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  1. Sobre "cavaleiras" : a (re)criação do medievo em Cornelia Funke On female knights : the (re)creation of the medieval in Cornelia Funke
    Erschienen: 01.12.2016

    No âmbito da literatura infantil e juvenil em língua alemã contemporânea, destaca-se a produção de Cornelia Funke. Nascida em Dorsten em 1958, a autora - ou mais especificamente a contadora (Erzählerin), como gosta de se denominar -, acrescenta a... mehr

     

    No âmbito da literatura infantil e juvenil em língua alemã contemporânea, destaca-se a produção de Cornelia Funke. Nascida em Dorsten em 1958, a autora - ou mais especificamente a contadora (Erzählerin), como gosta de se denominar -, acrescenta a seus textos a habilidade de ilustradora. Desde o sucesso mundial da triologia Tintenherz (Coração de tinta), Funke tornou-se uma personalidade de sucesso no universo infantil e juvenil. Em grande parte de suas obras, há a presença latente do imaginário ocidental acerca do medievo. Todavia, trata-se de uma recepção desse medievo, seja através da (re)criação de imagens ou da (re)estruturação de temáticas referentes ao universo cortês. O artigo aqui proposto analisa três obras de Funke, a saber: Die geraubten Prinzen (1994), Igraine ohne Furcht (1998) e Der geheimnisvolle Ritter Namenlos (2001), tendo como ponto de partida entrevistas da própria autora acerca do tema; ou seja, pensar-se-á a relação estabelecida entre o factual e o ficcional. Ao focar na questão da releitura do medievo, o artigo prentende compreender a ressignificação do medievo através tanto de imagens recriadas quanto da inserção de um novo tipo de herói, protagonistas femininas. In the context of children's and young adult literature in contemporary German language, Cornelia Funke's production stands out. Born in Dorsten in 1958, the author - or, more specifically, the storyteller (Erzählerin), as she likes to be called -, brings together in the texts her ability as an illustrator. Since the worldwide success of the Tintenherz (Inkheart) trilogy, Funke became a successful figure in the children’s and young adult universe. In most of her works there is the latent presence of the Western imaginary about the Middle Ages. However, that is a reception of the Middle Ages, either through the (re)creation of images or the (re)structuring of themes from the courtly universe. The article here proposed analyzes three works of Funke, namely Die geraubten Prinzen (1994), Igraine ohne Furcht (1998) and Der geheimnisvolle Ritter Namenlos (2001), taking as a starting point interviews of the author herself about this theme; in other words, it is the relationship between fact and fiction which will be considered. By focusing on the issue of the reinterpretation of the Middle Ages, this paper seeks to understand the reframing of the Middle Ages both through recreated images and the insertion of a new kind of hero, female protagonists.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Funke, Cornelia; Kinderliteratur; Jugendliteratur; Mittelalter <Motiv>; Heldin; Heldin <Motiv>
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Identitäts- und Türkeiperspektiven : ein literaturanalytischer Ansatz von Identität und Türkeiwahrnehmung in Ulrike Almut Sandigs Erzählung 'Die Blauen Augen Deiner Mutter' Kimliğe ve Türkiye'ye dair bakış açıları. Ulrike Almut Sandig'in 'Die Blauen Augen Meiner Mutter' adlı anlatısında kimlik ve Türkiye algısına analitik bir yaklaşım

    Das Buch gegen das Verschwinden ist Ulrike Almut Sandigs zweite Prosaveröffentlichung und kann mit dem Etikett lyrische Prosa versehen werden, da die Autorin bisher doch zumeist im lyrischen Bereich veröffentlicht hat. Klar und hart sind die Sätze,... mehr

     

    Das Buch gegen das Verschwinden ist Ulrike Almut Sandigs zweite Prosaveröffentlichung und kann mit dem Etikett lyrische Prosa versehen werden, da die Autorin bisher doch zumeist im lyrischen Bereich veröffentlicht hat. Klar und hart sind die Sätze, überlegt durchdacht die Szenen, ausgefeilt die Erzählstrukturen, die sich manchmal jedoch erst später strukturieren. Und doch findet Ulrike Almut Sandig einen Ton, der die Geschichte Die Blauen Augen Deiner Mutter in einer schwebenden Ambivalenz hält" (Schröder 2015). Sicher, man könnte all das rein realistisch lesen und daneben auch versuchen sich eine Meinung über den Gezi-Park zu bilden, als würde man eine rationale Erklärung für die Thematik finden. "Und doch sickert in die Grundfesten des Plausiblen immer wieder eine Form von Unheimlichkeit und Restunerfindlichkeit ein. Sandig torpediert Gewissheiten, die ihrer Figuren und die ihrer Leser" (ebd.). Ohne sich einem Erzählschema unterzuordnen, ist allen Texten in diesem Band eines gemeinsam: Etwas kommt abhanden, löst sich in Luft auf, verschwindet. Zurück bleiben Vereinsamte, die, wenn überhaupt, über das Erzählen xistieren. Ulrike Almut Sandig'in, Das Buch gegen das Verschwinden adlı kitabı, yazarın düz yazı türünde yayınlanan ikinci eseridir. Öncesinde Sandig çoğunlukla lirik türde yazdığından dolayı, bu eser de lirik düz yazı olarak adlandırılabilir. Açık ve keskin cümlelerle, okudukça şekillenen bir anlatım türü ve iyi düşünülmüş sahneler görülmektedir. Sandig'in bu hikayede (kısa hikaye değil) kullandığı üslup, okura olaylara çift anlam yükleyebilme olanağı tanıdığından dolayı, eser çokça kararsızlıklara yol açıyor (Schröder 2015). Konu bütünlüğüne mantıklı bir açıklama aranabilirken, hikaye gerçekçi bir bakış açısıyla okunabilir ve aynı zamanda Gezi Parkı hakkında şahsi fikirler edinilebilir. "Yinede net olan kesinlikler arasından biraz tuhaflık, biraz da belirsizlik sızmaktadır. Sandig böylece figürler hakkında, okurda oluşabilecek kesin kanaatleri önlemeye çalışmaktadır." Bu kitaptaki tüm metinler, belli bir anlatım şemasına tabii olmaksızın, bir ortak noktaya sahiptir; Bir şey yitiyor, ortadan kayboluyor, yok oluyor. Geriye sadece anlatılarda var olan yalnızlıklar kalıyor.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sandig, Ulrike Almut; Buch gegen das Verschwinden; Erzähltechnik; Interkulturalität; Interkulturelles Verstehen
    Lizenz:

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Das Bild der Frau in der Literatur des Mittelalters zwischen Orient und Okzident
    Erschienen: 15.07.2016

    Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit verschiedenen Aspekten des Frauenbilds sowohl in der deutschen als auch in der arabischen bzw. orientalischen Literatur des Mittelalters. Zu den untersuchenden Aspekten gehören zum Beispiel die Stellung... mehr

     

    Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit verschiedenen Aspekten des Frauenbilds sowohl in der deutschen als auch in der arabischen bzw. orientalischen Literatur des Mittelalters.

    Zu den untersuchenden Aspekten gehören zum Beispiel die Stellung der Frau in der Gesellschaft sowohl religiös als auch sozial, Rolle und Einfluss der Frau, Beschreibung der Schönheit der Frau, Beziehung zwischen Mann und Frau, Minne als Zentralmotiv, Ehe als sozialbedingte Lebensform sowie adlige Dame und bäuerliche Frau als Gegenbild.

    Die Forschung wird sich auf bestimmte Textsorten der mittelalterlichen Literatur stützen, um mittels dieser induktiven Methode ein konkretes Bild zu geben und die verschiedenen Hauptelemente der Untersuchung zu betonen.

    Diese Werke sind die klassischen höfischen Artusromane z.B. Erec, Iwein, Parzival und Tristan und Isolde in der deutschen Literatur des Mittelalters sowie Erzählungen aus der Geschichtensammlung von 1001 Nacht, der Antarroman und die Geschichte von Laila und Madjnun in der orientalischen Literatur des Mittelalters.

