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  1. "Auch das Beständigste war nicht mehr von Dauer!" : die Darstellung des "Eigenen" und des "Gegenübers" in Andreas Birkners Roma "Die Tatarenpredigt"
    Erschienen: 01.06.2019

    The present study focuses on imagology. Starting from the theoretical aspects of the concepts self-image and hetero-image, the analysis ponders upon the imagological constructs of two ethnical groups in the novel of the Romanian German-language... mehr

     

    The present study focuses on imagology. Starting from the theoretical aspects of the concepts self-image and hetero-image, the analysis ponders upon the imagological constructs of two ethnical groups in the novel of the Romanian German-language author Andreas Birkner. In this analysis, the self image identifies with the one of the Transylvanian, and the image of the other is that of the Roma. The analysis of Birkner's novel leads to the conclusion that there have been certain mental images deeply rooted in historical reality and which can be, partly, explained by means of collective memory parameters. Stereotypes and prejudices should be considered in this context.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  2. "Du bist hier nicht zu Hause Du bist ein Außerirdischer!" : zur gestörten Kommunikation in der Novelle "Die Spur des Bibliothekars" von Johannes Gelich
    Erschienen: 01.12.2019

    Unmotivated and unprepared, an Austrian young man leaves his home town Vienna, only to dive into the unknown Romania. He already has images of this country in his mind. He is on his way towards the magical, dark, sparkling Transdanubien, about which... mehr

     

    Unmotivated and unprepared, an Austrian young man leaves his home town Vienna, only to dive into the unknown Romania. He already has images of this country in his mind. He is on his way towards the magical, dark, sparkling Transdanubien, about which he only knows clichés: that Romanians barely have anything to eat, that it is a country of gypsies, that the official language is Russian, that it is an anachronistic country par excellence. With this perspective, his relationship with local Ilina can only fail. This article follows along the lines of a complicated inter-cultural communication.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de

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  3. "Fuß der Leidenschaft" : Vier Abschnitte zur Bodenhaftung des politischen Theaters
    Autor*in: Fluhrer, Sandra
    Erschienen: 28.03.2019

    Für Aristoteles gleicht das Drama einem 'zóon', einem Lebewesen mit Anfang, Mitte und Ende. Gemeint sind Entstehung, Ausgestaltung und Abschluss der Handlungsstruktur, und zwar als 'psyché', als Seele, des Dramas. Aus einem Blickwinkel, der weniger... mehr

     

    Für Aristoteles gleicht das Drama einem 'zóon', einem Lebewesen mit Anfang, Mitte und Ende. Gemeint sind Entstehung, Ausgestaltung und Abschluss der Handlungsstruktur, und zwar als 'psyché', als Seele, des Dramas. Aus einem Blickwinkel, der weniger am 'dráma' und mehr an den körperlichen Dimensionen des Theaters orientiert ist, ließe sich Aristoteles’ Vergleich auch zur Frage nach einer Organologie des Theaters und ihrer politischen und sinnesphysiologischen Implikationen wenden. Darum geht es mir im Folgenden – für ein unterschätztes Organ: für die Füße.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Theater; Fuß; Organologie <Philosophie>; Tastsinn
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "Ich habe kein Wort" : Betrachtungen zu einem Topos literarischer Texte über den Ersten Weltkrieg
    Erschienen: 16.05.2019

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit einem Topos, der einen literarischen Bezugsrahmen für Benjamins Befund sowie für psychohistorische Bestandsaufnahmen darstellt, nämlich der in (literarischen) Dokumenten von Kriegsteilnehmern immer wieder... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit einem Topos, der einen literarischen Bezugsrahmen für Benjamins Befund sowie für psychohistorische Bestandsaufnahmen darstellt, nämlich der in (literarischen) Dokumenten von Kriegsteilnehmern immer wieder geäußerten Überzeugung, die 'wahre' Natur des Fronterlebnisses könne jenen nicht vermittelt werden, die diese Erfahrung nicht teilen. Dieser 'Unsagbarkeitstopos' erscheint paradox, steht er doch im Widerspruch zur schieren Fülle literarischer Zeugnisse über den Großen Krieg von 1914–1918, in denen überdies sehr häufig der Anspruch erhoben wird, die 'Wahrheit' über den Krieg zu berichten und so die falsifizierenden Bilder der Propaganda zu korrigieren. Auch widerspricht die Betonung der Nicht-Erzählbarkeit des Krieges der allgemeinen Erfahrung, wonach krisenhafte Erlebnisse zumeist einen 'narrative drive' generieren, also tatsächlich das Bedürfnis schaffen, sie zu erzählen. Im Fall von Memoiren und Romanen über den Ersten Weltkrieg bleibt dieser Widerspruch jedoch zumeist unaufgelöst.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: LiTheS. Zeitschrift für Literatur- und Theatersoziologie
    Schlagworte: Weltkrieg <1914-1918, Motiv>; Literatur; Vergleichende Literaturwissenschaft; Unsagbarkeit; Erzähltheorie; Benjamin, Walter
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. "Iz an Freuenschuh! An mirobelli Freuenschuh!" : die fiktive Sprache in Carson Ellis’ "Du Iz Tak?" als Feld der Polyvalenz und Prüfstein der Bilderbuchübersetzung "Iz an Freuenschuh! An mirobelli Freuenschuh!" : the fictional language in Carson Ellis’s "Du Iz Tak?" as a field of polyvalence and a touchstone of picturebook translation
    Autor*in: Wilhelmy, Ben
    Erschienen: 01.12.2019

    Carson Ellis’ Bilderbuch "Du Iz Tak?" (2016) stellt eine besondere Herausforderung der Bilderbuchübersetzung dar, da der Schrifttext ausschließlich in einer fiktiven Sprache verfasst ist. Eine Übersetzung erscheint damit zwar auf den ersten Blick... mehr

     

    Carson Ellis’ Bilderbuch "Du Iz Tak?" (2016) stellt eine besondere Herausforderung der Bilderbuchübersetzung dar, da der Schrifttext ausschließlich in einer fiktiven Sprache verfasst ist. Eine Übersetzung erscheint damit zwar auf den ersten Blick überflüssig. Eine nähere Untersuchung des Ausgangstextes legt jedoch vielfaltige intermodale, inter- und intralinguale Bezuge frei, die einerseits ein Feld der Polyvalenz entfalten und die Übersetzung erschweren, andererseits eine Übersetzung unumgänglich machen. Carson Ellis’s award-winning picture book "Du Iz Tak?" is a special case of picturebook translation since the original text is written in an invented language. The comparative examination of the original and selected translations (German and Dutch) exposes the latent limits of picturebook translation. The written text in Du Iz Tak? consists exclusively of the direct speech of anthropomorphic insects. Reception of the work involves searching for clues in order to acquire the bug language. It is remarkable that, despite the invented nature of the bug language, different language editions of the work have been produced. Comments by the author and the publisher point out that the translation of the work was considered inevitable at an early stage, but it also represented a great challenge. The following two questions will be pursued in this article: Which intermodal interrelations within the original text determine the necessity of language-specific translations of Du Iz Tak? To what extent do the translations differ in their approach to this challenge? The semiosis of the bug language in Du Iz Tak? that demands translation is examined and the polyvalence of the text is discussed. A comparison of the original text with the two translations shows the translational shifts that are brought about by the notion of the single address in children’s literature. This article reveals the limits of transferability of this specific book as well as the general challenges of picturebook translation.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    ISBN: 978-3-9821241-0-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); 741.5
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess