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  1. Publikationen der mexikanischen Germanistik im Wandel (1971-2018) : Deutsch als Fremdsprache
    Erschienen: 23.02.2021

    Der vorliegende Artikel bildet den zweiten Teil einer bibliographischen Studie, die die Entwicklung der Publikationen der mexikanischen Germanistik nachzeichnet, und umfasst den Bereich Deutsch als Fremdsprache. Aufgenommen wurden 480 Titel,... mehr

     

    Der vorliegende Artikel bildet den zweiten Teil einer bibliographischen Studie, die die Entwicklung der Publikationen der mexikanischen Germanistik nachzeichnet, und umfasst den Bereich Deutsch als Fremdsprache. Aufgenommen wurden 480 Titel, beginnend mit dem Jahr 1971. Das Hauptinteresse der Analyse lag auf den Autoren und ihrer institutionellen Zugehörigkeit, den Publikationsmedien, thematischen Schwerpunkten sowie den Publikationssprachen und der Rolle der DAAD- und OeAD-Lektoren. Darüberhinaus wird auch eine vergleichende Perspektive eingenommen bezüglich einiger Daten, die aus dem ersten Teil der Studie hervorgingen, welcher sich auf die Germanistik im engeren Sinne, das heißt mit nicht sprachvermittlungsbezogenen Inhalten, bezieht. Sichtbar werden verschiedene quantitative Phasen der DaF-Veröffentlichungen, die ihren Höhepunkt in den Jahren 2000 bis 2009 finden. Es zeichnet sich auch eine wesentliche Konzentration weniger Autoren ab, die mehrheitlich mit der UNAM in Verbindung stehen. Lektoren stellen einen hohen Anteil der Titel. Beliebtestes Publikationsmedium sind Kongressakten, gefolgt von Zeitschriftenartikeln, wobei die von dem Mexikanischen Deutschlehrerverband AMPAL herausgegebenen Schriften fast die Hälfte aller Einträge ausmachen. Inhaltlich dominieren Themen rund um Didaktik und Evaluierung. Mehr als zwei Drittel der Texte sind auf Deutsch verfasst, und diese mehrheitlich von Autoren mit L1 Deutsch. Das quantitative Publikationsaufkommen der letzten Jahre zeigt eine stark abfallende Tendenz. This second part of a bibliographical study aims to outline the evolution of publications of German Studies in Mexico. We focus on the area of German as a foreign language, which consists of 480 titles found, starting in 1971. We are principally interested in authors and the institutions in which they work, media of publication, thematic priorities, languages of publication and the role of lecturers of the academic exchange services DAAD and OeaD. In addition, a comparative perspective will be adopted with regard to some of the data obtained in the first part of this study. Different quantitative phases of publications were found, the high point being from 2000 to 2009. In addition, there was a marked preponderance of a few authors, mostly linked to the UNAM. As a medium of publication, authors prefer the proceedings of congresses, followed by journal articles. Almost half of all works were issued by the Mexican Association of German Teachers (AMPAL). As for content, teaching practice topics and evaluation predominate. More than two thirds of the texts are written in German and by authors with L1 German. In recent years there has been a clear decrease in the number of publications.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Germanistik; Wissenschaftliche Literatur; Mexiko
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. DaF, DaZ, DaT, Língua Adicional : Wissensordnungen und Subjektpositionen in der Didaktik des Deutschen als Nicht-L1
    Autor*in: Uphoff, Dörthe
    Erschienen: 23.02.2021

    In diesem Artikel werden die Entstehungskontexte der Begriffe Deutsch als Fremdsprache, Deutsch als Zweitsprache, Deutsch als Tertiärsprache und des brasilianischen Ausdrucks 'língua adicional' zur Bezeichnung einer Nicht-L1 untersucht und kritisch... mehr

     

