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  1. Einstellungen von SchülerInnen zur deutschen Sprache Pupils' attitudes towards German
    Erschienen: 27.08.2021

    Das Lernen, nicht nur von Fremdsprachen, ist ein hoch individueller Prozess. Auf diesen Prozess wirken viele Faktoren, sowohl kognitive, als auch affektive. Fast alles, womit die Lernenden in Kontakt kommen, beeinflusst das Fremdsprachenlernen. Diese... mehr

     

    Das Lernen, nicht nur von Fremdsprachen, ist ein hoch individueller Prozess. Auf diesen Prozess wirken viele Faktoren, sowohl kognitive, als auch affektive. Fast alles, womit die Lernenden in Kontakt kommen, beeinflusst das Fremdsprachenlernen. Diese Faktoren wirken nicht einzeln, sondern bedingen sich gegenseitig. Sie können sich untereinander verstärken oder abschwächen. Dabei steht im Zentrum des Interesses der Lernende und die Faktoren, die das Lernen beeinflussen. Dieser Artikel orientiert sich an Riemer (1997), die zwei Gruppen unterscheidet: endogene und exogene Faktoren. Die exogenen Faktoren betreffen die Umgebung, in der das Lernen stattfindet, z.B. die Lehrperson, die Methoden, die Ausstattung u.a. Unter den endogenen Faktoren versteht man solche,die die Persönlichkeit des Lernenden gestalten. Diese sind im Individuum verankert und werden durch den Lernstil sichtbar, sie werden auch individuelle Unterschiede genannt, z.B. Alter, Motivation, Emotionen. Dieser Artikel befasst sich mit den Einstellungen zur deutschen Sprache, welche zu den endogenen Faktoren gehören. The process of second language acquisition is based on many factors. This paper deals with attitudes which are one of the endogenous determinants. The attitudes represent a type of reaction to the objects of the attitude. The attitudes can be both positive and negative. In the study, we wanted to find out what attitudes have pupils of primary schools and high schools in Slovakia towards German. It has been shown that the attitude towards German and its acquisition is not positive. But on the other hand, they have very positive attitudes towards their German teachers. It has been confirmed that the teacher plays a dominant role in the classroom. The teacher should be the person who builds up pupils' positive attitudes towards German language and his acquisition in order to gain better relationships with this subject.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Fremdsprachenunterricht; Deutsch als Fremdsprache; Deutschunterricht; Ausländer; Schüler; Einstellung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. [Rezension zu:] Middeke, Annegret; Eichstaedt, Annett; Jung, Matthias; Kniffka, Gabriele (Hrsg.)(2017): Wie schaffen wir das? Beiträge zur sprachlichen Integration geflüchteter Menschen
    Autor*in: Schwarzer, Luna
    Erschienen: 27.08.2021

    Rezension zu Middeke, Annegret; Eichstaedt, Annett; Jung, Matthias; Kniffka, Gabriele(Hrsg.)(2017): Wie schaffen wir das? Beiträge zur sprachlichen Integration geflüchteter Menschen. Universitätsverlag Göttingen. ISBN 978-3-86395-316 mehr

     

    Rezension zu Middeke, Annegret; Eichstaedt, Annett; Jung, Matthias; Kniffka, Gabriele(Hrsg.)(2017): Wie schaffen wir das? Beiträge zur sprachlichen Integration geflüchteter Menschen. Universitätsverlag Göttingen. ISBN 978-3-86395-316

     

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  3. Was "eine Mädchen", "eins Mädchen" und "Ø Mädchen" gemein haben: zur Relevanz sprachtypologischer Korrelationen beim Transfer in die L2 Deutsch aus typologisch unterschiedlichen Sprachen
    Erschienen: 02.02.2020

    Ob zum Austausch von zwischenmenschlichen Bedürfnissen, wie dem Gedankengut oder zu Geschäftszwecken, wie am Beispiel der Lingua Franca, galt Sprache seit jeher als das Kommunikationsmittel der menschlichen Spezies. Durch den wachsenden Bedarf an... mehr

     

