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  1. "Leichter als mit der Hand" : Interview mit Wolfgang Menge über das Schreiben am Computer
    Erschienen: 21.04.2009

    Die Zahl der computerisierten Schriftsteller wächst rapide. Von den Vorzügen des Mac wissen besonders die zu berichten, die zuvor Erfahrungen an anderen Systemen gesammelt haben. Wie zum Beispiel Fernsehautor Wolfgang Menge. Wir besuchten den... mehr

     

    Die Zahl der computerisierten Schriftsteller wächst rapide. Von den Vorzügen des Mac wissen besonders die zu berichten, die zuvor Erfahrungen an anderen Systemen gesammelt haben. Wie zum Beispiel Fernsehautor Wolfgang Menge. Wir besuchten den Konvertiten in dessen Sylter Sommerdomizil und fragten ihn nach seinem Verhältnis zu den neuen Techniken des Schreibens. Das Gespräch führte Peter Matussek, die Fotos machte Frank Stöckel.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Neue Medien; Schreiben
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  2. Aufhebung der Enzyklopädie im Expertensystem?
    Autor*in: Matussek, Peter
    Erschienen: 03.03.2009

    From a technological point of view, the expert system meets essential encyolopaedic requirements. Moreover, it might be considered as the ''Aufhebung'' of the encyclopaedia in the threefold Hegelian sense of negation, conservation and elevation.... mehr

     

    From a technological point of view, the expert system meets essential encyolopaedic requirements. Moreover, it might be considered as the ''Aufhebung'' of the encyclopaedia in the threefold Hegelian sense of negation, conservation and elevation. However, if we change the focus to the pragmatic field of hermeneutic interaction, we see that it is the very performance of an expert system that endangers the concept of encyclopaedia. The user's initiative in rational prosesses maybe paralyzed by artificial intelligence. In order to avoid this danger and yet hold onto the possibilities opened up by new technologies it is necessary to construct transparent computer systems that are explanatory without pretending to understand. "Die Wissenschaft im großen besteht ... aus dem Produkt der Gedächtniswissenschaften, oder der gegebenen Kenntnisse und der Vernunftwissenschaften oder der gemachten (erworbenen) Kenntnisse. Die letztern sind das (bloße)Werk des Menschen. DieWissenschaft im großen ist also überhaupt die Totalfunktion der Daten und Fakten – die n-Potenz des Reihenbinoms der Daten und Fakten. Hier wird die kombinatorische Analysis Bedürfnis."

    In merkwürdig aktueller Notation formuliert Novalis den wohl letzten Entwurf einer ambitionierten Enzyklopädistik im Geiste d'Alemberts und Diderots. Deren Scheitern an der "binomischen" Forderung der enkyklios paideia, umfassend und essentiell zugleich zu sein, ließ nachfolgende Projekte entweder in Stoff- oder Sinnhuberei resignieren. Offenbar nur eine grandiose Selbstüberschätzung gestattet Novalis noch den Glauben an die Realisierbarkeit einer vollständigen Kombination der "gegebenen" und "gemachten Kenntnisse", einer "Totalfunktion der Daten und Fakten". ...

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Computer; Künstliche Intelligenz; Enzyklopädie
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  3. Computer als Gedächtnistheater
    Autor*in: Matussek, Peter

    Das Neue der neuen Medien erkennen wir erst, wenn wir nach den alten medialen Praktiken fragen, die darin ihre latente Dynamik entfalten. Diese These will ich im folgenden an einem bestimmten Phänomenbereich verifizieren: dem Interface-Design heute... mehr

     

    Das Neue der neuen Medien erkennen wir erst, wenn wir nach den alten medialen Praktiken fragen, die darin ihre latente Dynamik entfalten. Diese These will ich im folgenden an einem bestimmten Phänomenbereich verifizieren: dem Interface-Design heute gängiger Computersysteme. ...

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7728-2001-4; 3-7728-2001-8
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004)
    Schlagworte: Neue Medien; Künste; Gedächtnis; Kongress; Hannover <1997>
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  4. Déjà entendu : zur historischen Anthropologie des erinnernden Hörens
    Autor*in: Matussek, Peter

    Schon bei seiner Einführung in die wissenschaftliche Literatur meinte der Begriff Déjà vu anderes als er besagt. Die beiden Primärquellen, auf die sich Ludovic Dugas in seinem terminologisch grundlegenden Artikel von 1894 bezog, verwenden... mehr

     

    Schon bei seiner Einführung in die wissenschaftliche Literatur meinte der Begriff Déjà vu anderes als er besagt. Die beiden Primärquellen, auf die sich Ludovic Dugas in seinem terminologisch grundlegenden Artikel von 1894 bezog, verwenden bezeichnenderweise auch gar nicht diesen Ausdruck, sondern einen allgemeineren ...

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-3828-7; 3-7705-3828-5
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erinnerung; Hören; Deutsch; Literatur; Déjà-vu-Erlebnis; Geschichte 1703-1950; Kongress; Rauischholzhausen <2000>; Geistesgeschichte; Kongress <2000>; Rauischholzhausen
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  5. Formen des Auslassens : ein Experiment zur kulturwissenschaftlichen Essayistik
    Erschienen: 05.05.2004

    Wissenschaft, so heißt es, sei ein Projekt, das auf Erkenntnis zielt. Damit verbunden ist die Vorstellung, daß wir heute mehr wissen als gestern und morgen mehr wissen werden als heute. Die Frage ist nur, ob sich das zu Erkennende auch in diese... mehr

     

    Wissenschaft, so heißt es, sei ein Projekt, das auf Erkenntnis zielt. Damit verbunden ist die Vorstellung, daß wir heute mehr wissen als gestern und morgen mehr wissen werden als heute. Die Frage ist nur, ob sich das zu Erkennende auch in diese Gedankenfigur fügt. Wie müßten wir vorgehen, wenn jene weißen Flecken auf der Landkarte des Wissens, welche zu besetzen und zu füllen ein konsti-tutiver Bestandteil wissenschaftlichen Selbstverständnisses ist, eo ipso als Wirklichkeiten anzuerkennen sind, die unerkannte Möglichkeiten in sich bergen? Wie können wir diesen virtuellen Realitäten (im emphatischen Sinne der Prägung, nicht dem geläufigen, der auf einem technizistischen Mißverständnis beruht) gerecht werden, ohne sie durch den fixierenden Zugriff, das Aussagen und Ausmalen, Aufschreiben und Aufzeichnen ihrer Virtualität zu berauben? ...

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8260-2824-3; 3-8260-2824-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kulturwissenschaft; Essay; Literatur; Kulturwissenschaften; Aufsatzsammlung
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