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  1. Interpretationsvielfalt des Terminus "Kollokation" in der Linguistik The variety of interpretations of the term "collocation" in linguistics
    Erschienen: 19.12.2016

    Verschiedene sprachwissenschaftliche Denkansätze und Ausgangspunkte bringen von denselben Forschungsansätzen ausgehend unterschiedliche Methoden und theoretische Auffassungen hervor. Als Produkte verschiedener Forschungsverfahren ergeben sich in... mehr

     

    Verschiedene sprachwissenschaftliche Denkansätze und Ausgangspunkte bringen von denselben Forschungsansätzen ausgehend unterschiedliche Methoden und theoretische Auffassungen hervor. Als Produkte verschiedener Forschungsverfahren ergeben sich in demselben Teilbereich manchmal auch kontroverse Definitionen. Die Problematik der Kollokationen ist auch eine umstrittene Frage der Linguistik. Die Umstrittenheit betrifft sowohl die Fragen der Deskription des Charakters dieser sprachlichen Erscheinungen als auch deren Abgrenzung, sprachwissenschaftliche Einreihung und Klassifikation.

    In dieser Studie befassen wir uns mit der Darstellung der Heterogenität von Kollokationsauffassungen sowohl in der einheimischen als auch in der internationalen Linguistik... The author of the paper tries to give a brief overview of the basic concepts related to collocations, focusing on theoretical issues of idiomaticity and belonging to phraseological vocabulary. She also briefly deals with methodological limits and benefits of single concepts in the lexicography of the collocations, choosing some of the existing approaches and lexicographical, didactic and idiomatic solutions. Since collocations are from the early days of their research an object of interest for researchers abroad, the core of the paper is focussed on foreign theories. The author doesn't forget contemporary research trends in Slovakia which received thanks to their progressive features, a particularly positive feedback abroad.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  2. Lexikologische Bearbeitung der Kollokabilität der Substantive in ein- und zweisprachigen Wörterbüchern Lexicographical treatment of the collocability of nouns in mono- and bilingual dictionaries
    Erschienen: 19.12.2016

    Das Phänomen Kollokation, aus dem Lateinischen collocatio, das auf Deutsch Stellung oder Anordnung bedeutet, etablierte sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Linguistik. Der Terminus "Kollokation" wurde vom britischen... mehr

     

    Das Phänomen Kollokation, aus dem Lateinischen collocatio, das auf Deutsch Stellung oder Anordnung bedeutet, etablierte sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Linguistik. Der Terminus "Kollokation" wurde vom britischen Sprachwissenschaftler John Rupert Firth eingeführt. Franz Josef Hausmann definiert die Kollokationen als "grundsätzlich binäre Einheiten", die aber auch eine "Tripel-Struktur" zulassen, welche aus der Verbindung von zwei Kollokationen entsteht (fester Beruf - Beruf aufgeben = festen Beruf aufgeben)... Collocability concerns a semantic coherence between collocation components, which are linked on the level of syntactic-semantic relations. Very often the words are polysemantic and their particular meaning depends on the situations in which they are used. Keywords in dictionaries are usually formulated simply and clearly, but their interpretation is not the same, especially in terms of its scope.

    In this practice-oriented contribution at first the collocability of nouns in mono- and bilingual dictionaries is being compared for specific examples such as Absicht, Bank, Beruf and Wald, and, secondly, collocations of a specific word, Absicht, are compared with the online dictionary OWID with the competitive profile of a German-Slovak collocation dictionary.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  3. Neue Medien im DaF-Unterricht New media in foreign language education
    Erschienen: 19.12.2016

    Heute wachsen Kinder und Jugendliche inmitten einer Medienwelt auf. Dabei dominieren audiovisuelle Medien: Fernsehen und Computer sind die Leitmedien der jungen Generation. Vor ihren beiden Lieblingsmedien verbringen deutsche 6- bis 13-Jährige 100... mehr

     

    Heute wachsen Kinder und Jugendliche inmitten einer Medienwelt auf. Dabei dominieren audiovisuelle Medien: Fernsehen und Computer sind die Leitmedien der jungen Generation. Vor ihren beiden Lieblingsmedien verbringen deutsche 6- bis 13-Jährige 100 Minuten (Fernsehen) bzw. 40 Minuten (Computer) am Tag. Dem Bücherlesen hingegen widmen Kinder durchschnittlich nur 22 Minuten (KIM-Studie 2006 zit. in Frederking/ Krommer/ Maiwald 2008: 84). Im krassen Gegensatz dazu steht die Situation in der Schule: Das Lehrbuch ist das tragende Medium, audiovisuelle und Neue Medien werden eher selten zur "Auffrischung" des Unterrichts eingesetzt... New media as internet, chat, SMS are an inherent part in the lives (not only) of today´s youth. However, this fact is mostly ignored in foreign language teaching, where print and audio media play a dominant role. So, there is a medial gap between everyday experiences of young people and school practice. The purpose of this paper is to bridge this gap. The author concentrates her attention on three ways how to integrate new media in foreign language teaching 1) as a topic for conversations 2)as a starting point for reflection on language changes 3)as a teaching material. She accompanied theoretical considerations by examples from her own practical experiences in foreign language teaching with available coursebooks, various teaching materials, Moodle and discusses their pros and cons. In conclusion, the author motivates for a deliberate didactic use of new media to make foreign language teaching modern and attractive for the young generation.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  4. Überlegungen zu den Funktionen von literarischen Titeln : am Beispiel von Peter Stamms Agnes Reflections on the functions of literary titles : using the example of Peter Stamm's Agnes
    Autor*in: Jambor, Ján
    Erschienen: 19.12.2016

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Funktionen des Titels von literarischen Werken. Im Dialog verschiedener Konzepte (Arnold Rothe, Harald Weinrich, Daniela Hodrová) und eigener Ansichten wird der Versuch unternommen, Gérard Genettes... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit den Funktionen des Titels von literarischen Werken. Im Dialog verschiedener Konzepte (Arnold Rothe, Harald Weinrich, Daniela Hodrová) und eigener Ansichten wird der Versuch unternommen, Gérard Genettes Klassifikation der Funktionen zu erweitern und zu systematisieren. Die Funktionen des Titels von literarischen Werken werden am Beispiel des Erstlingsromans Agnes (1998) des deutschsprachigen Schweizer Autors Peter Stamm (geb. 1963) dargestellt. Die Wahl des genannten Textes lässt sich dreifach begründen: 1. Agnes ist eines der Schlüsselwerke der deutschsprachigen (Schweizer) Gegenwartsliteratur (zur Argumentation vgl. Jambor 2008: 28–38). 2. Paradoxerweise ist ein kurzer, nur aus dem Vornamen der weiblichen Protagonistin bestehender Titel besonders geeignet, die Polyfunktionalität des literarischen Titels zu demonstrieren, denn wie Harald Weinrich bei seinem Vergleich der Titel mit längeren Texten feststellt: "Nicht durch ein Weniger, sondern durch ein Mehr an Struktur und Funktion zeichnen Titel sich aus, selbst und gerade wenn sie kurz sind" (Weinrich 2000: 6). 3. Wie später präsentiert wird, enthüllen ausgerechnet Titel, in denen Eigennamen vorkommen, schwache Stellen Genettes anregender literaturwissenschaftlichen Klassifikation und verursachen Schwierigkeiten auch im linguistischen Diskurs (Weinrich)... The present article deals with the functions of literary work titles, which are going to be presented by means of the debut novel Agnes (1998) by the Swiss German author Peter Stamm (born in 1963). Within the context of miscellaneous concepts (Arnold Rothe, Harald Weinrich, Daniela Hodrová) and our own views we are going to attempt to expand and systematize Gérard Genette’s classification of functions (Seuils, 1987).

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  5. Aus der Sicht des Eindringlings : die Slowakei in deutschen Kriegsromanen From the intruder's perspective : Slovakia in German war novels
    Erschienen: 19.12.2016

    Je geringer, umso besser – gemeint ist die Entfernung zum Handlungsort eines Werkes, falls der Schriftsteller ihn nicht in seiner Heimat platziert. Für einen Dichter deutscher Zunge bestand kaum ein Grund, der Slowakei Aufmerksamkeit zu schenken. Zu... mehr

     

    Je geringer, umso besser – gemeint ist die Entfernung zum Handlungsort eines Werkes, falls der Schriftsteller ihn nicht in seiner Heimat platziert. Für einen Dichter deutscher Zunge bestand kaum ein Grund, der Slowakei Aufmerksamkeit zu schenken. Zu einer intensiveren, für beide Seiten unheilvollen Berührung beider Länder kam es erst im Herbst 1944, als die deutsche Wehrmacht sich daran machte, die Slowakei zu besetzen und den Aufstand, der Ende August ausbrach, niederzuschlagen... When the German Wehrmacht began to occupy Slovakia in 1944, a German ally until that point, the contact between the two countries intensified. In response, the Slovak National Uprising broke out in late August. The first books whose authors dealt with this experience were published mostly in Eastern Germany (GDR) fifteen years after the war. The article discusses the partially forgotten works of A. Müller, W. Schell, H. Friedrich, but also those of important GDR writers J. Brežan and D. Noll, associated with the poetry of so-called Socialist Realism unlike a novel by W. Heinrich, a then-popular West German author of light fiction. The lack of knowledge about the country and its inhabitants is revealed (especially in Heinrich’s work), but no antagonisms towards the local society are present. Ultimately, both countries remained strangers.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
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