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  1. Kommunikation zwischen Experten und Laien: am Beispiel des Internetforums Conrad
    Autor*in: Pišl, Milan
    Erschienen: 10.07.2018

    In der heutigen Zeit haben digitale internetbasierte Kommunikationskanäle den Zugang zu Informationen und Fachinhalten stark vereinfacht. Das Fachwissen wird größtenteils demokratisch durch neue Technologien erreichbar. Diese Veränderung steht im... mehr

     

    In der heutigen Zeit haben digitale internetbasierte Kommunikationskanäle den Zugang zu Informationen und Fachinhalten stark vereinfacht. Das Fachwissen wird größtenteils demokratisch durch neue Technologien erreichbar. Diese Veränderung steht im Zentrum der sprachwissenschaftlichen Untersuchung. Mit diesem Zustand eröffnen sich neue Möglichkeiten für die gegenseitige Kommunikation zwischen Experten und Laien in unterschiedlichsten Fachbereichen. Im Rahmen dieses Artikels wird ein fachorientiertes Internetforum untersucht, das zu einer etablierten Kommunikationsplattform wurde. Es stellt einen neuen Kanal für die Vermittlung von Fachwissen bzw. für professionelle Beratung mit einer Reihe von unterschiedlichen Optionen dar. Die Merkmale der Experten-Laien-Kommunikation werden am Beispiel des Internetforums des Computer- und Elektrohändlers Conrad erläutert. This article deals with new platforms of communication between professionals and laymen - with internet forums. The analyzed internet forum is provided by the German computer and electronics company Conrad. The aim was to show, how the communication between professionals and laymen was changed in that case, it was relocated to an interactive digital setting. After a necessarily theoretical basis follows an analysis of chosen communication situations and as well a presentation of achieved conclusions.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Elektronisches Forum; Experte; Laie; Kommunikation
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  2. Manfred Franks hermeneutische Zeichentheorie im Kontext der neuesten diskursanalytischen Ansätze
    Autor*in: Rubáš, Michal
    Erschienen: 11.07.2018

    Es werden heute im Rahmen der germanistischen Diskursanalyse weitreichende Diskussionen über die anzuwendende Bedeutungs- und Sprachwandeltheorie geführt, sowie auch Fragen gestellt nach dem epistemologischen Status der zu beschreibenden... mehr

     

    Es werden heute im Rahmen der germanistischen Diskursanalyse weitreichende Diskussionen über die anzuwendende Bedeutungs- und Sprachwandeltheorie geführt, sowie auch Fragen gestellt nach dem epistemologischen Status der zu beschreibenden Diskursstrukturen und nach der Rolle der individuellen und sozialen Faktoren innerhalb der Prozesse der Diskurskonstitution. Die inhaltsorientierten Linguisten dieser Strömung befassen sich also mit den Themen, die von einem der bedeutendsten deutschen Sprachtheoretiker Manfred Frank bearbeitet wurden, und zwar in Auseinandersetzungen mit denjenigen strukturalistisch geprägten Forschern und Sprachphilosophen, von denen die zeitgenössischen Diskurstheoretiker maßgeblich beeinflusst sind. Mein Beitrag beabsichtigt, Franks sprachtheoretischen Ansatz in der laufenden Debatte unter den Diskursanalytikern hypothetisch zu verorten. The discourse analysis based on Foucault asserts itself in the linguistic circles in Germany only with difficulties, that were ascribed by the very exponents Dietrich Busse and Wolfgang Teubert to the prejudices of the rationalistic and subjectoriented mainstream. Now, after some time, as these main protagonists of the linguistic adaptation of the thoughts of the French philosopher find themselves in a sharp mutual controversy in regard to the principles of their own historical semantics, it comes out that their contemporary dissensions are to be traced back to some contradictions in Foucault's discourse and subject theory itself. These contradictions have been analyzed by Manfred Frank with the conclusion that they are to be resolved only by a hermeneutic language theory consisting in the principle of irreducible individual subjectivity. The study, for one thing, recapitulates these conclusions and, for another, shows that the peripheral branch of the discourse analysis presented by Busse and Teubert deserves more attention because it does not hedge while facing up to the central questions of linguistics as well as the human sciences.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Diskursanalyse; Sprachwandel; Frank, Manfred; Foucault, Michel
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  3. Die Macht der Presse aus der Peripherie : der nationalpolitische Diskurs in der nordböhmischen Presse
    Erschienen: 11.07.2018

    Am Beispiel des Diskurses um die Besetzung des Landesschulrates, die im Rahmen der Wiener Punktationen von 1890 erfolgen sollte, wird in dem folgenden Beitrag der potenzielle Einfluss von Zeitungen in der Peripherie auf die Einstellungen des... mehr

     

    Am Beispiel des Diskurses um die Besetzung des Landesschulrates, die im Rahmen der Wiener Punktationen von 1890 erfolgen sollte, wird in dem folgenden Beitrag der potenzielle Einfluss von Zeitungen in der Peripherie auf die Einstellungen des Lesepublikums exemplifiziert. Unter die Lupe wird dabei der Aussiger Anzeiger genommen, der sich in erster Linie an das nordböhmische Publikum wendete. Es wird vor allem die Frage verfolgt, mit welchen sprachlichen Mitteln der Diskurs im Aussiger Anzeiger geführt wurde, und auf welche Art und Weise somit dieses Periodikum die Meinungen und daher schließlich auch Handlungen seiner Leser zu beeinflussen suchte. Der Diskurs um die Besetzung des Landesschulrates ist ein Teildiskurs des Diskurses um die Wiener Punktationen, wobei Letzterer wiederum einen Teildiskurs des nationalpolitischen Diskurses in den böhmischen Ländern des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts darstellt Following the 'Wiener Punktationen' of 1890, the School Council of Bohemia was supposed to be divided in a German section and a Czech section. Based on the analysis of the discourse on the school council candidates and scrutinizing the North Bohemian newspaper Aussiger Anzeiger, this paper explores and exemplifies the potential influence of regional newspapers on the attitudes and opinions of the readers. Particular attention is being paid to the question which language means had been used by the editors of the Aussiger Anzeiger and thus, in what way they had tried to influence the views and thus also the actions of the readers. The discourse on the school council candidates is part of the discourse on the 'Wiener Punktationen', while the latter itself is part of the national political discourse in the Bohemian Lands in the 19th and beginning of the 20th century.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Publizistische Medien, Journalismus, Verlagswesen (070); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Zeitung; Meinungsbildung; Böhmische Länder
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  4. Zentrum und Peripherie in der deutschsprachigen Literatur im Vergleich mit der tschechischen Literatur : Korpuserstellung und Korpusanalyse
    Erschienen: 11.07.2018

    Dieser Vortrag stellt Kriterien der Auswahl von deutsch-tschechischen und tschechisch-deutschen Teilkorpora für die Analyse der deutsch-tschechischen Wortstellungsunterschiede, einen Kommentar zur Analyse der Dependenzgrammatik und der... mehr

     

    Dieser Vortrag stellt Kriterien der Auswahl von deutsch-tschechischen und tschechisch-deutschen Teilkorpora für die Analyse der deutsch-tschechischen Wortstellungsunterschiede, einen Kommentar zur Analyse der Dependenzgrammatik und der Thema-Rhema-Gliederung und die Veröffentlichung einiger Erkenntnisse dieser Forschungsarbeit vor. The amount of suitable subcorpora for the creation of optimal corpora for my activities of research is small, because several criteria have to correspond with each other at the same time: high quality of language and syntax, - exact translation of the original, - discovery of unknown differences in word order. The amount of suitable literature in the original language is higher than the amount of suitable translations: In some translations there are constantly missing passages or the translation was done inaccurately, where the statement of the sentence and not the word order was in the foreground. Take as an example the book Homo faber by Max Frisch, translated by Helena Nebelova. There are eligible novels and theater pieces, too, that weren't translated. The creation of a suitable corpus for my research took a lot of time. I had to examine lots of novels and theater pieces for my definite corpus. Most of the word order differences between German and Czech language, which exist in the professional translations of German and Czech fiction and which weren't publishedin the scholarly syntax-literature yet, I found in the following pieces of literature: Jelinek, Elfriede: Die Klavierspielerin and its translation Pianistka translated by Jílková, Jitka; Kohout, Pavel: Nápady svaté Kláry and its translation Die Einfälle der heiligen Klara translated by Baumrucker, Alexandra; Lhotová, Dagmar: Cesta k Betlému and its translation Der Weg nach Betlehem translated by Lhotová, Dagmar and in the play Kohout. Pavel: August August, August. Cirkusové představení s jednou pauzou and in the play August August, August translated by Taubová, Lucie.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Linguistik (410); Grammatik (415); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wortstellung; Dependenzgrammatik; Thema-Rhema-Gliederung; Korpus <Linguistik>; Tesnière, Lucien
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  5. Von der Peripherie zum Zentrum : interkulturelle Literatur gestern und heute, dargestellt am Beispiel von Autoren und Autorinnen tschechischer Herkunft
    Autor*in: Cornejo, Renata
    Erschienen: 13.07.2018

    Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die noch in den 1980er Jahren marginalisierte Migrationsliteratur heutzutage unter der Etikettierung 'Interkulturelle Literatur' auf dem literarischen Markt allmählich etabliert hat und mittlerweile zur... mehr

     

    Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich die noch in den 1980er Jahren marginalisierte Migrationsliteratur heutzutage unter der Etikettierung 'Interkulturelle Literatur' auf dem literarischen Markt allmählich etabliert hat und mittlerweile zur zentralen Tendenz der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur geworden ist. Am Beispiel von Autoren und Autorinnen tschechischer Herkunft, Jiří Gruša, Libuše Moníková und Michael Stavarič, wird die 'Verortung' der 'interkulturellen Literatur' im Spannungsfeld von Peripherie und Zentrum dargestellt und ihr Mehrwert diskutiert. The paper discusses how migration literature, still marginalized in the 1980s and today labelled as 'intercultural literature', gradually became established on the literary market and now is the main trend of German-language contemporary literature. The 'localization' of 'intercultural literature' between periphery and centre and its added value are presented by the examples of the authors of Czech origin Jiří Gruša, Libuše Moníková, and Michael Stavarič.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-262-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gruša, Jiří; Moníková, Libuše; Stavarič, Michael; Deutsch; Literatur; Migration <Motiv>
    Lizenz:

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