    Das Bild der Frau ist ein Thema, das bis heute ein Schwerpunkt in vielen literarischen Werken bildet, der aber während der gesamten Epoche des Mittelalters eine besondere Bedeutung hatte. Das könnte auf die unterschiedlichen Darstellungsweisen vom Bild der Frau zurückzuführen, und wie sie in den verschiedenen Kulturen zum Ausdruck gebracht werden.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Preprint
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frau <Motiv>; Orient; Europa; Mittelalter; Literatur
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  4. Einleitung
    Autor*in: Fitzner, Frauke
    Erschienen: 02.08.2016

    Die folgenden Beiträge sind im Rahmen einer Vortragsreihe des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung entstanden, die die Ausstellung am Museum für Kommunikation begleitete. Dabei fokussieren die Beiträge aber weniger Alltagsgegenstände, die... mehr

     

    Die folgenden Beiträge sind im Rahmen einer Vortragsreihe des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung entstanden, die die Ausstellung am Museum für Kommunikation begleitete. Dabei fokussieren die Beiträge aber weniger Alltagsgegenstände, die Produkte und Bestandteile der Beschleunigungslogik sind, sondern widmen sich Beispielen aus den Künsten. An diesen Beispielen wird deutlich, dass die Künste ebenfalls in die Beschleunigung eingebunden sind, diese aber zugleich immer auch reflektieren. In ihrer Summe zeigen die Beiträge, die sich ganz unterschiedlichen Bereichen der Kulturgeschichte widmen, dass in der künstlerischen Reflexion der Beschleunigung das Verhältnis von Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft verhandelt wird. Die Auseinandersetzung mit den sich verändernden Zeitstrukturen wird damit zum Ausgangspunkt für die Verortung der Gegenwart in der Geschichte.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Musik (780); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Künste; Zeitwahrnehmung; Moderne; Beschleunigung <Motiv>; Zeit
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  5. Zurück in die Zukunft, vorwärts in die Vergangenheit : Zeitreisen in Literatur und Film
    Autor*in: Willer, Stefan
    Erschienen: 02.08.2016

    Komplikationen von Zeitreisen sind nicht unvertraut. Entfaltet werden sie in einem eigenen Genre von Geschichten. Die erste namhafte Erzählung, in der eine Zeitreise mit Hilfe einer Zeitmaschine unternommen wird, ist schon dem Titel nach einschlägig,... mehr

     

    Komplikationen von Zeitreisen sind nicht unvertraut. Entfaltet werden sie in einem eigenen Genre von Geschichten. Die erste namhafte Erzählung, in der eine Zeitreise mit Hilfe einer Zeitmaschine unternommen wird, ist schon dem Titel nach einschlägig, ja ikonisch: 'The Time Machine', 1895 verfasst von H.G. Wells. Dabei handelt es sich um einen Urtext der Science Fiction, wofür besonders wichtig ist, dass hier die Reise in eine äußerst ferne Zukunft führt. Bevor ich mich diesem Text ausführlicher zuwende, schicke ich einige Bemerkungen zur wissenschaftlichen Denkbarkeit und technischen Machbarkeit von Zeitreisen voraus. Im Anschluss an Wells’ klassisch-modernes Modell der Zukunftsreise werde ich dann zwei Romane aus den 1990er Jahren besprechen, in denen Zeitreisen in die Vergangenheit führen: 'Timeline' von Michael Crichton (1999) und 'Making History' von Stephen Fry (1996). In diesen Geschichten zeigt sich eine für das späte zwanzigste – und auch noch für das beginnende einundzwanzigste – Jahrhundert charakteristische, wohl mit Recht als 'postmodern' zu charakterisierende Fixierung auf Vergangenheit und Historizität. Ähnliches gilt für Robert Zemeckis’ Filmtrilogie 'Back to the Future' (1985–1990), die ich abschließend erörtern werde. Hier wird auf virtuos selbstbezügliche Weise ein zugleich spannendes und komisches Hin und Her zwischen den Zeitformen inszeniert und ins bewegte Bild gesetzt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Freizeitgestaltung, darstellende Künste, Sport (790); Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk (791); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Zeitreise; Literatur; Film; Erzähltechnik
    Lizenz:

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