geblieben ist.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Jünger, Ernst; Der Waldgang; Thoreau, Henry David; Walden, or life in the woods; Wald <Motiv>; Anarchie <Motiv>
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Andere Wege zum Textsinn - filmtheoretische, philosophische und kognitiv-stilische Methoden im Zusammenspiel
    Erschienen: 28.09.2017

    Wie nähert man sich einem Text, der so ist wie die "Bücher …, deren Prosa man verfolgen mußte wie ein Wildpfad, der über Wolfsgruben führt" (Jünger 1988:105), wie es Ernst Jünger so kryptisch in seinem Text 'Die Vexierbilder' beschrieben hat? Einem... mehr

     

    Wie nähert man sich einem Text, der so ist wie die "Bücher …, deren Prosa man verfolgen mußte wie ein Wildpfad, der über Wolfsgruben führt" (Jünger 1988:105), wie es Ernst Jünger so kryptisch in seinem Text 'Die Vexierbilder' beschrieben hat? Einem hybriden Text, den man nicht eindeutig einer Textsorte zuschreiben kann? Mit einer Methode, die ihrerseits genauso hybrid ist; eine Kombination aus kognitionswissenschaftlichem, filmtheoretischem und philosophischem Zugang. Am Beispiel von 'Blaue Nattern', einer Figur (wie Jünger sie nennt) aus dem textsortenmäßig genauso schwer klassifizierbarem Buch 'Das abenteuerliche Herz', wird diese kombinierte Methode zum Zweck der Erschließung des Textsinns eingesetzt, der modernen Stiltheorien entsprechend im Textstil enkodiert ist und darüber hinaus auf die dem Text zugrundeliegende Denkweise schließen lässt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0869-6
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Jünger, Ernst; Das abenteuerliche Herz; Interpretation
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  5. Angstgefühle von DaF-Lernenden in Gesprächssituationen im Unterricht – eine kontrastive Analyse im internationalen Kontext Almancayı Yabancı Dil Olarak Öğrenenlerin Dersteki Konuşma Ortamında Yaşadığı Korku Duygulanımları – Uluslararası Bağlamda Karşılaştırmalı Bir Analiz
    Autor*in: Enez, Miray
    Erschienen: 25.06.2017

    Das Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden, welche Angstgefühle die DaF-Lernenden, die die deutsche Sprache innerhalb und außerhalb des deutschsprachigen Raums lernen, in Gesprächssituationen erleben. In diesem Zusammenhang wurden zwei verschiedene... mehr

     

    Das Ziel dieser Arbeit war es herauszufinden, welche Angstgefühle die DaF-Lernenden, die die deutsche Sprache innerhalb und außerhalb des deutschsprachigen Raums lernen, in Gesprächssituationen erleben. In diesem Zusammenhang wurden zwei verschiedene Probandengruppen ausgewählt und Online-Befragungen erstellt, um genauer zu untersuchen, ob es zwischen diesen Gruppen signifikante Unterschiede gibt. Die Ergebnisse, die aus der Datenauswertung erfolgen, sind für beide Lernergruppen verschieden. Nach den untersuchten Sprechtendenzen verhält sich die Gruppe aus der Türkei als eine meist affektiv eingestellte Gruppe, die beim Sprechen zurückhaltend handelt. Dagegen zeigt die Gruppe aus Deutschland tendenziell weniger Zurückhaltung gegenüber dem Sprechen in Bezug auf die emotionalen bzw. kognitionalen Einstellungen. In Bezug auf unterrichtsbezogene Sprechangst ist zu bemerken, dass die meisten Lernenden von beiden Gruppen häufig die gleiche Meinung vertreten. Bu çalışmanın amacı, Almancayı Almanya'da ve Türkiye'de öğrenen öğrencilerin konuşma durumlarına yönelik yaşadığı korku duygulanımlarını ortaya koymaktır. Bu bağlamda iki ayrı araştırma grubu seçilmiş olup, iki grup arasında önemli farklılıklar olup olmadığını araştırmak için çevrim içi anketler uygulanmıştır. Veri değerlendirmesine ait sonuçlar her iki grup için farklılık göstermektedir. Türkiye'deki araştırma grubu, söz konusu konuşma eğilimlerine yönelik olarak bilinç ve duygu açısından çekingen davranırken, Almanya'daki araştırma grubunda bu durum daha az görülmektedir. Ders ortamında konuşma durumuna yönelik korku duygulanımda ise her iki gruptaki öğrencilerin büyük bir kısmının çoğunlukla aynı fikirde olduğu görülmektedir

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fremdsprachenlernen; Fremdsprache; Deutsch; Sprechfertigkeit; Sprechangst; Unterrichtssituation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess