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  1. Erklärende Annotation, Hermeneutik und Digitalität : TEASys - eine Kurzvorstellung
    Erschienen: 14.07.2021

    Bei TEASys (Tübingen Explanatory Annotations System) handelt es sich um ein System für die erklärende Annotation im digitalen Medium, das die Strukturierung von Information ermöglicht und Nutzer*innen erlaubt, Erklärungen nach eigenem Bedarf... mehr

     

    Bei TEASys (Tübingen Explanatory Annotations System) handelt es sich um ein System für die erklärende Annotation im digitalen Medium, das die Strukturierung von Information ermöglicht und Nutzer*innen erlaubt, Erklärungen nach eigenem Bedarf auszuwählen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Digital Humanities; Annotation; Hermeneutik; Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Fachinformationsdienst Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft (FID AVL) : Kurzvorstellung ; DGAVL-Mitgliederversammlung 2021
    Erschienen: 08.06.2021

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Fachinformationsdienst Linguistik zwischen Innovation und Tradition
  4. Finnegans Wake as proving ground for theory and agent provocateur in literary studies
    Erschienen: 13.10.2011

    "Finnegans Wake" has struck many of its exegetes as the epitome of the postmodern text. The oddity of James Joyce's last work has been and still is a provocation not only for literary criticism and theory but for every reader of the work. It provokes... mehr

     

    "Finnegans Wake" has struck many of its exegetes as the epitome of the postmodern text. The oddity of James Joyce's last work has been and still is a provocation not only for literary criticism and theory but for every reader of the work. It provokes us to reflect on our preconceptions concerning such fundamental issues as reading, meaning and understanding. Due to this very quality, the work has been a fertile intellectual stimulus for an illustrious band of thinkers of the ―post-projects. Its singularity has provoked and facilitated the further development of theoretical frameworks beyond the confines of literary theory proper. This essay will trace the elaborate theoretical responses of Umberto Eco and Jacques Lacan to Joyce's grand literary arcanum. Eco's concept of the openness of modern works of art and Lacan's elaboration of his psychoanalytic concepts of the symptom and of the Borromean knot were inspired by their study of Joyce. As an extreme instance of literariness, Finnegans Wake thus constitutes an ideal opportunity to consider the scope and boundaries of the scholarly study of literary texts more generally.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Joyce, James / Finnegans wake; Lacan, Jacques; Eco, Umberto
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Flipped Classroom als kompetenzorientierte Perspektive für literaturwissenschaftliche und -didaktische Seminare : ein Praxisbericht

    In seinem Praxisbericht zeigt Sebastian Bernhardt in einem ersten Schritt, welche Konsequenzen die pandemiebedingten Veränderungen kurzfristig auf seine akademische Lehre hatten. Die Erfahrungen in der notgedrungen rein digitalen Lehre münden aber in... mehr

     

    In seinem Praxisbericht zeigt Sebastian Bernhardt in einem ersten Schritt, welche Konsequenzen die pandemiebedingten Veränderungen kurzfristig auf seine akademische Lehre hatten. Die Erfahrungen in der notgedrungen rein digitalen Lehre münden aber in einem zweiten Schritt in nachhaltige Perspektiven für die akademische Lehre, die sich nicht auf das Gegensatzpaar digital vs. präsent reduzieren lassen. Zentral ist, dass die Erfahrungen mit digitalen Flipped Classroom-Modellen sich auch in die Zeit nach Corona übertragen lassen, sofern digitale und präsente Vermittlungsanteilen langfristig und kompetenzorientiert miteinander verknüpft werden. Dabei soll weder das eine gegen das andere ausgespielt werden noch eine Digitalisierung um ihrer selbst willen, sondern eine Passung von Vermittlungsziel und Medium, hergestellt werden. Wie er im Folgenden zeigt, konnte er aus der Not der Situation geboren Erfahrungen sammeln, bei denen deutlich wurde, dass einige digitale und asynchron angelegte Flipped Classroom-Formate in Kombination mit synchronen Zoom-Sitzungen, die langfristig durch Präsenzphasen ersetzt werden, einen nachhaltigen Kompetenzerwerb erzielten und zu einer Individualisierung von Lernwegen bei den Studierenden führten.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    ISBN: 978-3-88131-101-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Umgedrehter Unterricht; Selbstgesteuertes Lernen; Hochschule; Lehre; Flexibilisierung; Kompetenzorientierter Unterricht; Betreuung; Virtuelle Hochschule
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/restrictedAccess