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  1. Textkompetenz und was dahinter steckt Text Competence and what is behind?
    Erschienen: 19.12.2016

    Selbständig Texte verschiedener Textsorten zu verfassen gehört zum Gegenstand jeglicher Schulausbildung und zu den Kernaufgaben des Deutschunterrichts. Welche Schreib- bzw. Textkompetenzen und Standards dafür notwendig sind, ist Gegenstand der... mehr

     

    Selbständig Texte verschiedener Textsorten zu verfassen gehört zum Gegenstand jeglicher Schulausbildung und zu den Kernaufgaben des Deutschunterrichts. Welche Schreib- bzw. Textkompetenzen und Standards dafür notwendig sind, ist Gegenstand der aktuellen fachdidaktischen Diskussion (vgl. etwa Becker–Mrotzek/Schindler 2007, Feld-Knapp 2006, Feilke 2012). Die Sprachdidaktik/Fremdsprachendidaktik befasst sich mit praxisbezogenen Problemen, die das Erforschen der Lern- und Lehrprozesse betreffen. In der Gegenwart sind sich alle Sprachdidaktiker darüber einig, dass es ohne Texte keinen effektiven und sinnvollen Fremdsprachenunterricht gibt, denn die sprachliche Kommunikation und sprachliches Handeln vollzieht sich in Texten. Zu den elementaren Aufgaben der Hochschule gehört es also, diejenigen fachlichen und sprachlichen Kompetenzen ihrer Studierenden von Studienbeginn an gezielt zu fördern, die zum festen Bestandteil der Curricula gehören. Hierzu zählt die gezielte Entwicklung akademischer Schreib- und Textkompetenz in der Erst- bzw. Zweitsprache Deutsch. Gleichzeitig soll die Forschung auf diesem Gebiet weiter ausgebaut und verbessert werden. Im Folgenden sollen einige wichtige Dimensionen (Phänomene) der Text– und Schreibkompetenz diskutiert werden, die die Routinen der Studierenden in der schriftlichen Textproduktion fördern. Sie gehören nämlich zur unabdingbaren Voraussetzung ihrer professionellen Entwicklung... The submitted scientific paper studies the factors and agents of text competence from various perspectives: phonological, lexical-morphological, syntactic, semantic and pragmatic ones. The author analyses the key concept of textual linguistics – the text, strategies of its creation and deals likewise with the basic attributes of students’ academic writing who study foreign languages as part of their university studies.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  2. Die Geometrie und ihre Sprache im 16. Jahrhundert am Beispiel der deutschen volkssprachlichen Werke The geometry and its language in 16th century on the example of German national works
    Erschienen: 19.12.2016

    Der mathematischen Wissenschaft Geometrie kam schon in der Antike eine wichtige Stelle zuteil. Die Pythagoreer (6. Jahrhundert v. Chr.) erklärten sie zu einer der vier grundlegenden Disziplinen: Arithmetik, Astronomie, Harmonielehre (Musik) und... mehr

     

    Der mathematischen Wissenschaft Geometrie kam schon in der Antike eine wichtige Stelle zuteil. Die Pythagoreer (6. Jahrhundert v. Chr.) erklärten sie zu einer der vier grundlegenden Disziplinen: Arithmetik, Astronomie, Harmonielehre (Musik) und Geometrie (mathemata). Grammatik, Rhetorik, Dialektik und die vier genannten Disziplinen galten als der weltliche Wissensstoff und wurden im Mittelalter als die sieben Freien Künste (Septem artes liberales) bezeichnet und an den ersten Universitäten gelehrt. (Vgl. Taegert 2008: 13−14). "Wissenschaftssprache war im Mittelalter Latein, so dass Mathematik in lateinischer Sprache gelehrt und notiert wurde. Die Beschäftigung mit ihr war naturgemäß auf einen sehr eng umgrenzten Personenkreis beschränkt. Alltagsrelevante praktische Anwendungen der Mathematik standen hier, wie beispielweise bei der sogenannten "Klostermathematik", nicht im Vordergrund, vielmehr wurde diese Wissenschaft als eine den Geist und das schließende Denken schulende Tätigkeit angesehen." (Schuppener 2003: 40)... In mathematics as well as in other natural sciences the history of special language plays an important role. The study is devoted to special language of geometry in Germany in the 16th century. The focus of the study derives from the fact that during the Early Modern Period geometry could achieve greater success than other mathematical disciplines. In the Middle Ages in Germany geometry and its language weren´t formed. Thanks to the above-mentioned reasons 16th century represents an interesting period in following contexts: history, mathematics and special language.

    The first part of the contribution describes a historical development of geometry, its place in society and meaning of the term geometry in the Early Modern Period. It deals also with providing of elementary geometric knowledge and extension of geometric language through German publications of the Early Modern Period. In the next part our aim is to introduce and analyse selected works and their authors from the 16th century: "Das erst buch der Geometria [...]", Wolfgang Schmid 1539, "Ein aigentliche und grundtliche anweysung/ in die Geometria [...]", Augustin Hirschvogel 1543, "Des Circkels unnd Richtscheyts/ auch der Perspectiua/ vnd Proportion der Menschen und Rosse/ kurtze/ doch gründtliche underweisung [...]", Heinrich Lautensack 1564, "Ein New vnd Wolgegründt Rechenbuch/ Auff den Linien vnd Ziffern [...]", Simon Jacob 1565, 1600. In addition we have decided to add the authors Wolff (1716) and Bronstein (2010) to provide a more complex view of the issue. On the basis of these works the elementary geometric terms are selected, summarized and compared in the form of tables. On the example of the works with geometric content it is tried to compare the elementary terminology that the authors used in the 16th, 18th and 21th century and to give an overview how the special language of geometry has been changed from the 16th century to present.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  3. Das Projekt InterCorp und seine Rolle in der Deutschlehrerausbildung und Forschung The project InterCorp and its role in German teacher education and research
    Erschienen: 19.12.2016

    Die Parallelkorpora sind in den letzten Jahren offensichtlich nicht nur beim Sprachenvergleich, sondern auch beim Fremdsprachenlernen und in der Lexikographie zu einer unentbehrlichen Quelle von authentischen Daten geworden. Das erste funktionsfähige... mehr

     

    Die Parallelkorpora sind in den letzten Jahren offensichtlich nicht nur beim Sprachenvergleich, sondern auch beim Fremdsprachenlernen und in der Lexikographie zu einer unentbehrlichen Quelle von authentischen Daten geworden.

    Das erste funktionsfähige tschechisch-deutsche Parallelkorpus (ČNPK) wurde 2000 - 2005 am Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur der Pädagogischen Fakultät der MasarykUniversität in Brno erstellt und ist nach manchen Kriterien bis jetzt noch nicht überholt (konsequente Zweisprachigkeit, Proportionen, manche Funktionen).

    Aber seit 2005 läuft ein Projekt, das uns ein einzigartiges Instrument zur Verfügung stellt. Es handelt sich um das Projekt InterCorp, in dessen Rahmen das weltweit größte multilinguale Parallelkorpus entsteht... The Department for German Language and Literature at the Faculty of Education at the Masaryk University in Brno has been participating in the creation of German-Czech parallel corpora since 2000. Since 2005 it has been involved in the multilingual project Intercorp, which has been creating the world's largest academic parallel corpus.

    This article informs about the mentioned project, describes the process of corpus creation, presents the work with this instrument and shows possibilities of its use in contrastive linguistics and German teacher education.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  4. Übersetzung von Rechtstexten Translation of legal texts
    Erschienen: 19.12.2016

    Infolge der Globalisierung in den letzten Jahrzenten kommt es zur Vereinheitlichung einzelner Rechtssysteme. Nach dem Beitritt der Slowakischen Republik zur Europäischen Union wird auf unser Rechtssystem das Europäische Recht angewandt, womit die... mehr

     

    Infolge der Globalisierung in den letzten Jahrzenten kommt es zur Vereinheitlichung einzelner Rechtssysteme. Nach dem Beitritt der Slowakischen Republik zur Europäischen Union wird auf unser Rechtssystem das Europäische Recht angewandt, womit die Notwendigkeit professioneller Übersetzer ständig wächst. Diese werden sehr oft mit neuen Erscheinungen konfrontiert, zu denen es keine adäquaten Ausdrücke gibt und oftmals greifen sie dann zu Internationalismen und Neologismen... This article is focused on the translation of documents of judiciary translators of the selected text classes: the trial and divorce. We will attempt to formulate rules for the translation of such texts based on translatological analysis of texts from German into Slovak. It is important to emphasise that it is a purely documentary translation, in which translations have only the informative character. The valid documents based on translated texts will be drawn up according to domestic legal system.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  5. Was macht einen Dolmetscher zum richtigen Dolmetscher? What makes an interpreter a good interpreter?
    Erschienen: 19.12.2016

    Die Perspektive für die Zukunft zeigt, dass in Europa die Anforderungen an die Dolmetscher ständig steigen und dass es wichtig ist, ständig neue Informationen aufzunehmen um somit mit dem Trend Schritt zu halten. Gegenstand unserer Forschung ist auch... mehr

     

    Die Perspektive für die Zukunft zeigt, dass in Europa die Anforderungen an die Dolmetscher ständig steigen und dass es wichtig ist, ständig neue Informationen aufzunehmen um somit mit dem Trend Schritt zu halten. Gegenstand unserer Forschung ist auch aus diesem Grunde eine Betrachtung jener Eigenschaften und Voraussetzungen, die einen „richtigen“ Dolmetscher ausmachen. Im Blickpunkt unseres Interesses liegen sowohl die Vorbereitung und die Persönlichkeitsmerkmale eines Dolmetschers als auch die psychologischen, psycholinguistischen und marktbezogenen Ansichten von Studenten des 10. Semesters des Fachs Übersetzen und Dolmetschen und ihr Vergleich mit den Ansichten der Berufsdolmetscher. Bei unserer praktischen Fallstudie haben wir zwei Gruppen von Probanden befragt. Eine Gruppe bildeten 11 Studenten des 10. Semesters des Fachs Übersetzen und Dolmetschen. Die zweite Gruppe bildeten 23 Berufsdolmetscher, die ihre Arbeit freiberuflich auf dem Markt in der Slowakei und bei den Institutionen der EU ausüben, durchgeführt. Die Umfrage verlief anonym, um eine möglichst objektive Ansicht seitens der Kollegen zu gewinnen. Der Fragebogen war in drei Teile gegliedert... The aim of this study was to present the opinions of the experienced colleagues on the one hand and on the other hand to present the opinions of the unexperienced colleagues. We also tried to do a survey of opinions among both groups of study participants and to do a confrontation of these opinions to the professional literature. Finally we can state, that some of the already known facts in the theory of interpreting could be proven. E.g. the importance of an academic education or the definition of a „typical“ translator and interpreter. The case studies showed that the profession of an interpreter needs a high level of psychological and physical concentration and last but not least it has to be grounded on a high quality education.. We aim to concentrate our future research on the stress and workload at interpreting to show you further aspects of this fascinating profession.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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