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  1. Von Packel(n), Nudel(n), Knödel(n) und Lamperl(n) : zu Pluralen von Substantiven auf auslautenden Liquid l im österreichischen Deutsch – ein Zwischenbericht Of Packel(n) (Parcel[s]), Nudel(n) (Noodel[s]), Knödel(n) (Dumpling[s]) and Lamperl(n) (Lam[b/p] [s]) – Noun Plurals of Singulars with Liquid l in Coda in Austrian German
    Erschienen: 19.12.2016

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Pluralmorphologie von Substantiven im österreichischen Deutsch. Anhand einer speziellen Fragestellung zur Morphologie soll gezeigt werden, wie man das Austrian Media Corpus am Institut für Corpuslinguistik... mehr

     

    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Pluralmorphologie von Substantiven im österreichischen Deutsch. Anhand einer speziellen Fragestellung zur Morphologie soll gezeigt werden, wie man das Austrian Media Corpus am Institut für Corpuslinguistik und Texttechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften als Quelle verwenden kann. Dazu werden Methoden zur Datenaufbereitung sowie Möglichkeiten zur Forschung vorgestellt. Zu diesem Zweck wurden einige Fallstudien an typischen Repräsentanten wie Semmerl oder Radl durchgeführt, an deren Beispiel gezeigt wird, wie man methodisch vorgehen kann. Die Ergebnisse wurden statistisch ausgewertet. In der Zusammenfassung wird auf Erklärungsmodelle der Ergebnisse eingegangen. Das Thema Pluralmorphologie wie es hier behandelt wird, ist ein Randthema der Dissertation der Erstautorin, in dem sie sich mit der Pluralmorphologie im Rahmen der Varietätenlinguistik beschäftigt. Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Zwischenbericht mit ersten Ergebnissen zu einigen Lexemen... This paper focuses on plurals of nouns with word final liquid l. The diminutive forms "Lamperl" (lamb, lamp), "Radl" (bicycle) and "Semmerl" (roll) are analyzed as examples in different orthographic forms. The main aim is to answer the following questions: Is there an opposition between the singular and plural forms or not? Are the plurals marked by -n or are they unmarked? The Austrian Media Corpus served as a source for written Standard German and nonstandard German in Austria. In dealing with the examples we show useful steps for successful solving such kinds of linguistic questions when using media corpora.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  2. Semantische Distributionsanalyse des polysemantischen Substantivs Macht in deutschen Online-Wörterbüchern Semantic and distributional analysis of polysemantic noun Macht in Germany online dictionaries
    Erschienen: 19.12.2016

    Tatsache der Sprache ist, dass jedes Wort aus der Sicht der Semantik polysemantisch ist, d.h. ein Wort kann mehrere Bedeutungen bzw. Konnotationen haben. Ausnahmen bilden die Begriffe der Fachsprache, die klar definiert sein müssen, also oft... mehr

     

    Tatsache der Sprache ist, dass jedes Wort aus der Sicht der Semantik polysemantisch ist, d.h. ein Wort kann mehrere Bedeutungen bzw. Konnotationen haben. Ausnahmen bilden die Begriffe der Fachsprache, die klar definiert sein müssen, also oft monosemantisch sind. Die Polysemie beweisen die Verwendungsmöglichkeiten, die im Kontext in verschiedenen sinnvollen Verbindungen entstehen. Ein Wort in unserem Fall, Macht ist ein Substantiv mit neutraler Bedeutung, das einen abstrakten Begriff darstellt und zu dem es mehrere Synonyme gibt, wie etwa: Ansehen, Autorität, Einfluss, Geltung, Gewicht, Machtstellung, Stärke, Vermögen, Prestige, Machtposition, Befehlsgewalt, Führung, Gewalt, Herrschaftsgewalt, Regierungsgewalt, Regiment, Staatsgewalt oder Staatsmacht entspricht. Konkrete Bedeutung enthält Macht erst in einer Verbindung mit anderen Wörtern z. B. die Macht der Liebe, seine Macht festigen, in jmds. Macht stehen usw. Die Variabilität der Lexemverbindung demonstrieren praktisch die Wörterbücher, die die Bedeutungsangaben präsentieren. In diesem Beitrag werden wir weiter die Darstellung des Wörterbuchartikels Macht in einsprachigen Wörterbüchern wie DWDSWörterbuch und Duden-Wörterbuch konfrontieren und Vorschläge für ihre Erweiterung machen aufgrund eines von uns zusammenstellten Kookkurrenzprofils der Basis Macht, das sich im Deutsch-slowakischen Kollokationswörterbuch befindet, und im Rahmen des Projektes VEGA 1/0947/11 Contrastive research of collocations in Slovak and German entstand... This article presents a contrastive, semantic and distributional analysis of the polysemantic noun Macht in several mono- and bilingual online dictionaries, the empirical corpus-based analysis of German collocations of basis of Macht and concludes with a proposal of a new polysemantic and collocational classification of a given substantive.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  3. Das Valenz-Kollokationssyntagma konverser Verben "mieten" und "vermieten" The valency-collocation-syntagma of converses verbs mieten (sich) and vermieten
    Erschienen: 19.12.2016

    Patrick Hanks und James Pustejovsky (2005) haben in einem, im Zusammenhang mit der Ausarbeitung des Online-Wörterbuchs Pattern Dictionary of English Verbs stehenden Artikel, völlig treffend angemerkt, dass "words in isolation, [...], do not have... mehr

