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  1. Luther on authority : law and order
    Erschienen: 08.02.2010

    This is a version of an often revised lecture first given at Cornell University in 1983 during a symposium commemorating Luther's birth five hundred years earlier and is based on six major writings dating from 1522 to 1531. mehr

     

    This is a version of an often revised lecture first given at Cornell University in 1983 during a symposium commemorating Luther's birth five hundred years earlier and is based on six major writings dating from 1522 to 1531.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Luther, Martin; Reformation
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  2. The Protestant Revolution or Wider die falsche Gelassenheit
    Erschienen: 08.02.2010

    This contribution was prompted by events in East Germany that ultimately led to German unification. Many forces contributed to the collapse of the GDR as a separate state, the final and most visible was the mass exodus via Hungary and Czechoslovakia.... mehr

     

    This contribution was prompted by events in East Germany that ultimately led to German unification. Many forces contributed to the collapse of the GDR as a separate state, the final and most visible was the mass exodus via Hungary and Czechoslovakia. The Communist regime resisted change when change was taking place in most of East Germanys neighbors to the east and southeast. But an ever increasing number of increasingly restless citizens insisted on it and, not given a chance to change matters by improving the system, effected the most radical change of all: they swept away an unresponsive, cynical and calcified government.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Luther, Martin; Reformation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Formen digitaler Literatur
    Erschienen: 16.02.2010

    Seit ca. 20 Jahren wird das digitale Medium als Träger für literarische Texte verwendet. Als Pioniertat wird häufig der Hyperroman afternoon (1987) von Michael Joyce genannt. Am Anfang wurde ein für heutige Begriffe primitives Programm namens... mehr

     

    Seit ca. 20 Jahren wird das digitale Medium als Träger für literarische Texte verwendet. Als Pioniertat wird häufig der Hyperroman afternoon (1987) von Michael Joyce genannt. Am Anfang wurde ein für heutige Begriffe primitives Programm namens Storyspace verwendet, das nur auf Apple-Computern verwendbar war. Eastgate, ein kalifornischer Verlag, brachte dieses Programm und die ersten Hypertexte auf den Markt, und zwar auf den heute wegen ihrer geringen Speicherkapazität schon fast ausgestorbenen floppy disks, später auf CD-ROMs. Entwickelt wurde Storyspace von Mark Bernstein, dem Chef von Eastgate, zusammen mit J. David Bolter, einem Hypertexttheoretiker, und dem Autor Michael Joyce. Heute kann man einfache Hypertexte mit jeder Textverarbeitung oder mit einem Programm zur Erstellung von Webseiten erzeugen. Besonders nützlich sind allerdings die in Storyspace leicht zu generierenden maps, das sind Übersichten über die einzelnen Textblöcke und ihre Verlinkungen. Diese Baupläne sind auch für die Analyse von Hypertexten äußerst wertvoll. Ganz allgemein hat sich die Technik seit den Anfängen der digitalen Literatur, sowohl was Hardware als auch was Software betrifft, rapide weiter entwickelt und verschiedenste Formen der Nutzung des Mediums ermöglicht. Noch immer werden digitale Texte kommerziell auf CD-ROMs vertrieben, aber die überwiegende Mehrzahl digitaler Literatur kann man online lesen. Bei Eastgate sind momentan ca. 30 Werke lieferbar, was im Vergleich zur online verfügbaren Literatur nur eine verschwindend geringe Zahl ist. Man hat mit Recht die auf CD-ROMs vertriebenen Hypertexte als Laborprodukte bezeichnet, weil sie künstlich abgegrenzt sind. Der wahre Ort für Hypertexte - und selbst ein einziger gigantischer Hypertext - ist natürlich das World Wide Web.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Vorlesung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Internetliteratur; Hypertext
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess