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  1. Zum Begriff des Turnens On the term Turnen
    Erschienen: 19.12.2016

    Die Sportkultur war immer ein Spiegel der Gesellschaft. Sie wandelte sich mit ihr und stand immer in einem Zusammenhang mit soziokulturellen und politischen Bedingungen der Gesellschaft. Die bunte Welt von Sport und Spiel erweckt schon immer das... mehr

     

    Die Sportkultur war immer ein Spiegel der Gesellschaft. Sie wandelte sich mit ihr und stand immer in einem Zusammenhang mit soziokulturellen und politischen Bedingungen der Gesellschaft. Die bunte Welt von Sport und Spiel erweckt schon immer das Interesse vieler Menschen, und zwar sowohl als Zuschauer als auch als Sporttreibende... The aim of the following article is the analysis and development of the term turnen (gymnastics) in Germany.

    Both history and contemporary meaning of the word gymnastics are of importance here. In Germany, the term is associated with 19th Century and with the inventor – Friedrich Ludwig Jahn. Gymnastics are still very popular in Germany due to historical aspects.

    Jahn named all the exercises gymnastics; he created them based on his predecessor – GutsMuths. Jahn developed his concept of gymnastic exercises, but the goal of gymnastics was entirely different. Patriotism and love to the motherhood was first. It can be seen in the language of gymnastics, created by Jahn. The German origin of the vocabulary was of utter importance. It clearly has purist character. Jahn took care of the correctness and purity of the language of gymnastics. He added everything to endeavor to remove foreign vocabulary, that is other than German. At the same time, the language was supposed to enable easy communication between students and teachers who did gymnastics.

    The term gymnastics in 19th century was not only associated with sports, but it was also a national movement, the goal of which was freedom of the human being, unity of Germany, and preparation of the society to the possibility of conflict with Napoleon.

    Etymologically, the Duden Herkunftswörterbuch explains the meaning of the word gymnastics as follows: to turn, rotate, twist and in Early High German as young soldier. As for the origin, it indicates borrowing from Latin "tornare", which means "to roll".

    German dictionary Trübners indicates the same meaning as Duden, and so does the etymological dictionary of German language Kluge, however it indicates, that the the term turnen (gymnastics), was introduced by Friedrich Ludwig Jahn, as a word of allegedly German origin, superseding the term Gymnastik, describing physical education (gymnastics).

    With time, the role and meaning of this worded changed. Today, the termgymnastics is mainly associated with sports. In Germany it is performed above all in sport clubs. It is a way to express an active lifestyle and a basis for various modern forms of activity.

     

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  2. [Rezension zu:] Tomáš Káňa: Sprachkorpora in Unterricht und Forschung DaF/DaZ. Brno: Masarykova univerzita, Pedagogická fakulta 2014, 244 S. ISBN 978-80-210-6994-7
    Autor*in: Ďurčo, Peter
    Erschienen: 19.12.2016

    Sprachkorpora sind heute Informationsquellen, die Sprachwissenschaftlern für die Erforschung der Sprachen und für den Vergleich von Sprachen als ein unentbehrliches Instrument zur Verfügung stehen und man kann bei einer effizienten Erforschung von... mehr

     

    Sprachkorpora sind heute Informationsquellen, die Sprachwissenschaftlern für die Erforschung der Sprachen und für den Vergleich von Sprachen als ein unentbehrliches Instrument zur Verfügung stehen und man kann bei einer effizienten Erforschung von Sprachen sowie bei der Datenerhebung um Korpora gar nicht herumkommen. Sprachkorpora kann man jedoch auch für eine effektive Vermittlung jeder Sprache nutzen. Die schnelle Verbreitung der Computertechnik und der schnelle Zugang zu Informationen hat auch stark die immense Entwicklung im Bereich der Sprachverarbeitung beeinflusst und bedeutete zudem eine rasante Entwicklung der Korpuslinguistik. Deswegen erscheinen als große Defizite die ungenügende Vermittlung der Kenntnisse und das Fehlen der praktischen Fähigkeiten im Umgang mit korpuslinguistischen Tools bei Studierenden der philologischen Fachrichtungen. Die als Lehrbuch konzipierte Publikation hat eine gute Chance, diese Lücke im Lehrwerkangebot zu füllen...

     

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  3. [Rezension zu:] Iwona Bartoszewicz, Joanna Szczek, Artur Tworek (Hrsg.): Im Anfang war das Wort II. Linguistisches Treffen in Wroclaw. Wroclaw/Dresden: Neisse Verlag, 2013, 371 S. ISBN 978-3-86276-084-4
    Erschienen: 19.12.2016

    Der 9. Band der Zeitschrift "Linguistische Treffen in Wroclaw" ist laut der Herausgeber eine "Art inhaltlicher Fortsetzung des vorigen Bandes, der bereits 2012 unter dem gemeinsamen Titel "Im Anfang war das Wort" erschienen ist"... mehr

     

    Der 9. Band der Zeitschrift "Linguistische Treffen in Wroclaw" ist laut der Herausgeber eine "Art inhaltlicher Fortsetzung des vorigen Bandes, der bereits 2012 unter dem gemeinsamen Titel "Im Anfang war das Wort" erschienen ist"...

     

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  4. 8. Kolloquium zur Lexikographie und Wörterbuchforschung "Lernerwörterbücher", 17.-19. Oktober 2014, Universität Szeged
    Erschienen: 19.12.2016

    Das Kolloquium zur Lexikographie und Wörterbuchforschung wurde erstes Mal im Jahre 2000 von Herbert Ernst Wiegand und Pavel Petkov veranstaltet. Seit dieser Zeit treffen sich Lexikographen im Zwei-Jahres- Rhythmus und führen Diskussionen über die... mehr

     

    Das Kolloquium zur Lexikographie und Wörterbuchforschung wurde erstes Mal im Jahre 2000 von Herbert Ernst Wiegand und Pavel Petkov veranstaltet. Seit dieser Zeit treffen sich Lexikographen im Zwei-Jahres- Rhythmus und führen Diskussionen über die aktuellen Themen im Bereich der Lexikographie und Wörterbuchforschung. Das Kolloquium bietet einen internationalen Raum zum Austausch von Erfahrungen und zur Präsentation von Forschungsergebnissen...

     

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  5. [Rezension zu:] Georg Schuppener: Warum 21 einundzwanzig heißt: Die höheren Einerzahlwörter im Deutschen – Geschichte ihrer Bildung und Reformideen. Studia Interdisciplinaria Ænipontana, Bd. 21. Wien: Praesens Verlag, 2014. 126 S. ISBN 978-3706908191
    Erschienen: 19.12.2016

    Die kürzlich erschienene Publikation behandelt die Problematik der Bildung der höheren Einerzahlwörter des Deutschen. Die Aufmerksamkeit wird nicht nur der Geschichte der Bildung der Numeralia, sondern auch dem Vergleich mit anderen Sprachen... mehr

     

    Die kürzlich erschienene Publikation behandelt die Problematik der Bildung der höheren Einerzahlwörter des Deutschen. Die Aufmerksamkeit wird nicht nur der Geschichte der Bildung der Numeralia, sondern auch dem Vergleich mit anderen Sprachen gewidmet...

     

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