    Ob zum Austausch von zwischenmenschlichen Bedürfnissen, wie dem Gedankengut oder zu Geschäftszwecken, wie am Beispiel der Lingua Franca, galt Sprache seit jeher als das Kommunikationsmittel der menschlichen Spezies. Durch den wachsenden Bedarf an Mehrsprachigkeit im 20. Jahrhundert, rückte die Spracherwerbsforschung zunehmend ins Forschungszentrum. Die Erforschung von Deutsch als Zweitsprache (L2) anhand verschiedenster Muttersprachen (L1s) findet ihre Anfänge Mitte der 1980er Jahre (vgl. MEISEL 1975). Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts erkannten Forscher, wie SCHLEGEL (1818), die Wichtigkeit, Sprachen nach morphotypologischen Klassifikationen zu schematisieren, um geneologische Zusammenhänge zwischen Sprachen im Kontext analysieren zu können. Die Frage, wie und ob sprachliche Transferprozesse auf eine sprachtypologische (Nicht)-Verwandtschaft zwischen L1 und L2 zurückzuführen sind, ist Gegenstand dieser Studie. Die untersuchten L1s sind Spanisch (flektierend), Vietnamesisch (isolierend), Türkisch (agglutinierend) sowie Deutsch (flektierend) als L2. Praktisch werden Daten zu zwei Grammatikalitäten analysiert: die Subjekt-Verb-Kongruenz sowie die Realisierung der grammatischen Artikel im Deutschen. Die Ergebnisse zeigen, dass in beiden Bereichen eine enge Verbindung zwischen strukturellen Ähnlichkeiten sowie Differenzen für den Transfer zwischen L1 und L2 ausschlaggebend sein kann, da die spanischsprachigen TeilnehmerInnen die geringsten Interferenzquoten, die vietnamesischsprachigen TeilnehmerInnen hingegen die höchsten Fehlerquoten aufzeigen. Whether for exchanging interpersonal needs - such as thoughts - or for business purposes - as in the case of the Lingua franca - in its specific form language has always been presumed to be the human species' means for communication. With the concurrent rise in demand for multilingualism in the 20th century, studies examining language acquisition have garnered ever-greater interest. Research into German as a second language (L2) with different mother tongues (L1) began in the 1980's (see MEISEL 1975). In the beginning of the 19th century, the importance of morphotypological differences between languages was first examined (SCHLEGEL 1818). This study investigates the correlation of similarity or non-similarity in linguistic systems (L1: Turkish, Spanish, Vietnamese, and L2: German) with respect to language transfer processes as inter-comprehension and interference errors. The ability of foreign speakers of German to maintain subject and predicate congruence, as well as to formulate grammatical articles, is examined. The results show that for both areas, there exists a correlation between structural similarity and differences which influences transfer processes between L1 and L2. The study shows that native speakers of Spanish demonstrate fewer interference errors than native speakers of Vietnamese, which have the highest number of interference errors.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Sprachtypologie; Fremdsprachenlernen; Interferenz <Linguistik>; Transfer; Linguistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Leituras facilitadas como mediação linguística no ensino/aprendizagem de alemão como língua estrangeira

    Analisando convergências entre o uso da tradução no ensino de línguas e a prática com livros de leitura facilitada (LLFs), postulamos que a facilitação que constitui esses livros pode ser vista como uma forma de tradução, conhecida por mediação... mehr

     

    Analisando convergências entre o uso da tradução no ensino de línguas e a prática com livros de leitura facilitada (LLFs), postulamos que a facilitação que constitui esses livros pode ser vista como uma forma de tradução, conhecida por mediação linguística (em alemão, 'Sprachmittlung'). Para aprofundar os estudos sobre os LLFs e considerando o interesse dos aprendizes de alemão como língua estrangeira pela literatura em língua alemã, analisamos uma obra facilitada para nível B1 e a comparamos com o texto original. A obra escolhida foi "Die Verwandlung", de Franz Kafka, adaptada por Achim Seiffarth (2003). Utilizando ferramentas computacionais, geramos dados quantitativos ligados à linguística de corpus, buscando verificar em que medida o perfil lexical e as características estruturais dessa obra contribuem para a facilitação do texto. Como resultado, entendemos que o livro de leitura facilitada (LLF) analisado aproxima os aprendizes do texto e pode contribuir para a expansão de seu vocabulário, realizando, portanto, a mediação linguística. Além disso, os LLFs tornam possível a leitura de clássicos da literatura em língua alemã nos estágios intermediários de aprendizagem dessa língua, que de outra forma seria difícil ou impossível. While analysing convergences between the use of translation in language teaching and the practice with books known as graded readers (LLFs), we hypothesize that the language facilitation that characterizes these books can be seen as a type of translation, known as linguistic mediation (in German, "Sprachmittlung"). In order to deepen the study of graded readers and considering the interest of German learners in literature in German language, we analysed a graded reader for learners at the B1 level and compared it with the original text. The chosen book was "Die Verwandlung" [Franz Kafka], adapted by Achim Seiffert (2003). Using computational tools we generated quantitative data related to corpus linguistics, and verified to what extent the lexical profile and structural characteristics of this book contribute to the facilitation of the text. The results show that the analysed graded reader brings learners closer to Kafkas original novel and can contribute to the expansion of their vocabulary, thus characterizing linguistic mediation. Graded readers also enable the reading of classics of literature in German language at intermediate stages of language learning, which would otherwise be difficult or impossible to deal with.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Fremdsprachenlektüre; Bearbeitung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Refletir é preciso : procedimentos metodológicos em um estudo piloto com professores em formação na área de alemão como língua estrangeira
    Erschienen: 03.05.2020

    O objetivo deste trabalho é analisar em que medida os procedimentos metodológicos de um estudo piloto são adequados para o desenvolvimento de uma pesquisa com foco no estímulo à criatividade de professores de alemão como língua estrangeira. O estudo... mehr

     

    O objetivo deste trabalho é analisar em que medida os procedimentos metodológicos de um estudo piloto são adequados para o desenvolvimento de uma pesquisa com foco no estímulo à criatividade de professores de alemão como língua estrangeira. O estudo piloto viabiliza a revisão das escolhas metodológicas, a avaliação da eficácia dos instrumentos e a adequação das fases previstas para a investigação proposta. Para a realização desse estudo, contou-se com a colaboração de três professores em formação no curso de Letras Alemão. Os materiais coletados incluem entrevistas semiestruturadas, relatos em áudio sobre as aulas ministradas ('lautes Erinnern'), relatos coletados durante um workshop e um encontro final para avaliação do percurso realizado. Como suporte teórico, as premissas da abordagem reflexiva são retomadas, contrapondo-as a demandas recentes. Após a análise dos procedimentos selecionados para incentivar a reflexão, conclui-se que as escolhas metodológicas foram adequadas e permitiram o levantamento de fatores determinantes para o delineamento da pesquisa oficial. Por meio dos instrumentos empregados, os professores em formação identificaram problemas, apontaram soluções e avaliaram as consequências de suas escolhas durante os relatos individuais e no planejamento colaborativo, gerando suas próprias teorias ao procurar compreender a prática. This paper analyzes how the methodological procedures of a pilot study are used for the development of research focused on stimulating creativity of German as foreign language teachers. The pilot study enables the preparation for data collection, review of methodological choices, evaluation of instrument effectiveness and adequacy of the phases planned for research. The study was carried out in collaboration with three pre-service teachers of the Federal University of Santa Catarina of the German language course. The collected materials include: semi-structured interviews, audio reports recorded after class ('lautes Erinnern'), reports collected during a workshop and a final meeting to evaluate the course. As theoretical support, the premises of the reflective approach are reconsidered, opposing them to recent demands. Analysis of the selected procedures to encourage reflection shows that the methodological choices were adequate and allowed for establishing determinant factors for the design of the official research, such as the adequacy of the time required and the sequence of procedures provided for each step. The use of such instruments allowed teachers in training identified problems, pointed out solutions and evaluated their consequences during the individual reports and in the collaborative planning, revealing the importance of spaces such as this one for discussion and reflection on pedagogical practice.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Portugiesisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprachenunterricht; Lehrerbildung; Kreativität; Studie
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess