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  1. Die Rolle des Translators als "Mediator" zwischen "gewaltlosen" Welten und Kulturen The role of translator as a "mediator" between "violence-free" worlds and cultures
    Autor*in: Lauková, Jana
    Erschienen: 23.08.2021

    Konflikte erfüllen eine wesentliche Funktion in der Zusammenarbeit der Menschen. Sie werden meistens allgemein nur als negativ angesehen, sie können jedoch auch positive Funktionen haben. Dieser Beitrag fokussiert sich auf die Rolle des Translators... mehr

     

    Konflikte erfüllen eine wesentliche Funktion in der Zusammenarbeit der Menschen. Sie werden meistens allgemein nur als negativ angesehen, sie können jedoch auch positive Funktionen haben. Dieser Beitrag fokussiert sich auf die Rolle des Translators als "Mittler/Mediator" und der Translation als eines Produkts, d. h. eines zielsprachlichen Textes, der auf der Grundlage eines ausgangssprachlichen Textes entstanden ist, in Bezug auf verschiedene mögliche Konfliktsituationen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht auch die interkulturelle Funktion der Übersetzung als einer sog. sprachlichen "Mittlerin" zwischen unterschiedlichen Welten und Kulturen in der heutigen globalisierten Welt. The author of the presented paper deals with the role of translators and interpreters as mediators of "conflict-free" interlingual and intercultural communication in the context of various cultures. In the introduction the author describes conflicts and their functions as well as possible conflict situations in intercultural communication from the perspective of translation studies. Conflicts do not necessarily have to be negative; they can also be perceived as a positive factor. The role of translators as a mediator of interlingual communication and their position in a possible conflict situation is the core objective of the article. Attention is also paid to cultural competence as a part of the so-called intercultural competence of translator. The author also mentions some teaching and methodological issues related to development, softening and fixation of individual components of intercultural competence. The aim of the presented paper is to point to the important and demanding role of translator as a mediator in "conflict-free" intercultural communication.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  2. Sprachliche Repräsentationen der derzeitigen Migration im deutschen medialen Diskurs Language representation of contemporary migration in German medial discourse
    Autor*in: Lauková, Jana
    Erschienen: 25.08.2021

    Nur wenige Themen geben in der Gegenwart so häufig Anlass zu Kontroversen wie die Zuwanderung (Migration). Es ist zum Teil auch dadurch bedingt, dass sie so viele andere Bereiche berührt - Wirtschaft, Demografie, Politik, innere Sicherheit, Kultur,... mehr

     

    Nur wenige Themen geben in der Gegenwart so häufig Anlass zu Kontroversen wie die Zuwanderung (Migration). Es ist zum Teil auch dadurch bedingt, dass sie so viele andere Bereiche berührt - Wirtschaft, Demografie, Politik, innere Sicherheit, Kultur, Sprache und sogar die Religion. Wie kann Europa von der Zuwanderung profitieren und gleichzeitig die Menschenrechte achten? Diese Problematik wird im medialen Diskurs sehr unterschiedlich präsentiert und in der Öffentlichkeit verschieden wahrgenommen. Zudem scheint sich das Thema besonders für politische Polemiken zu eignen, denen dann auch die bereits (nicht nur) in Deutschland lebenden Menschen mit ausländischen Wurzeln, die man jetzt "Bürger mit Migrationshintergrund" nennt, unterworfen werden. Im Fokus des vorliegenden Beitrags steht ein kurzer Entwurf (als Beispiel) der diversen sprachlichen Repräsentation der Migration im Hinblick auf die ausgewählten schriftlichen Texte im Deutschen Referenzkorpus (kurz DeReKo). Es ist ein elektronisches Archiv von deutsch-sprachigen Textkorpora geschriebener Sprache, das seit 1964 existiert und vom Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim gepflegt und kontinuierlich ausgebaut wird. The paper reflects the contemporary migration and focuses on a migration and its representation in German medial discourse. The aim is to describe language representation of migration (collocation of migration) in the EU (as social-culturally determined problem) through quantitative and qualitative linguistic analysis, specifically on the example of German discourse. The focus of the author's interest is to capture (represent linguistically) the themes of contemporary migration in Europe in selected German political discourses (in the mass media). In more detail, we are concerned with discourse actors ́usage when writing about migration, using selected stereotypes and prejudices providing a linguistic view of this issue, which is among the most widely debated topics of recent years.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Diskurs; Medien; Lexem; Migration; Prototyp <Linguistik>; Korpus <Linguistik>
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Das Lexem "Migration" im deutschen Mediendiskurs am Beispiel des Korpus "Dresdner Neueste Nachrichten"
    Autor*in: Lauková, Jana
    Erschienen: 31.05.2021

    Der Beitrag hat zum Ziel, einen kurzen und knappen Entwurf einer quantitativ-qualitativen (diskurs-)linguistischen Analyse von sprachlichen Repräsentationen der Migration als gegenwärtiges Phänomen in ausgewählten schriftlichen Texten des deutschen... mehr

     

    Der Beitrag hat zum Ziel, einen kurzen und knappen Entwurf einer quantitativ-qualitativen (diskurs-)linguistischen Analyse von sprachlichen Repräsentationen der Migration als gegenwärtiges Phänomen in ausgewählten schriftlichen Texten des deutschen Korpus DeReKo anhand der Dresdner Neuesten Nachrichten (regionale Tageszeitung) zu skizzieren. Die Analysen des Lexems Migration und seiner textuellen Realisierungen, der Frequenz des Lemmas *Migration*, seiner syntagmatischen Muster und Kookkurrenzen, Stereotypisierungen werden anhand von kurzen authentischen Auszügen aus dem Korpus durchgeführt This article is about the linguistic representation (image) of migration as one of the most debated topics of our present. The study is based on the German corpus DeReKo comprising texts from one regional newspaper, Dresdner Neueste Nachrichten. The aim here is to compare and describe linguistic representations of migration (e.g. collocations, stereotypes) as a social-culturally determined problem by means of quantitative and qualitative linguistic analyses

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0951-8
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Migration; Diskurs; Diskursanalyse; Textanalyse; Stereotyp; Zeitung; Regionalzeitung; Experiment; Sprache
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Interaktion der Akteure in der interkulturellen Kommunikation
    Autor*in: Lauková, Jana
    Erschienen: 24.07.2018

    Interkulturelle Kommunikation, interkulturelle Kompetenz und (soziale) Interaktion sind längst zu Schlagworten geworden, mit denen moderne Gesellschaften zentrale praktische Herausforderungen und wichtige Aspekte ihres Selbstverständnisses auf den... mehr

     

    Interkulturelle Kommunikation, interkulturelle Kompetenz und (soziale) Interaktion sind längst zu Schlagworten geworden, mit denen moderne Gesellschaften zentrale praktische Herausforderungen und wichtige Aspekte ihres Selbstverständnisses auf den Begriff zu bringen versuchen. Der Terminus interkulturelle Kommunikation steht dabei oft auch für Verständigungsschwierigkeiten, die in ganz verschiedenen Lebensbereichen und Berufsfeldern kontinuierlich zunehmen (vgl. Straub / Weidemann, 2007, S. 1). Kulturelle Differenzen gelten in dieser Hinsicht als beinahe unerschöpfliche Quelle von potentiellen Problemen der kommunikativen Verständigung. Im folgenden Beitrag werden vor allem Spezifika der interkulturellen Kommunikation im Allgemeinen und die soziale Interaktion der Akteure (Interaktionspartner) in der Kommunikation im Besonderen behandelt. Das Thema fokussiert in diesem Zusammenhang die Faktoren, die in der gegenseitigen Interaktion zwischen miteinander kommunizierenden Akteuren auftreten können bzw., welche Fragen in diesem Zusammenhang im Zentrum des Interesses stehen und was eher an der Peripherie (nebensächlich) ist. This scientific contribution deals with the interaction of the actors of intercultural communication. The main focus is intercultural communication and its specifics. In this context, the article referred to concepts such as interculturalism, foreign and own culture, enculturation, cultural standards, social interaction and actors of language communication. The author of this scientific contribution describes how the process of intercultural communication works and what is happening during the interaction.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-80-7510-251-5
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Sprache (400)
    Schlagworte: Sprache; Kulturkontakt; Interkulturelles Verstehen; Interaktion; Kulturstandard; Kommunikation; Nichtverbale Kommunikation
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess