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  1. Die Bildung im historischen Diskurs in Österreich-Ungarn in der 2. Hälfte des 19. und am Anfang des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Kaschauer Zeitung The education in the historical discourse in Austria-Hungary in the late 19th and at the beginning of the 20th century on the example of the newspaper Kaschauer Zeitung
    Erschienen: 25.08.2021

    Die Zeitungen gewähren als Medien öffentlicher Meinungsbildung einen Einblick in die regionale Verarbeitung nationaler und internationaler Ereignisse und in verschiedenartige Teilausschnitte des gesellschaftlichen Lebens. Spätestens seit dem 19.... mehr

     

    Die Zeitungen gewähren als Medien öffentlicher Meinungsbildung einen Einblick in die regionale Verarbeitung nationaler und internationaler Ereignisse und in verschiedenartige Teilausschnitte des gesellschaftlichen Lebens. Spätestens seit dem 19. Jahrhundert werden Zeitungen zu Massen-kommunikationsmitteln, die viele Bevölkerungsschichten erreichen. Zeitungstexte sind aber nicht nur das Abbild, sondern auch ein Teil des gesellschaftlichen Systems. Damit sind sie durch ihre Darstellung der ungarischen und regionalen gesellschaftlich-politischen und kulturellen Ereignisse potentiell in der Lage, auch selbst ein wichtiger Einflussfaktor zu sein. Die Kaschauer Zeitung erschien als lokale deutschsprachige Zeitung in den Jahren 1872 bis 1914 und verfolgte einen "gemäßigt-konservativen, meist regierungstreuen Kurs". Die Zeitungsartikel bieten auf der einen Seite ein aktuelles Abbild der damaligen Ereignisse, auf der anderen Seite muss man ihre Aussagekraft in einigen Fällen, mit Ausnahme von unverändert übernommenen, nicht kommentierten offiziellen Meldungen bzw. Verlautbarungen, mit gewisser Vorsicht genießen. Außer der o. g. Abhängigkeit der vor allem nicht-ungarisch-sprachigen Zeitungen von den staatlichen Geldern, wurden die Artikel eher selten von professionellen Journalisten verfasst. This paper deals with the role of the education in the historical discourse in Austria-Hungary in the late 19th and at the beginning of the 20th century. The aim is to describe, analyze and reflect the articles in the German local newspaper in the multi-ethnic and multilingual town of Košice indicating the progress of modernization, secularization and magyarization of the educational system and the loss of the influence of the German language in the society as well as in politics at the same time.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kassa; Zeitung; Deutsch; Bildungssystem; Bildungspolitik; Österreich-Ungarn; Geschichte 1872-1914
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  2. Freundschaft von Groß und Klein : der Film "Das fliegende Klassenzimmer" als Lernmittel im DaF-Unterricht Friendship of Children and Adults : The Film "Das fliegende Klassenzimmer [The Flying Classroom]" in Lessons of German as Foreign Language
    Erschienen: 26.08.2021

    Da Freundschaften eine zentrale Rolle im Leben der Jugendlichen spielen und Schule nicht nur einen Bildungs-, sondern auch einen Erziehungsauftrag hat, ist es naheliegend, das Thema "Freundschaft" auch in den Deutschunterricht zu integrieren. [...]... mehr

     

    Da Freundschaften eine zentrale Rolle im Leben der Jugendlichen spielen und Schule nicht nur einen Bildungs-, sondern auch einen Erziehungsauftrag hat, ist es naheliegend, das Thema "Freundschaft" auch in den Deutschunterricht zu integrieren. [...] Die im schulischen Unterricht verwendeten Lehrwerke bieten zwar reichlich Material zum Thema "Freundschaft", der Einsatz von einem Spielfilm kann den Unterricht jedoch nicht nur medial bereichern, sondern auch die Schüler und Schülerinnen animieren, auf eine besondere Weise intensiv an ihren Sprachkompetenzen zu arbeiten und zugleich ihre interkulturellen und medialen Kompetenzen zu entwickeln. The article focusses on film education in foreign language education and documents a school project with a film based on Erich Kästner's novel "Das fliegende Klassenzimmer [The Flying Classroom]". The central topic of the novel and the film is friendship. Therefore, the first part deals with the role of friendship in adolescence. The second part is devoted to didactics of film-based education in the language classroom. The main component of the paper is the description and evaluation of a school project with the film "Das fliegende Klassenzimmer [The Flying Classroom]", put into practice on a sample of pupils from Slovak secondary schools. The evaluation was conducted in a quasi-experimental framework without a control group. Empirical results indicate that the pupils performed significantly better in the posttest in culture specific knowledge, vocabulary as well as in language- and film-competency. The discussion with the pupils showed that they were content with the classes and pointed out some advantages and problems of film-based education. The study concludes with a reflection by the teacher and recommendations for future film classes in language education.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Film; Das Fliegende Klassenzimmer; Filmerziehung; Deutsch als Fremdsprache; Deutschunterricht; Ausländer
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  3. Für eine gerechte Welt : Gerechtigkeit als Thema auf Wahlplakaten For a just world : Justice as a theme on election posters
    Erschienen: 26.08.2021

    Ob die Omnipräsenz des Themas Gerechtigkeit im politischen Alltag tatsächlich zutrifft, soll mit dem Fokus auf die Bundestagswahl 2017 genauer untersucht werden, wobei ergänzend der Blick auch auf Plakate früherer Wahlkämpfe in der Bundesrepublik... mehr

     

    Ob die Omnipräsenz des Themas Gerechtigkeit im politischen Alltag tatsächlich zutrifft, soll mit dem Fokus auf die Bundestagswahl 2017 genauer untersucht werden, wobei ergänzend der Blick auch auf Plakate früherer Wahlkämpfe in der Bundesrepublik Deutschland gerichtet werden soll. Ferner soll betrachtet werden, wie der Begriff ausgedeutet bzw. gefüllt wird. Das Material für die Untersuchung bilden Wahlplakate der im Bundestag nach der Wahl von 2017 vertretenen Parteien. Wahlplakate eignen sich für die Beurteilung der Relevanz einer Thematik im Wahlkampf vor allem deshalb, weil auf ihnen die wichtigsten politischen Themen und Ziele notwendigerweise in sehr knapper Form präsentiert werden können. The article describes the role of justice as a topic on posters of the Bundestag election campaign 2017. It shows that while the word justice should be presumably relevant to all parties as a high-value word, there are large differences in the frequency of use during the election campaigns. Overall, most uses of just and justice show a great vagueness that leaves the recipient open to what is meant by justice concretely.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gerechtigkeit; Politische Kampagne; Werbekampagne; Wahlplakat; Werbesprache
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  4. Das performative Verb "bitten" und dessen Rolle in gesprochener Sprache
    Erschienen: 26.08.2021

    Performative Verben sind Sprechaktverben mit illokutiver Kraft, mit denen Sprechakte vollzogen werden. Im vorliegenden Beitrag wird das performative Verb "bitten" in ausgewählten Korpora der gesprochenen Sprache analysiert. Im Fokus der Analyse... mehr

     

    Performative Verben sind Sprechaktverben mit illokutiver Kraft, mit denen Sprechakte vollzogen werden. Im vorliegenden Beitrag wird das performative Verb "bitten" in ausgewählten Korpora der gesprochenen Sprache analysiert. Im Fokus der Analyse stehen sowohl die semantischen und morphosyntaktischen Merkmale als auch die Rolle des Verbs in gesprochener Sprache. Darüber hinaus wird die Frequenz des Verbs in privater, institutioneller und öffentlicher Kommunikation untersucht. Es wird darauf eingegangen, ob das Verb überwiegend in der Bedeutung "auffordern" und "verlangen" oder auch in anderen Bedeutungen verwendet wird. In der Interaktion spielt das Bitten und Auffordern eine bedeutende Rolle. Höfliches Auffordern respektiert gesellschaftliche Normen bei der Durchführung von sprachlichen Handlungen und reflektiert somit Akzeptanz und Freundlichkeit zwischen den Kommunikationspartnern. Performative verbs are speech act verbs with illocutive power. In this article, the performative verb "bitten" is analysed in selected corpora of spoken language. The analysis focuses on semantic and morphosyntactic features as well as on the role of the verb in spoken language. In addition, the frequency of the verb in private, institutional or public communication is examined. We analyse whether the verb is predominantly used in meaning "to ask" and "to demand" or also in other meanings. In interaction, asking and prompting play an important role. Asking politely respects social norms when performing speech acts and thus reflects acceptance and friendliness between communication partners.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Linguistik (410); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Pragmatik; Gesprochene Sprache; Sprechakt; Illokutiver Akt; Performatives Verb
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  5. ViceVersa : Tschechisch-Slowakisch-Deutsche Übersetzerwerkstatt : Übersetzerhaus Looren, 1.–8. April 2019
    Autor*in: Jambor, Ján
    Erschienen: 26.08.2021

    Vom 1. bis zum 8. April 2019 fand im Übersetzerhaus Looren die erste Tschechisch-Slowakisch-Deutsche Übersetzerwerkstatt statt. Sie wurde im Rahmen der "ViceVersa"-Reihe des Programms TOLEDO veranstaltet. Neben dem Deutschen Übersetzerfonds und der... mehr

     

    Vom 1. bis zum 8. April 2019 fand im Übersetzerhaus Looren die erste Tschechisch-Slowakisch-Deutsche Übersetzerwerkstatt statt. Sie wurde im Rahmen der "ViceVersa"-Reihe des Programms TOLEDO veranstaltet. Neben dem Deutschen Übersetzerfonds und der Robert

    Bosch Stiftung wurde die Veranstaltung vom Auswärtigen Amt, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, dem České literární centrum und dem Literárne informačné centrum gefördert.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Übersetzerhaus Looren; Tschechisch; Slowakisch; Deutsch
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