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  1. Gawan MacDowell. Über Figurenrede in Wolframs Parzival und in Joyces Ulysses
    Erschienen: 01.03.2009

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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  2. "Sich in der Vorläufigkeit einrichten" oder "In-side-out" : postkoloniale Theorie und Queertheorie im Theorie- und Deutungskanon der Germanistischen Literaturwissenschaft
    Autor*in: Babka, Anna
    Erschienen: 22.06.2009

    Queertheorie bestimmt sich über Vorläufigkeit, die sich nicht als fixiertes System versteht, sondern als eines, das lediglich ein Instrumentarium zur Verfügung stellt, um die Logik der Spezifität von Machtbeziehungen und Machtkämpfen, etwa in... mehr

     

    Queertheorie bestimmt sich über Vorläufigkeit, die sich nicht als fixiertes System versteht, sondern als eines, das lediglich ein Instrumentarium zur Verfügung stellt, um die Logik der Spezifität von Machtbeziehungen und Machtkämpfen, etwa in literarischen Texten, zu analysieren. Insofern jeder kritischen Theorie die Verpflichtung aufgegeben ist, kritisch gegen sich selbst gewendet, auch die Möglichkeit zu denken, dass sie nicht immer da sein wird, gilt es, sich nicht im eigenen Moment einzurichten. So möchte ich im Sinne einer vorläufigen und zugleich einer strategischen Kanonisierung vorschlagen: Die germanistische Literaturwissenschaft sowohl mit postkolonialen Theorien als auch mit Gender- und Queertheorien momenthaft und gleichsam verschränkt zu perspektivieren, um dadurch neue Realisationen von Texten zum Entstehen zu bringen. Queer theory primarily tentative, it is not a fixed system but offers instead tools for the analysis of the logic of power, i.e. in literature. Insofar as critical theory has to consider the possibility of its own tentativeness and non-existence, any dwelling in the moment has to be avoided. Thus, the strategically building of a canon should be tentative as well: the interconnection of postcolonial und gender concepts with German literary studies shall produce new perspectives and realisations of texts.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0494-0
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kanon; Literatur; Queer-Theorie
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  3. Poesie, Judaïsme, Philosophie : une histoire de la réception de Paul Celan en France ; des débuts jusqu’à 1991
    Autor*in: Weissmann, Dirk
    Erschienen: 30.11.2009

    L’oeuvre poétique de l’écrivain juif de langue allemande Paul Celan (1920-1970) jouit aujourd’hui d’une renommée internationale et d’une considération quasi unanime, qui sont peu habituelles pour un poète contemporain. Rares sont en effet les... mehr

     

