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  1. Grenze und ihr Einfluss auf die regionale Identität und die regionale Entwicklung im deutsch-tschechischen Grenzgebiet
    Erschienen: 14.05.2020

    Der Aufsatz befasst sich mit dem Einfluss der Grenze auf die Entwicklung in den deutsch-tschechischen Grenzgebieten. Er zeigt diesen am Beispiel der Daten aus der Befragung, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 unter Bürgermeistern von... mehr

     

    Der Aufsatz befasst sich mit dem Einfluss der Grenze auf die Entwicklung in den deutsch-tschechischen Grenzgebieten. Er zeigt diesen am Beispiel der Daten aus der Befragung, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 unter Bürgermeistern von ausgewählten tschechischen Gemeinden der Euroregionen Böhmerwald/Bayerischer Wald/Mühlviertel und Neiße durchgeführt wurde. Ziel der Befragung war festzustellen, wie sich die Bürgermeister zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit stellen, wie sie die Grenzlage beurteilen und welche Positiva und Negativa sie in der heutigen Europäisierungsphase der grenzüberschreitenden Kooperation sehen. Denn es sind gerade die Bürgermeister, die die Kontakte anknüpfen und pflegen, die über gegenwärtige Probleme informiert sind und die sie auch bewältigen können. Die Erhebung wird von der Theorie der regionalen Entwicklung umrahmt, konkret wird die Entwicklung innerhalb der Nationalstaaten berücksichtigt. Es wird von der Theorie der 'learning regions' ausgegangen, deren Autoren auf die Veränderungen der Bedingungen für die Entwicklung von Regionen in den letzten 20 Jahren reagiert haben. The article deals with the influence of the border on the development in the German-Czech border areas, using data from a survey which was conducted in the second half of 2017 anmongst mayors of selected Czech communities in the Euroregions of the Bohemian Forest/ Bavarian Forest/ Mühlviertel, and Neiße. The goal of the survey was to find out how mayors organize cross-border cooperation, how they assess the border situation and the positive and negative issues they see in today's Europeanization of cross-border cooperation. For it is the mayors who establish and keep the contacts, who are informed about current issues and cope with them. The survey is accompanied by the theory of regional development, specifically the development within national states. The contribution is based on the theory of "learning regions", whose authors have responded to changing conditions for the development of regions in the past 20 years.

     

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