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  1. Did Philologists write the Iliad? : Friedrich August Wolf's criteria of style and the demonstrative power of citation
    Autor*in: Mahler, Anthony
    Erschienen: 13.10.2011

    Friedrich August Wolf posits in his "Prolegomena ad Homerum" that, from the time of the first transcription of Homer's epics around 700 BC to the time of the Alexandrian editions, the Iliad and Odyssey underwent repeated revisions by a multitude of... mehr

     

    Friedrich August Wolf posits in his "Prolegomena ad Homerum" that, from the time of the first transcription of Homer's epics around 700 BC to the time of the Alexandrian editions, the Iliad and Odyssey underwent repeated revisions by a multitude of poets and critics. According to Wolf, the "unified" works that we know are the products of emendations by Alexandrian critics who attempted to homogenize the style of the epics and to return them to their "original" form. This paper argues that Wolf's narration of the history of these texts relies on and produces aesthetic claims, not historical ones. Wolf determines the dates and origins of passages based on intuitive judgments of style for which he cannot provide linguistic or historical evidence. And his conclusions that the "Iliad" and "Odyssey" were not written by Homer, but rather by a history of emendations and revisions, enthrones his work — the work of philologists — in place of the literary genius Homer. Thus philology becomes for Wolf an aesthetic discipline that produces canonical and beautiful works of literature. This aesthetic task is essential for philology to fulfill its educational and political responsibilities.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wolf, Friedrich August / Prolegomena ad Homerum; Philologie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Grenzen und Möglichkeiten der Philologie im Holocaust-Diskurs : das Beispiel Theresienstadt
    Erschienen: 13.10.2011

    Philology seems to have come to a crossroads. One path leads back to the save haven of established core strengths and competences, the other path promises new perspectives through further expansion into the vastness of cultural studies. If philology... mehr

     

    Philology seems to have come to a crossroads. One path leads back to the save haven of established core strengths and competences, the other path promises new perspectives through further expansion into the vastness of cultural studies. If philology is to continue as a discipline relevant to society as a whole, retreat into pure philology — concentrating only on the text itself, adhering to national boundaries — is no viable option. Instead, by opening itself up for the questions and methods of truly interdisciplinary inquiry, philology can emerge in new shape, powerful enough to adequately address issues of interdisciplinary, intercultural and intergenerational importance. This essay will argue for such an extension of philology into cultural studies through an examination of texts, songs and plays written in and about the Terezín ghetto. The songs of Leo Strauß and Manfred Greiffenhagen, the ghetto opera "Der Kaiser von Atlantis" (The Emperor of Atlantis), as well as Roy Kift's play "Camp Comedy" and Frido Mann's parable "Terezín" will exemplify the potential of philology’s conjunction with history, sociology and cultural studies.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaften; Theresienstadt / Konzentrationslager
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.de

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Die Wiener Moderne und ihre Beziehungen zur französischen Literatur

    Der etwas pompöse Begriff "Wiener Moderne" könnte ohne weiteres durch den etwas bescheideneren Begriff "Junges Wien" ersetzt werden. Um diese relativ homogene, Anfang der neunziger Jahre formierte Gruppe, ihre Werke und im Besonderen um ihr... mehr

     

    Der etwas pompöse Begriff "Wiener Moderne" könnte ohne weiteres durch den etwas bescheideneren Begriff "Junges Wien" ersetzt werden. Um diese relativ homogene, Anfang der neunziger Jahre formierte Gruppe, ihre Werke und im Besonderen um ihr Verhältnis zu französischen Vorbildern wird es hier in erster Linie gehen. Dabei wird die Aufmerksamkeit anfänglich auf Hermann Bahr als zentraler Vermittlerfigur französischer Literatur gerichtet sein, dann werden einige Werke von Hofmannsthal, Schnitzler, Dörmann, Andrian, Altenberg und Beer-Hofmann in Beziehung zur französischen Literatur gesetzt.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fin de siècle; Jung-Wien; Frankreich; Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/restrictedAccess

  4. Digital learning : eine neue didaktische Normalität : Erfahrungen mit der digitalen Lehre unter Covid-19 Pandemie-Bedingungen
    Autor*in: Ries, Thorsten

    In der außerordentlichen Pandemie-Situation wurden wertvolle Erfahrungen mit Vollzeit-Online-Lehre gesammelt, welche der strategischen, online-didaktischen und technischen Weiterentwicklung und dem sinnvollen Ausbau von Blended Learning und digitaler... mehr

     

    In der außerordentlichen Pandemie-Situation wurden wertvolle Erfahrungen mit Vollzeit-Online-Lehre gesammelt, welche der strategischen, online-didaktischen und technischen Weiterentwicklung und dem sinnvollen Ausbau von Blended Learning und digitaler Lehre an den Universitäten in der Zeit nach der Covid-19 Pandemie dienen können. Die auf breiter Basis gewonnene praktische und konzeptuelle Kompetenz im Bereich digitaler Lehre bei Lehrenden und Studierenden ist als eine Zukunftsressource zu betrachten. In Verbindung mit der zunehmenden Verbreitung von Digital Humanities sind die Voraussetzungen für die Herausbildung einer neuen didaktischen Normalität gegeben. Der vorliegende Beitrag basiert auf Erfahrungen mit der digitalen Lehre an der Universität Regensburg im Sommersemester 2020, einer Umfrage unter Studierenden zur digitalen Lehre im Frühjahrs-Semester am Dept. of Germanic Studies an der University of Texas at Austin, USA, und Beobachtungen und Gesprächen mit Studierenden und Lehrenden an der Universität Gent, Belgien. Die Bemerkungen versuchen, aus diesen ersten Erfahrungen ausgewogenere und für die Entwicklung der digitalen Didaktik produktive Perspektiven zu gewinnen und greifen der systematischen Auswertung der derzeit noch laufenden Umfragen und Studien mit breiterer Datenbasis nicht vor.

     

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  5. Ein zu hoher Workload in der Germanistik? : das Online-Semester 2020 für Studierende der Universität Bielefeld
    Autor*in: Lanius, Karima

    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, dem hohen Workload der Germanistik-Studierenden im Online-Semester 2020 auf die Spur zu kommen. Die abschließende These ist, dass auch der mangelnde Austausch zwischen den Studierenden und den... mehr

     

    In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, dem hohen Workload der Germanistik-Studierenden im Online-Semester 2020 auf die Spur zu kommen. Die abschließende These ist, dass auch der mangelnde Austausch zwischen den Studierenden und den Dozenten*innen zu einem höheren Arbeitsaufwand führt. Diese These ist als Diskussionsgrundlage zu verstehen. Um zu diesem Gedanken hinzuführen, wird zum einen auf den offenen Brief "Zur Verteidigung der Präsenzlehre" und zum anderen auf die Studierendenbefragung zum Sommersemester 2020 der Universität Bielefeld Bezug genommen. Dabei fließen ebenfalls die Erfahrungen aus dem Bielefelder Kollegium der germanistischen Mediävistik ein. Ich werde demnach kurz auf die Definition der Universität, wie sie in dem offenen Brief dargestellt wird, eingehen, um dann zur Umfrage der Universität Bielefeld überzuleiten. Die Lehrerfahrungen aus der Mediävistik formen dann abschließend die eingangs erwähnte These.

     

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