CompaRe durchsuchen

Recherchieren Sie hier in allen Dokumenten, die auf CompaRe publiziert wurden.

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 5 von 35.

  1. Comparison - Method or Ethos?
    Erschienen: 13.07.2017

    Comparatists have always had misgivings about the concept of comparison. The status accorded to comparison within Comparative Literature is far from dear. Although the discipline's very name derives from the concept, we are not quite sure what... mehr

     

    Comparatists have always had misgivings about the concept of comparison. The status accorded to comparison within Comparative Literature is far from dear. Although the discipline's very name derives from the concept, we are not quite sure what comparison refers to. Does it define what we do? Does it delineate a field of study, a range of objects?

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Vergleichende Literaturwissenschaft; Methode
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Die Schrift des Tigerfells : Gnosis-Rezeption bei Jorge Luis Borges
    Erschienen: 13.07.2017

    Die folgenden Ausführungen möchten die zentrale, bereits von Schulz-Buschhaus aufgeworfene Frage nach der Funktion des Gnosis-Rekurses in Borges' Texten erörtern und zu beantworten versuchen. Als Ausgangspunkt der Überlegungen dient uns dabei die von... mehr

     

    Die folgenden Ausführungen möchten die zentrale, bereits von Schulz-Buschhaus aufgeworfene Frage nach der Funktion des Gnosis-Rekurses in Borges' Texten erörtern und zu beantworten versuchen. Als Ausgangspunkt der Überlegungen dient uns dabei die von Schulz-Buschhaus vorgeschlagene These, dass das gnostische Rezidiv in Borges' Werk vor allem unter dem Aspekt der Transformation von Religion bzw. religiöser Weltanschauung in Fiktion, in "fabulierende Poiesis" (Schulz-Buschhaus 1983, 9), zu begreifen sei. Diese Deutung der Gnosis bzw. Gnosis-Rezeption als Poiesis gilt es im Folgenden weiter zu differenzieren und zu entfalten. Die nachstehenden Untersuchungen tun dies, indem sie die angesprochene 'poietische' Dimension des gnostischen Elements in Borges Texten in drei Hinsichten betrachten: (1.) in Hinblick auf das mythische und mythenbildende Moment des gnostischen Konzepts, das sich bereits in den Schriften der historischen Gnosis als ein erzeugendes Prinzip geltend macht und in den modernen literarischen Adaptationen fortwirkt, sowie (2.) im Blick auf den Zusammenhang von mythischer Poiesis und Sprache bzw. Sprachreflexion. Schließlich geht es (3.) darum, Gnosis als eine Lektürestrategie, als ein Verfahren der Relektüre, Kommentierung und Reinterpretation einer bestehenden Überlieferung zu begreifen, das zu einer subversiven Umkehr etablierter exegetischer Konventionen und Deutungen führen kann.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Gnosis; Rezeption; Borges, Jorge Luis
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. [Sammelrezension:] Komparatistik im Übergang : zwei neue Einführungen in die Vergleichende Literaturwissenschaft
    Erschienen: 31.08.2017

    Sammelrezension zu Ernst Grabovzski: Vergleichende Literaturwissenschaft für Einsteiger. Wien, Köln, Weimar (Böhlau Verlag) 2011 (= UTB 3565). 222 S. Evi Zemanek, Alexander Nebrig (Hg.): Komparatistik. Berlin (Akademie Verlag) 2012 (= Akademie... mehr

     

    Sammelrezension zu Ernst Grabovzski: Vergleichende Literaturwissenschaft für Einsteiger. Wien, Köln, Weimar (Böhlau Verlag) 2011 (= UTB 3565). 222 S.

    Evi Zemanek, Alexander Nebrig (Hg.): Komparatistik. Berlin (Akademie Verlag) 2012 (= Akademie Studienbücher Literaturwissenschaft). 259 S.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Vergleichende Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Shakespeares Hexen als Manifestation des Abjekten
    Erschienen: 23.11.2017

    Terry Eagleton stellt in seinem kleinen Büchlein über Shakespeare eine provozierende These hinsichtlich der Bedeutung der Hexen in 'Macbeth' auf: "The witches", so behauptet er, "are the heroines of the piece, […] however much the critics have set... mehr

     

    Terry Eagleton stellt in seinem kleinen Büchlein über Shakespeare eine provozierende These hinsichtlich der Bedeutung der Hexen in 'Macbeth' auf: "The witches", so behauptet er, "are the heroines of the piece, […] however much the critics have set out to defame them" (Eagleton 1986, 2). Die Hexen sind die eigentlichen Heldinnen des Dramas - und das, obwohl, ja gerade weil sie als bloße Randfiguren in Erscheinung treten. Denn die Hexen werden in 'Macbeth' gezielt in einem Schwellen- und Randbereich der kulturellen und sozialen Ordnung plaziert - "its shadowy borderlands". Genauer: Als ambivalentes Grenzphänomen stellen sie das Funktionieren der kategorialen Oppositionen in Frage, die diese Ordnung begründen. Die Welt der Hexen ist keine böse und häßliche Gegenwelt zu der durch vernünftige Gesetze strukturierten, durch göttliche Autorität legitimierten Welt der Menschen. Vielmehr hebt sie den fundierenden Gegensatz zwischen gut und böse, schön und häßlich aus den Angeln: "Fair is foul, and foul is fair (1.1.12). Die Hexen in Macbeth sind Grenzwesen, die der Grenze zugleich ihre ordnende und unterscheidende Kraft rauben.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Shakespeare, William; Macbeth; Hexe <Motiv>; Grenzüberschreitung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. [Rezension zu:] Christian Moser: Buchgestützte Subjektivität
    Autor*in: Simonis, Linda
    Erschienen: 04.12.2017

    Rezension zu Christian Moser: Buchgestützte Subjektivität. Literarische Formen der Selbstsorge und Selbsthermeneutik von Platon bis Montaigne. Tübingen (Niemeyer) 2006 (= Communicatio, Bd. 36). 764 S. Die Studie Christian Mosers gilt einer für die... mehr

     

    Rezension zu Christian Moser: Buchgestützte Subjektivität. Literarische Formen der Selbstsorge und Selbsthermeneutik von Platon bis Montaigne. Tübingen (Niemeyer) 2006 (= Communicatio, Bd. 36). 764 S.

     

    Die Studie Christian Mosers gilt einer für die abendländische Literatur- und Wissensgeschichte grundlegenden Verfahrensfigur, die in der antiken Kultur ihren Anfang nimmt: der Erkundung des Selbst auf dem Weg über die Lektüre des Buchs bzw. der Bücher.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Rezeption; Literaturproduktion; Diskursanalye; Literatur; Buch; Lektüre; Selbsterkenntnis; Subjektivität; Sinnkonstitution
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess