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  1. Between canon and corpus: six perspectives on 20th-century novels
    Erschienen: 01.01.2015

    Of the many, many thousands of novels and stories published in English in the 20th century, which group of several hundred would represent the most reasonable, interesting, and useful subset of the whole? mehr

     

    Of the many, many thousands of novels and stories published in English in the 20th century, which group of several hundred would represent the most reasonable, interesting, and useful subset of the whole?

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Arbeitspapier; Arbeitspapier
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Stanford Literary Lab
    Schlagworte: Literaturkanon; Englische Literatur; Digital Humanities; Literaturgeschichte; Roman; Ranking
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  2. Broken time, continued evolution : anachronies in contemporary films

    In 1983, Brian Henderson published an article that examined various types of narrative structure in film, including flashbacks and flashforwards. After analyzing a whole spectrum of techniques capable of effecting a transition between past and... mehr

     

    In 1983, Brian Henderson published an article that examined various types of narrative structure in film, including flashbacks and flashforwards. After analyzing a whole spectrum of techniques capable of effecting a transition between past and present – blurs, fades, dissolves, and so on – he concluded: "Our discussions indicate that cinema has not (yet) developed the complexity of tense structures found in literary works". His "yet" (in parentheses) was an instance of laudable caution, as very soon – in some ten–fifteen years – the situation would change drastically, and temporal twists would become a trademark of a new genre that has not (yet) acquired a standardized name: "modular narratives", "puzzle films", and "complex films" are among the labels used.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Arbeitspapier; Arbeitspapier
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Stanford Literary Lab
    Schlagworte: Filmtheorie; Zeitraffer; Zeitlupe; Zeitumkehr; Zeitperspektive
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  3. Canon/archive : large-scale dynamics in the literary field

    Of the novelties introduced by digitization in the study of literature, the size of the archive is probably the most dramatic: we used to work on a couple of hundred nineteenth-century novels, and now we can analyze thousands of them, tens of... mehr

     

    Of the novelties introduced by digitization in the study of literature, the size of the archive is probably the most dramatic: we used to work on a couple of hundred nineteenth-century novels, and now we can analyze thousands of them, tens of thousands, tomorrow hundreds of thousands. It's a moment of euphoria, for quantitative literary history: like having a telescope that makes you see entirely new galaxies. And it's a moment of truth: so, have the digital skies revealed anything that changes our knowledge of literature? This is not a rhetorical question. In the famous 1958 essay in which he hailed "the advent of a quantitative history" that would "break with the traditional form of nineteenth-century history", Fernand Braudel mentioned as its typical materials "demographic progressions, the movement of wages, the variations in interest rates [...] productivity [...] money supply and demand." These were all quantifiable entities, clearly enough; but they were also completely new objects compared to the study of legislation, military campaigns, political cabinets, diplomacy, and so on. It was this double shift that changed the practice of history; not quantification alone. In our case, though, there is no shift in materials: we may end up studying 200,000 novels instead of 200; but, they're all still novels. Where exactly is the novelty?

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Arbeitspapier; Arbeitspapier
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Stanford Literary Lab
    Schlagworte: Quantitative Literaturwissenschaft; Digital Humanities; Romantheorie
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  4. Inhärenz und Etablierung
    Autor*in: Clasen, Bernd

    Die folgenden Überlegungen zum Problem der Inhärenz und Etablierung beziehen ihre wesentlichen Anregungen aus dem Aufsatz von H. Seiler "Zum Problem der sprachlichen Possessivität" (1972), wo eben dieses Problem eingebettet wird in den Rahmen von... mehr

     

    Die folgenden Überlegungen zum Problem der Inhärenz und Etablierung beziehen ihre wesentlichen Anregungen aus dem Aufsatz von H. Seiler "Zum Problem der sprachlichen Possessivität" (1972), wo eben dieses Problem eingebettet wird in den Rahmen von Inhärenz und Etablierung. […] Ziel der Untersuchung ist es, ausgehend von einer vorläufigen Definition der letztgenannten Begriffe […] und angelehnt an eine kasussemantische Methodik, Possessivität als ein sprachliches Phänomen zu beschreiben, das verstanden werden muß im Rahmen allgemeiner relationaler Erscheinungen: Inhärenz und Etablierung ist in meinem Verständnis immer Inhärenz und Etablierung semantischer Relationen, einem Lexem ist immer eine solche Relation (mehr oder weniger) inhärent, es wird stets zwischen Lexemen eine Relation etabliert. Damit ist auch eine Brücke zur Valenz, die man als Inhärenz im verbalen Bereich verstehen könnte, gegeben […]. Nach einer Klärung des Umfeldes wird die Inhärenz zunächst für das Deutsche und Türkische einer genaueren Untersuchung unterworfen, eine weitere Detailanalyse ist dem Nahuatl gewidmet. Untersuchungen zu weiteren Sprachen […] sollen das gewonnene Bild erweitern und modifizieren. Die Untersuchungen zur Etablierung können nur als allererste Ansätze gelten, wie die gesamte Arbeit lediglich den Anspruch stellt, den Bereich nicht etwa erschöpfend abzuhandeln, sondern nur die Richtung aufzuzeigen, in der mögliche Ergebnisse zu suchen sind.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Arbeitspapier; Arbeitspapier
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsch; Türkisch; Possessivität; Inhärenz
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  5. Kontingenz, Kontextualität und Potentialität von Lebensgeschichten in Sergej Bolmats Roman "V vozduche" / "In der Luft"
    Autor*in: Weller, Nina

    »Wenn es einen Wirklichkeitssinn gibt, dann muß es« – so folgerte Robert Musil zu Beginn des 20. Jahrhunderts – »auch einen Möglichkeitssinn geben.« Darunter versteht er die Fähigkeit, »alles, was ebenso gut [auch] sein könnte, zu denken und das, was... mehr

     

    »Wenn es einen Wirklichkeitssinn gibt, dann muß es« – so folgerte Robert Musil zu Beginn des 20. Jahrhunderts – »auch einen Möglichkeitssinn geben.« Darunter versteht er die Fähigkeit, »alles, was ebenso gut [auch] sein könnte, zu denken und das, was ist, nicht wichtiger zu nehmen, als das, was nicht ist.« Mit dem Begriff des Möglichkeitssinns, der auf die Relativität und Alternativität des individuellen Denkens sowie auf die Utopie eines anderen, hypothetischen Lebens verweist, hat Robert Musil in seinem Jahrhundertroman Der Mann ohne Eigenschaften dem Kontingenzbewusstsein des modernen Menschen Ausdruck gegeben, welches am Ende des 20. Jahrhunderts zum Grundmodus der Existenz und der Verfasstheit des Individuums überhaupt werden sollte. Dem Begriff der Kontingenz liegt bei aller Unschärfe ein grundlegendes, auf Aristoteles zurückgehendes Verständnis zugrunde, welches Niklas Luhmann folgendermaßen definiert: Kontingent ist etwas, was weder notwendig ist, noch unmöglich ist; was also so, wie es ist (war, sein wird), sein kann, aber auch anders möglich ist. Der Begriff bezeichnet mithin Gegebenes (zu Erfahrendes, Erwartetes, Gedachtes, Phantasiertes) im Hinblick auf mögliches Anderssein; er bezeichnet Gegenstände im Horizont möglicher Abwandlungen.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Arbeitspapier; Arbeitspapier
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Russland
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