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  1. "Vom Inhalt der Literatur" : Elisabeth Frenzel und die Stoff- und Motivforschung
    Autor*in: Goßens, Peter
    Erschienen: 18.01.2018

    Nur wenige Arbeitsgebiete der Komparatistik sind in vergleichbarem Maße durch die Forschungen einer Einzelperson geprägt wie die 'Stoff- und Motivforschung' durch die langjährigen Bemühungen Elisabeth Frenzels. Ihr Name steht in propädeutischen... mehr

     

    Nur wenige Arbeitsgebiete der Komparatistik sind in vergleichbarem Maße durch die Forschungen einer Einzelperson geprägt wie die 'Stoff- und Motivforschung' durch die langjährigen Bemühungen Elisabeth Frenzels. Ihr Name steht in propädeutischen Seminaren des Komparatistikstudiums häufig synonym für die Auseinandersetzung mit den 'Inhalten der Literatur'. Neben mehreren Einführungen und Forschungsberichten dürften ihre beiden Handbücher 'Stoffe der Weltliteratur' und 'Motive der Weltliteratur' in den meisten komparatistischen Seminar- und Handbibliotheken zu finden sein.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Stoffgeschichte <Fach>; Motivgeschichte <Fach>
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  2. Arbeiten am Quellcode : radikale Übersetzungen von Shakespeares Sonetten
    Autor*in: Goßens, Peter
    Erschienen: 17.07.2017

    Die Frage steht im Raum, wie und warum man einen Text wie die 'Sonnets' von William Shakespeare heute überhaupt noch übersetzen soll. Immerhin gibt es gerade bei den Sonetten eine lange Übersetzungstradition, mit denen die verschiedenen Übersetzer... mehr

     

    Die Frage steht im Raum, wie und warum man einen Text wie die 'Sonnets' von William Shakespeare heute überhaupt noch übersetzen soll. Immerhin gibt es gerade bei den Sonetten eine lange Übersetzungstradition, mit denen die verschiedenen Übersetzer auf irgendeine Weise umgehen müssen. Trotz bzw. wegen der Vielzahl der Übersetzungen kann bzw. muss man davon ausgehen, daß zumindest ein großer Teil der Übersetzer bei ihrer Arbeit diese lange währende Tradition als latentes Wissenspotential berücksichtigt. Sie alle bilden im Hinblick auf Shakespeare einen Teil des kulturellen Gedächtnisses. Das Bewusstsein, am Ende einer langen Tradition zu stehen, scheint jedoch für die Übersetzer der Shakespeare-Sonette keine Bremse, sondern eher ein Motor zu sein. Aber ist angesichts dieser Tradition überhaupt eine eigenständige Auseinandersetzung mit dem Text noch möglich? Ist Ingolds Befürchtung, dass weitere Neuübersetzungen nur noch hybride Textstrukturen hervorbringen, nicht in gewissem Maße auch berechtigt? Und noch deutlicher: Ist es überhaupt möglich, in einem Umfeld von ca. 155 vorhergehenden Übersetzungen noch eine neue Fassung des Textes zu schaffen, die unabhängig von ihren Vorgängern Originalität und sprachschöpferische Innovation miteinander verbindet?

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Shakespeare, William; Sonnets; Übersetzung
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  3. [Rezension zu:] Katharina Mommsen: "Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen."
    Autor*in: Goßens, Peter
    Erschienen: 31.08.2017

    Rezension zu Katharina Mommsen: "Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen." Goethe und die Weltkulturen. Göttingen (Wallstein) 2012 (= Schriften der Goethe-Gesellschaft, Band 75). 480 S. mehr

     

    Rezension zu Katharina Mommsen: "Orient und Okzident sind nicht mehr zu trennen." Goethe und die Weltkulturen. Göttingen (Wallstein) 2012 (= Schriften der Goethe-Gesellschaft, Band 75). 480 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
  4. [Rezension zu:] Klaus-Michael Bogdal u. Oliver Müller (Hg.): Innovation und Modernisierung
    Autor*in: Goßens, Peter
    Erschienen: 18.09.2017

    Rezension zu Klaus-Michael Bogdal u. Oliver Müller (Hg.): Innovation und Modernisierung. Germanistik von 1965 bis 1980. Heidelberg (Synchron) 2005 (=Studien zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, Bd. 8).263 S. 'Massenstudium und... mehr

     

    Rezension zu Klaus-Michael Bogdal u. Oliver Müller (Hg.): Innovation und Modernisierung. Germanistik von 1965 bis 1980. Heidelberg (Synchron) 2005 (=Studien zur Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, Bd. 8).263 S.

     

    'Massenstudium und Reformuniversität' - so hätte der Titel des vorliegenden Bandes auch lauten können, denn damit sind genau die Parameter benannt, unter denen sich seit Mitte der 1960er Jahre die universitäre Ausbildung an deutschsprachigen Hochschulen entwickelt hat. In dreizehn Beiträgen wirft die von Klaus-Michael Bogdal und Oliver Müller herausgegebene Dokumentation einer 2002 in Bielefeld veranstalteten Tagung verschiedene Blicke auf das universitäre Studium der Germanistik in dieser Zeit, das angesichts einer schon damals seit Jahrzehnten proklamierten Dauerkrise zur innovativen Ausbildungs- und Forschungsdisziplin reformiert werden sollte. Als Fachdisziplin ist die Germanistik dabei ein exponiertes Beispiel, das prototypisch auch für andere Fächer steht.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Rezension; Germanistik; Deutschland
    Lizenz:

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  5. [Rezension zu:] Beate Burtscher-Bechter, Peter W. Haider, Birgit Mertz-Baumgartner u. Robert Rollinger (Hg.): Grenzen und Entgrenzungen
    Autor*in: Goßens, Peter
    Erschienen: 18.09.2017

    Rezension zu Beate Burtscher-Bechter, Peter W. Haider, Birgit Mertz-Baumgartner u. Robert Rollinger (Hg.): Grenzen und Entgrenzungen. Historische und kulturwissenschaftliche Überlegungen am Beispiel des Mittelmeerraumes. Würzburg (Königshausen &... mehr

     

    Rezension zu Beate Burtscher-Bechter, Peter W. Haider, Birgit Mertz-Baumgartner u. Robert Rollinger (Hg.): Grenzen und Entgrenzungen. Historische und kulturwissenschaftliche Überlegungen am Beispiel des Mittelmeerraumes. Würzburg (Königshausen & Neumann) 2006 (=Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft, Bd. 36). 372 S.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900)
    Sammlung: Synchron. Wissenschaftsverlag der Autoren
    Schlagworte: Fremdbild; Rezension; Selbstbild; Literaturbeziehungen; Kulturkontakt; Mittelmeerraum
    Lizenz:

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