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  1. Tagungsbericht XII. Internationaler Türkischer Germanistik-Kongress "Migration und kulturelle Diversität", 12.-14. Mai 2014, Kocaeli/Türkei : Translationswissenschaftlich orientierte Vorträge

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Kongress; Türkei
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  2. Übersetzung von literarischen Titeln : Thomas Manns Erzählung Die Betrogene und ihre Übersetzungen ins Türkische Edebi Eser Adlarının Çevirisi. Thomas Mann’ın Anlatısı Die Betrogene'nın Türkçe Çevirileri
    Erschienen: 30.12.2016

    Jedes literarische Werk wird durch seinen Titel identifiziert. Buchtitel sollen das Interesse des Lesers wecken und ihn zum Lesen des Werkes anregen. Sie sind wohl meist kurz, geben dennoch einen ersten Hinweis auf den Inhalt und wirken... mehr

     

    Jedes literarische Werk wird durch seinen Titel identifiziert. Buchtitel sollen das Interesse des Lesers wecken und ihn zum Lesen des Werkes anregen. Sie sind wohl meist kurz, geben dennoch einen ersten Hinweis auf den Inhalt und wirken rezeptionssteuernd. Bekannt ist, dass literarische Werke in andere Sprachen nicht selten unter einem anderen Titel oder unter verschiedenen Titeln erscheinen. Ein Beispiel dafür ist Thomas Manns Erzählung Die Betrogene (1953). Sie ist zuerst von Kâmuran Şipal fast 'wortgetreu' unter dem Titel Aldatılmış Kadın [Die Betrogene] (1999) und sodann davon abweichend von Esen Tezel unter dem neuen Titel Aldanan Kadın [wörtlich: Die Sichtäuschende] (2012) ins Türkische übersetzt worden. Im Allgemeinen wird die nichtwortgetreue Übersetzung von Buchtiteln beanstandet und als ein Problem gesehen, was nach translationswissenschaftlich funktionalistischer Auffassung einer differenzierten Betrachtung bedarf. Vorliegende Fallstudie behandelt diverse translationswissenschaftliche Aspekte und Faktoren der unterschiedlichen Betitelungen von Kâmuran Şipal und Esen Tezel und leistet damit einen Beitrag zur Problematik des Übersetzens von literarischen Titeln. Her bir edebi eserin kendisini tanımlayan bir adı vardır. Eser adlarının amacı okurun ilgisini çekmek; okuru eseri okumaya teşvik etmektir. Edebi eser adları genelde kısa da olsa; eserin içeriği hakkında bir ipucu vermekte ve eserin alımlanmasını yönlendirmektedir. Edebi eserlerin bir başka dile çevrilirken bazen farklı bir ad ile ya da farklı adlar altında yayımlandıkları bilinmektedir. Bunun bir örneği Thomas Mann'ın anlatısı Die Betrogene (1953)'dir. Anılan anlatının adı önce Kâmuran Şipal tarafından Aldatılmış Kadın (1999) olarak hemen hemen 'sözcüğü sözcüğüne', daha sonra ise Esen Tezel tarafından Aldanan Kadın (2012) adı ile Türkçeye çevrilmiştir. Eser adlarının çeviride farklı bir ad ile yayımlanması genel olarak eleştirilmektedir ve bir sorun oluşturduğu düşünülmektedir. Ancak, işlevsel çeviri anlayışına göre sözü edilen konunun daha geniş çaplı ele alınması gerekmektedir. Makalede ele alınan örnek eser incelemesinde, Kâmuran Şipal ve Esen Tezel'in farklı adlar vererek yaptıkları çevirilerinin çeviribilim açısından çeşitli yönleri ve etmenleri ele alınarak, edebi eser adlarının çevrilmesi sorununa bir katkı sağlanmaktadır

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Übersetzungswissenschaft; Deutsch; Türkisch; Werktitel; Literatur; Buchtitel
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  3. Heinrich von Kleists Novelle Die Marquise von O... auf Türkisch : Versuche, Heinrich von Kleist dem türkischen Leser heranzuführen
    Erschienen: 19.10.2011

    The argument that worldwide globalization will lead to a cultural homogenization is rarely acceptable for literary translation. German authors are still translated into Turkish, and the classics are retranslated. In view of Translation Studies,... mehr

     

    The argument that worldwide globalization will lead to a cultural homogenization is rarely acceptable for literary translation. German authors are still translated into Turkish, and the classics are retranslated. In view of Translation Studies, retranslations are very interesting because for being justified they are required to be superior to previous translation(s). This challenge is especially immense if it is the translation of an author like Heinrich von Kleist, whose narrative language is not only well-known but also exceptional. The aim of this study is to analyze the individual strategies of the Turkish translators and to demonstrate on examples whether they had been successful on their aim to satisfy Kleist’s specific literary style. The study is done on the example of the novella “Die Marquise von O...” (1808). For the analysis, the translations of Melâhat Togar (1952), Alev Yalnız (1992) and Ayalp Talun İnce (2004) are examined with regard to their distinctive strengths and weaknesses.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-975-483-852-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kleist, Heinrich von / Die Marquise von O...; Übersetzung
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  4. Theodor Fontanes Roman "Effi Briest" in türkischer Übersetzung : eine übersetzungskritische Betrachtung zu den Anmerkungen der Übersetzer in Fußnoten

    Zweifelsohne gehören Fußnoten nicht zum Ideal einer literarischen Übersetzung [...]. Dennoch gibt es nicht wenige solcher Literaturübersetzungen. Ein Beispiel besonderer Art stellt die von Nijad Akipek erstellte und im Jahre 1949 veröffentlichte... mehr

     

    Zweifelsohne gehören Fußnoten nicht zum Ideal einer literarischen Übersetzung [...]. Dennoch gibt es nicht wenige solcher Literaturübersetzungen. Ein Beispiel besonderer Art stellt die von Nijad Akipek erstellte und im Jahre 1949 veröffentlichte türkische Erstübersetzung von Theodor Fontanes Roman Effi Briest (1894) dar. Besonders auffallend bei dieser Erstübersetzung sind die mehr als 220 Anmerkungen des Übersetzers in Form von Fußnoten. Dass ein Übersetzer in einem Roman Fußnoten in diesem Umfang einfügt, stellt einen Sonderfall dar und soll darum übersetzungskritisch analysiert werden. Auch in der fast 60 Jahre später von Kasım Eğit erstellten Neuübersetzung2 des Romans im Jahre 2007 finden sich ebenso noch einige Anmerkungen in Form von Fußnoten, jedoch in der Anzahl außerordentlich weniger. Auf welche Anmerkungen auch Eğit nicht verzichten will bzw. kann, soll im Anschluss weiter unten analysiert werden.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literarische Übersetzung; Fußnote; Fontane, Theodor / Effi Briest; Türkisch; Deutsch
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