    L’oeuvre poétique de l’écrivain juif de langue allemande Paul Celan (1920-1970) jouit aujourd’hui d’une renommée internationale et d’une considération quasi unanime, qui sont peu habituelles pour un poète contemporain. Rares sont en effet les écrivains dont on est à ce point sûr, dès leur vivant, que leur oeuvre va rester une référence essentielle pour la postérité. Classique « pré-posthume », Paul Celan n’a pas connu le purgatoire littéraire après sa disparition ; presque immédiatement il a été accueilli dans le panthéon de la poésie universelle, où il côtoie des figures telles que Hölderlin, Rilke, Mallarmé, Rimbaud, Shelley, Pessoa. À l’heure actuelle, les articles, livres et colloques qui lui sont consacrés de par le monde entier ne se comptent plus. En même temps, on a pu assister à la création d’un mythe Paul Celan, notion qu’on n’entendra pas dans le sens d’une non-vérité, mais comme la représentation puissante, surdéterminée autant que simplifiée, d’une réalité autrement plus complexe. Comme chaque mythe, celui de Celan comporte plusieurs variantes, pour lesquelles il est néanmoins aisé de trouver un dénominateur commun. Depuis sa mort, Paul Celan a été peu à peu subsumé sous l’image du poète de la Shoah, dans un sens historique, mais aussi philosophique, voire religieux. De la sorte, son oeuvre est aujourd’hui considérée à la fois comme un mémorial pour les six millions de Juifs morts dans les camps nazis, et comme l’entreprise, contre le verdict d’Adorno, de faire renaître des cendres de notre civilisation occidentale la parole poétique et sa vérité. L’investissement passionnel que certains lecteurs de Paul Celan ont pu manifester est à la mesure du rang qui lui a été assigné ; et le conflit des interprétations qui existe au sujet de son oeuvre, reflète dans une large mesure les discussions, controverses et polémiques sur le génocide des Juifs d’Europe et sur la période de la Seconde Guerre mondiale. Seit einigen Jahrzehnten gehört die Lyrik Paul Celans (1920-1970) zu den am meisten gelesenen und diskutierten Werke der Weltliteratur. Sein anspruchsvolles Œuvre und seine vielschichtige Identität – er war jüdischer Dichter deutscher Zunge, französischer Staatsangehöriger, rumänischer Herkunft und geprägt von der Kultur des Habsburgerreichs – haben zahlreiche Debatten und Kontroversen hervorgerufen. Die vorliegende Arbeit leistet eine historische Analyse der verschiedenen Lesarten, Interpretationen und Übersetzungen von Celans Werk in Frankreich. Das Beispiel Frankreichs ist deswegen von besonderem Interesse, da es seit 1948 Celans Heimatland gewesen ist und dort im Anschluss daran eine ausgesprochen breit gefächerte Rezeption stattgefunden hat. Drei Perspektiven bestimmen die französische Aufnahme Celans : Dichtung, Judentum, Philosophie. Jede dieser drei Begriffe steht stellvertretend für eine der drei Perioden der Rezeptionsgeschichte. Durch Auswertung von unveröffentlichtem Archivmaterial, Interviews mit den beteiligten Akteuren und einer vollständigen kritischen Bilbiographie wird die Aufnahme der deutschsprachigen Dichtung Celan in den Kontext der französischen Literatur- und Kultur- und Ideengeschichte der letzen 50 Jahre gestellt.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Celan; Paul; Judentum; Philosophie; Rezeption
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  4. J. R. Schellenberg und J. K. August Musäus : Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier
    Erschienen: 24.11.2009

    Das Werk „Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier“, erschienen 1785 in Winterthur, vereinigt einen Totentanz des Schweizer Malers und Radierers Johann Rudolf Schellenberg in 25 Kupfern mit Texten des Weimarer Schriftstellers Johann Karl August... mehr

     

    Das Werk „Freund Heins Erscheinungen in Holbeins Manier“, erschienen 1785 in Winterthur, vereinigt einen Totentanz des Schweizer Malers und Radierers Johann Rudolf Schellenberg in 25 Kupfern mit Texten des Weimarer Schriftstellers Johann Karl August Musäus. Innovativ sind beide Teile, die Motive der Blätter wie die Vers-Prosa-Mischung der Texte. Das Werk, von dem das Goethezeitportal eine Auswahl bietet, ist eine der wenigen Totentanzdarstellungen der Zeit.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Musäus; Johann Karl August; Totentanz; Tod <Motiv>; Schellenberg; Johann Rudolf / Freund Heins Erscheinungen; in Holbeins Manier
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  5. Oskar Herrfurth : Der Rattenfänger von Hameln ; eine Postkartenserie
    Erschienen: 24.11.2009

    Der Maler und Illustrator Oskar von Herrfurth (1862-1934) hat die Sage vom Rattenfänger von Hameln in einer sechsteiligen Postkartenserie illustriert. Die ansprechenden Bilder werden zusammen mit dem Text der Sage publiziert. Ergänzt wird die... mehr

     

    Der Maler und Illustrator Oskar von Herrfurth (1862-1934) hat die Sage vom Rattenfänger von Hameln in einer sechsteiligen Postkartenserie illustriert. Die ansprechenden Bilder werden zusammen mit dem Text der Sage publiziert. Ergänzt wird die Bilderfolge durch weitere Texte (ein Bänkelsängerlied aus „Des Knaben Wunderhorn“ und ein Gelegenheitsgedicht Goethes) und Weblinks, auch für Kinder.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rattenfänger von Hameln; Sage
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