     

    Patrick Hanks und James Pustejovsky (2005) haben in einem, im Zusammenhang mit der Ausarbeitung des Online-Wörterbuchs Pattern Dictionary of English Verbs stehenden Artikel, völlig treffend angemerkt, dass "words in isolation, [...], do not have specific meanings; rather they have a multifaceted potential to contribute to the meaning of an utterance". Das semantische Potential eines Wortes manifestiert sich erst innerhalb verschiedener Kontexte. Die Untersuchung der durch monosemierende Wirkung kennzeichnenden kontextuellen Einbettung eines Wortes führt somit zu dessen Identifikation als einer Wortschatzeinheit und hiermit auch zur Ermittlung anderer an dieser Identifikation im weiteren Sinne beteiligten Einheiten... The study based on the main idea of term collocation, that the words in isolation have meaning only potential and as such they can be connected with other words, in which way its potential meaning will be specified and its ambiguity deliminated as well. Against this background, the aim of the research was to analyse the spectrum of possible uses offers of the verbs mieten (sich) and vermieten, in other words, which combinatoric potential they have, and this one in view of the parameter frequency. To analyse those verbs was very interesting, because they as converses verbs express the same facts, but from contrary perspective. Also, the results of the analyses give an answer on the question, in which way this semantic relationship will be reflected in the combinatoric of the verbs, on the one hand formal and on the other hand semantically. Not in the last place it is important to emphasize, that the researching of the words combinatorik doesn't have to be only interesting, it can play an important role too, namely in case of the completing of the actual lexicographically processing of the words. In the summary will be proposed, in which way the monolingual dictionary (at this place Duden online, DWDS) could be completed.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  4. Semantische und distributionelle Analyse der Verben bewilligen, genehmigen und verhindern Semantic and distributional analysis of the verbs bewilligen, genehmigen and verhindern
    Erschienen: 19.12.2016

    Im vorliegenden Beitrag wird die Kollokabilität der partiell synonymischen Verben bewilligen und genehmigen und ihre Konfrontation mit dem Antonym verhindern untersucht. Im Mittelpunkt stehen die Forschung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der... mehr

     

    Im vorliegenden Beitrag wird die Kollokabilität der partiell synonymischen Verben bewilligen und genehmigen und ihre Konfrontation mit dem Antonym verhindern untersucht. Im Mittelpunkt stehen die Forschung der Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Kollokabilität der Verben und die Bestimmung des Einflusses der Kollokabilität auf Semantik der Verben. Die Untersuchung der Kollokabilität der sprachlichen Einheiten ist wichtig, weil es für jede Sprache gilt, dass die kombinatorischen Eigenschaften der sprachlichen Einheiten spezifisch und einzigartig sind... In this contribution looks into the connectivity of the partial synonym of verbs bewilligen and genehmigen and also their confrontation with the antonym verhindern. The center of our attention is the research on the similarities and differences in the connectivity of the verbs and the determination of an influence of connectivity on the semantics of selected verbs. The analysis of connectivity of linguistic units is important, because the combinatorial properties of linguistic units are specific and unique in any given language. The methodological basis of the research and investigation of collocations in the context of lexicography and corpus linguistics are the lexicographical sources and corpora. The registration of collocations in the dictionaries given above and in the valence dictionary for German verbs and distribution from Helbig and Schenkel and in the online valence dictionary e-Valbu is compared with the results from the analysis of several corpora. The selection of the valence dictionaries is determined by the fact that valence is considered as the ability of the verb to occupy a certain number of positions (see Kozmová 2014). For the distinction between free and fixed word combinations the application of the frequency criterion and the "7K method" (see Ďurčo 2014) are applied.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  5. Zur Problematik der primären Verarbeitung von elektronischen Datenmengen Some thoughts on the primary extraction of electronic data
    Erschienen: 19.12.2016

    Das Thema des Beitrags ist praktisch orientiert und knüpft an das VEGA Projekt „Verbale Kollokationen im Deutschen und Slowakischen“ unter der Leitung von Prof. Peter Ďurčo am Institut für Germanistik der Universität der hl. Kyrill und Method in... mehr

     

    Das Thema des Beitrags ist praktisch orientiert und knüpft an das VEGA Projekt „Verbale Kollokationen im Deutschen und Slowakischen“ unter der Leitung von Prof. Peter Ďurčo am Institut für Germanistik der Universität der hl. Kyrill und Method in Trnava an. Das Projekt setzt sich zum Ziel, verbale Kollokationen zu analysieren und zu beschreiben. Es setzt also voraus, dass man die Kollokabilität der sprachlichen Mittel definieren und messen kann... The contribution deals with the primary extraction of electronic data. For a project that aims at describing verbal collocations, a number of methods are presented which help to find (lexically speaking) the ideal number of verbs for further analysis. The initial concept of the project assumes that collocability can be clearly defined and measured. A first list of verbs has been generated, based on the frequency of verbs in a corpus. Generally, frequency is the first and most commonly used criterion when it comes to creating a basis to start research from. This raises the question whether all the verbs which are extracted based on frequency really are part of the core vocabulary. Consequently this contribution suggests the following additional criteria to extract data, which are the semantic and the instructive criterion. Applying these criteria helps to outline a lexicography of the core vocabulary, which then allows the specific collocation profiles of the extracted verbs to be analysed further in the context of this project.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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