    In diesem Artikel werden die Entstehungskontexte der Begriffe Deutsch als Fremdsprache, Deutsch als Zweitsprache, Deutsch als Tertiärsprache und des brasilianischen Ausdrucks 'língua adicional' zur Bezeichnung einer Nicht-L1 untersucht und kritisch hinterfragt. Die theoretische Grundlage bildet dabei die Wissenssoziologischen Diskursanalyse (KELLER 2011a, 2011b), welche sich mit der Analyse von Wissensregimen in unterschiedlichen Bereichen und Kontexten beschäftigt und die Möglichkeitsbedingungen von bestimmten Wissensordnungen erforscht. Es wird argumentiert, dass die Begriffe Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache im deutschen Sprachraum geprägt worden sind und Lernenden des Deutschen als Nicht-L1 dabei Subjektpositionen zuweisen, die für diese jedoch nicht uneingeschränkt vertretbar und einsichtig sind. 'Língua adicional' wird daher aus der Perspektive von Nicht-L1-Sprechern als Gegenbegriff vorgeschlagen mit dem Ziel, bestimmte hierarchisierende Bedeutungskomponenten der Bezeichnungen Fremdsprache und Zweitsprache zu neutralisieren. Der Umstand, dass bei diesem allgemeineren Begriff keine zusätzlichen Bedeutungsdifferenzierungen in Bezug auf den Lernort und die unterschiedliche Qualität des Lernprozesses der nach der L1 angeeigneten Sprachen möglich sind, wird von dieser Seite bewusst in Kauf genommen und sogar als Vorteil gewertet. In this article, we examine the origin of the following terms used in research literature to designate a non-L1: German as a foreign language, German as a second language, German as a tertiary language as well as the Brazilian expression 'língua adicional'. The theoretical basis is given by the Sociology of Knowledge Approach to Discourse (KELLER 2011a, 2011b), which analyzes knowledge regimes in different areas and contexts and investigates the conditions of possibility of certain knowledge orders. It is argued that the terms German as a foreign language and German as a second language were coined in the German-speaking countries and assign subject positions for German as non-L1 learners which however do not seem sufficently suitable and appropriate to themselves. Therefore, 'língua adicional' has been proposed as a counter-concept from the perspective of non-L1 speakers with the aim of neutralizing certain hierarchical meaning components of the terms foreign language and second language. From this point of view, it is accepted and even considered an advantage that this more general term doesn't provide any further meaning differentiation concerning, for instance, the place of learning or the quality of the process of learning languages after L1. O artigo tem por objetivo examinar os contextos de produção dos termos Alemão como Língua Estrangeira, Alemão como Segunda Língua, Alemão como Terceira Língua e Língua Adicional empregados na literatura científica para denotar uma L≠1. Mobiliza-se como base teórica desse estudo a abordagem discursiva SKAD (Sociology of Knowledge Approach to Discourse; KELLER 2011a, 2011b), que investiga regimes de saber em diferentes áreas e contextos e explora as condições de possibilidade de determinadas ordens do conhecimento. Argumenta-se que os termos Alemão como Língua Estrangeira e Alemão como Segunda Língua, cunhados nos países de língua alemã, atribuem aos aprendizes de alemão como não-L1 posições de sujeito que não são mais considerados apropriados e admissíveis por estes. Como contraposição, propõe-se o termo de língua adicional, a partir da perspectiva de quem não fala a língua como L1, com o objetivo de neutralizar certos efeitos de sentido hierárquicos que os outros dois termos implicam. Nesse ponto de vista, o fato de que a noção ampla de língua adicional não permite diferenciações conceituais em termos do local de aprendizagem e da qualidade do processo de apropriação da L≠1, não é visto como um problema e até mesmo considerado uma vantagem.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fremsprache; Begriff; Wissenssoziologie; Diskursanalyse
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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  3. Flipgrid – ein Hausaufgabenprojekt. Neurodidaktische Erkenntnisse in praktischer Umsetzung durch Blended Learning
    Erschienen: 25.06.2021

    Im vorliegenden Forschungsprojekt wird ein Unterrichtsexperiment vorgestellt, in dem zwei aktuelle Forschungsbereiche in der Didaktik verknüpft werden: neurodidaktische Erkenntnisse und digitale Medien. Mithilfe der virtuellen und interaktiven... mehr

     

    Im vorliegenden Forschungsprojekt wird ein Unterrichtsexperiment vorgestellt, in dem zwei aktuelle Forschungsbereiche in der Didaktik verknüpft werden: neurodidaktische Erkenntnisse und digitale Medien. Mithilfe der virtuellen und interaktiven Internet-Plattform "Flipgrid" sollten Studierendengruppen der Westböhmischen Universität in Pilsen Hausaufgaben in Form von verschiedenen Aufgabentypen bearbeiten und aufsprechen. Aufgrund einer Fragebogenauswertung wird dann festgestellt, ob das angewandte Blended Learning bei den Studierenden Anklang gefunden und die Motivation, Hausaufgaben zu erledigen, erhöht hat. This research project focuses on ateaching experiment in which two current research areas in didactics are linked: findings of neurodidactic and digital media. With the help of the virtual and interactive internet platform "Flipgrid", various student groups of the University of West Bohemia in Pilsen were supposed to work on homework assignments with different types of tasks which were then recorded by the students. Based on aquestionnaire evaluation, it is then determined whether the students found the applied blended learning beneficial and whether it increased their motivation to do their homework.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Neurodidaktik; Neue Medien; Integriertes Lernen; Fremdsprachenunterricht
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  4. Themenzentrierter Fremdsprachenunterricht im Freien
    Autor*in: Vávra, Zdeněk
    Erschienen: 25.06.2021

    Der themenzentrierte Fremdsprachenunterricht im Freien verfolgt problem-, projekt- und handlungsorientierte Ziele, die über die fachimmanenten Zielsetzungen der einzelnen Fächer hinausgehen. Die Natur bietet die Gelegenheit, einzelne Themenkreise... mehr

     

    Der themenzentrierte Fremdsprachenunterricht im Freien verfolgt

    problem-, projekt- und handlungsorientierte Ziele, die über die fachimmanenten Zielsetzungen der einzelnen Fächer hinausgehen. Die Natur bietet die Gelegenheit, einzelne Themenkreise nicht nur kognitiv (Themen wie Jahreszeiten, Fauna, Flora, Umwelt), sondern auch affektiv (Wirkung von Formen, Klängen und anderen Sinneseindrücken) sowie motorisch (Holzprodukte, Kunst aus Natur) zu behandeln. The theme-centered foreign-language teaching in the nature pursues problem-oriented, project-oriented and action-oriented goals that go beyond the specific objectives of the individual school subjects. Nature offers an opportunity to treat individual themes not only cognitively (topics such as seasons, fauna, flora, environment), but also affectively (effect of forms, sounds and other sensory impressions) as well through motor skills (wood products, art from nature).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Pädagogik; Fremdsprachenunterricht; Umwelterziehung; Projektunterricht
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  5. Zum Stellenwert der Sprachlernapplikationen am Beispiel des Vokabellernens mit "duolingo"
    Erschienen: 25.06.2021

    Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob Wortschatz mit einer Sprachlernapplikation effektiv erlernt werden kann. Den Ausgangspunkt bildet die Charakteristik der Wortschatzarbeit im traditionellen Fremdsprachenunterricht. Danach wird... mehr

     

    Im vorliegenden Beitrag wird der Frage nachgegangen, ob Wortschatz mit einer Sprachlernapplikation effektiv erlernt werden kann. Den Ausgangspunkt bildet die Charakteristik der Wortschatzarbeit im traditionellen Fremdsprachenunterricht. Danach wird die Sprachapplikation "duolingo" vorgestellt. Es wird dabei analysiert, wie ihre Autor/innen bei der Vermittlung des Wortschatzes didaktischen Grundsätzen und lernpsychologischen Erkenntnissen folgen. Es werden sowohl Stärken als auch Unzulänglichkeiten gezeigt, die die Qualität des Vokabellernens

    beeinflussen. Is it possible to learn vocabulary efficiently by using Language-Learning Apps? The aim of this article is not to give astraight answer to this question, but to show that this way of learning has both many advantages and disadvantages which may affect the quality of learning. The characteristic of vocabulary exercises used during traditional language classes creates the basis for further considerations. This article presents and focuses on one very popular Language-Learning app – "duolingo". The analysis of this app concerns for example the problematics of didactic principles.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-80-261-0919-8
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wortschatz; Vermittlung; Semantik; Neue Medien; Fremdsprachenlernen; World Wide Web; Anwendungssystem
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess