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  1. Splitting images : understanding irreversible fractures through aspect change
    Autor*in: Di Blasi, Luca
    Erschienen: 03.03.2020

    The Rubin vase and duck-rabbit have two things in common: not only are they famous multistable figures, or 'Kippbilder', but before being discovered by scientists and philosophers, they both started their career as simple jokes. In contrast to usual... mehr

     

    The Rubin vase and duck-rabbit have two things in common: not only are they famous multistable figures, or 'Kippbilder', but before being discovered by scientists and philosophers, they both started their career as simple jokes. In contrast to usual understandings of 'Kippbilder', this paper will try to demonstrate that 'Kippbilder' can be a helpful model for understanding better dramatic, existential, and even religious events and their consequences. Multistable figures or 'Kippbilder' combine reversibility and irreversibility in an interesting way. While the so called first aspect change introduces an irreversible split, all subsequent aspect changes can be understood as an endless chain of reversible changes. After discussing the specificity of the Rubin vase and its aspect changes and focussing then on the distinction between first and further aspect changes, Di Blasi suggests the productive potential of the multistable figure as model for eventful events in discussing the conversion of Paul and his 'hōs mē' ('as if not').

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-85132-734-2
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Inversionsfigur; Wahrnehmungswechsel; Gestaltpsychologie; Damaskuserlebnis
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Ökologien der Seele : das Spiel als eine Praxis der Selbstbildung bei Winnicott und Guattari
    Autor*in: Rothe, Katja
    Erschienen: 06.07.2020

    Mit dem Ziel einer Re-Politisierung der Selbstbildung im Sinne einer politischen Ökologie legt Katja Rothe das Spiel als ein Gefüge aus, welches das Subjekt auf eine "umweltliche" Weise herstellt, mit sozialen Formen verbindet und kontextualisiert.... mehr

     

    Mit dem Ziel einer Re-Politisierung der Selbstbildung im Sinne einer politischen Ökologie legt Katja Rothe das Spiel als ein Gefüge aus, welches das Subjekt auf eine "umweltliche" Weise herstellt, mit sozialen Formen verbindet und kontextualisiert. Ausgehend von einem Überblick über die Bedeutung des Spiels und der Spieltherapien in der psychologischen Praxis von Hermine Hug-Hellmuth über Anna Freud und Melanie Klein, Margaret Lowenfeld und Dora Kalff und deren Vernachlässigung in der Wissenschaftsgeschichte der Psychologie schlägt Rothe vor, Spiele als Formen und Technologien der "Selbst-Bildung" auszulegen, in denen die Interaktion mit Objekten den Ausgangspunkt von offenen bedeutungsgenerierenden Prozessen bildet. Dabei bezieht sich Rothe, wenn sie von Objekten spricht, auf das Konzept des Übergangsobjekts, das im Zentrum von Winnicotts Theorie des Spiels steht. Das zu einem Ort des Übergangs gewordene Objekt beschreibt sie als jenes Element im Spiel, das es erlaubt, etwas zu finden, was man erfunden habe. Das Spiel wird damit als Versammlungsort beschreibbar, an dem sich Subjekt und Objekt in umweltlicher Weise gegenseitig konstituieren.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-85132-853-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: ICI Berlin
    Schlagworte: Winnicott, Donald W.; Guattari, Félix; Spieltheorie; Spieltherapie; Übergangsobjekt
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess