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  1. [Rezension zu:] Judith Hilker: Grundrechte im deutschen Frühkonstitutionalismus
    Autor*in: Hansmann, Uwe
    Erschienen: 07.09.2020

    Rezension zu Judith Hilker: Grundrechte im deutschen Frühkonstitutionalismus. Schriften zur Verfassungsgeschichte, Bd. 73, Duncker & Humblot, Berlin 2005, 407 S. mehr

     

    Rezension zu Judith Hilker: Grundrechte im deutschen Frühkonstitutionalismus. Schriften zur Verfassungsgeschichte, Bd. 73, Duncker & Humblot, Berlin 2005, 407 S.

     

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  2. [Rezension zu:] Spáčil, Vladimír / Spáčilová, Libuše (2018): České překlady míšeňské právní knihy
    Erschienen: 17.09.2020

    Rezension zu Spáčil, Vladimír / Spáčilová, Libuše (2018): České překlady míšeňské právní knihy. Olomouc: Memoria. 909 S. ISBN 978-80-85807-76-9. mehr

     

    Rezension zu Spáčil, Vladimír / Spáčilová, Libuše (2018): České překlady míšeňské právní knihy. Olomouc: Memoria. 909 S. ISBN 978-80-85807-76-9.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Geschichte Europas (940); 491.8
    Schlagworte: Meißner Rechtsbuch; Übersetzung; Tschechisch
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. 'ÜBER ZEUGEN' im Strafverfahren
    Autor*in: Barton, Stephan
    Erschienen: 03.02.2020

    Stefan Barton behandelt die Bedeutung des Zeugenbeweises im Strafverfahren. Im Zentrum steht die für den juridischen Kontext so wichtige Regelhaftigkeit zur Autorisierung des Zeugnisses, sowohl im Sinne eines Szenariums als auch bezüglich seiner... mehr

     

    Stefan Barton behandelt die Bedeutung des Zeugenbeweises im Strafverfahren. Im Zentrum steht die für den juridischen Kontext so wichtige Regelhaftigkeit zur Autorisierung des Zeugnisses, sowohl im Sinne eines Szenariums als auch bezüglich seiner Choreographie. Es gibt nicht nur einen festen Korpus an möglichen Beweisen ("Urkunden-, Augenscheins-, Sachverständigen- oder eben Zeugenbeweis"); vielmehr unterliegt jede Beweisart einem Regelwerk, so auch das Zeugnis. Dort, wo an anderen Stellen ein Faktor wie ein 'Zeugenhelfer' hinzutreten muss, um aus dem Zeugnis Gewissheit entstehen zu lassen, kann es eine Glaubwürdigkeitsprüfung sein, beispielsweise in einer psychologischen Glaubhaftigkeitsbeurteilung: Auch vor Gericht wird das Zeugnis evaluiert. Und auch hier gilt, dass ein schwer fassbarer Überzeugungsfaktor am Ende Ausschlag gibt für die Evaluierung bzw. Relevanz des Zeugnisses: Für das Urteil entscheidend ist die Überzeugung des Richters bezüglich des verhandelten Sachverhalts.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5732-5
    DDC Klassifikation: Recht (340); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Zeuge; Zeugnis; Überzeugung; Glaubwürdigkeit; Strafverfahren
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Die Entwicklung der Zeugenaussage in Frankreich vom Mittelalter bis zur Gegenwart
    Autor*in: Garnot, Benoît
    Erschienen: 03.02.2020

    Benoît Garnot beschreibt die Diversität historischer Konzepte der Zeugenschaft und die Veränderung ihrer Szenarien. Während diese in der Vormoderne in ihrer Performativität durch Ritualisierung und Sakralität gekennzeichnet waren, ist für das moderne... mehr

     

    Benoît Garnot beschreibt die Diversität historischer Konzepte der Zeugenschaft und die Veränderung ihrer Szenarien. Während diese in der Vormoderne in ihrer Performativität durch Ritualisierung und Sakralität gekennzeichnet waren, ist für das moderne Szenarium juridischer Zeugenschaft von einer Entsakralisierung zu sprechen, in der die "staatsbürgerliche Tugend" an die Stelle der "religiösen Pflicht" zur Verfolgung der Wahrheit trete. Anstelle einer angerufenen und entscheidenden göttlichen Instanz tritt die "freie richterliche Überzeugung", durch die das Amt wiederum dem Staat verpflichtet ist. Von einem Phänomen der Resakralisierung ist im Kontext der Opferzeugen zu sprechen; die Wahrheit dient hier auch der Memoria der Gemeinschaft.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5732-5
    DDC Klassifikation: Recht (340); Literatur und Rhetorik (800); Geschichte Europas (940)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Zeuge; Zeugnis; Frankreich; Recht; Geschichte
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess