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  1. Neoklassische Polychronie : die Temporalitäten algebraischer Modelle bei Alfred Marshall

    Der vorliegende Aufsatz befasst sich mit temporalen Uneindeutigkeiten ökonomischer Modellierungen, die einem Ansatz zugerechnet werden, der in der Wissenschaftsgeschichte der Ökonomik als 'Neoklassik' thematisiert wird und seit den 1870er Jahren... mehr

     

    Der vorliegende Aufsatz befasst sich mit temporalen Uneindeutigkeiten ökonomischer Modellierungen, die einem Ansatz zugerechnet werden, der in der Wissenschaftsgeschichte der Ökonomik als 'Neoklassik' thematisiert wird und seit den 1870er Jahren vorgebracht wurde. Die Neoklassik hat sich als enorm einflussreich in der Wirtschaftswissenschaft erwiesen; sie liegt beispielsweise der seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zunehmende Eigenständigkeit erlangenden Finanztheorie ('Finance') zugrunde und informierte auch die in den 1970er Jahren erstarkende Bewegung, makroökonomische Modellierungen auf Tauschvorgänge zurückzuführen, die sich auf der Mikroebene, d. h. zwischen einzelnen ökonomischen Akteuren (Arbeitern, Firmen, Haushalten etc.) abspielen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Wirtschaft (330); Mathematik (510)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Neoklassische Theorie; Marshall, Alfred; Algebraisches Modell
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess