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  1. [Rezension zu:] Petra Hartmann: "Von Zukunft trunken und keiner Gegenwart voll". Theodor Mundts literarische Entwicklung vom "Buch der Bewegung" zum historischen Roman
    Autor*in: Briese, Olaf
    Erschienen: 29.09.2020

    Rezension zu Petra Hartmann: "Von Zukunft trunken und keiner Gegenwart voll". Theodor Mundts literarische Entwicklung vom "Buch der Bewegung" zum historischen Roman. Bielefeld: Aisthesis, 2003. mehr

     

    Rezension zu Petra Hartmann: "Von Zukunft trunken und keiner Gegenwart voll". Theodor Mundts literarische Entwicklung vom "Buch der Bewegung" zum historischen Roman. Bielefeld: Aisthesis, 2003.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-526-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Mundt, Theodor; Historischer Roman
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  2. [Rezension zu:] Eckart Schörle: Die Verhöflichung des Lachens
    Autor*in: Briese, Olaf

    Rezension zu Eckart Schörle: Die Verhöflichung des Lachens. Lachgeschichte im 18. Jahrhundert. Bielefeld: Aisthesis, 2007 (= Kulturen des Komischen. Herausgegeben von Friedrich F. Block, Helga Kotthoff, Walter Pape, Bd. 4). mehr

     

    Rezension zu Eckart Schörle: Die Verhöflichung des Lachens. Lachgeschichte im 18. Jahrhundert. Bielefeld: Aisthesis, 2007 (= Kulturen des Komischen. Herausgegeben von Friedrich F. Block, Helga Kotthoff, Walter Pape, Bd. 4).

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-688-9
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Lachen; Höfische Kultur; Bürgertum; Geschichte 1800-1900
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  3. [Rezension zu:] Andreas Feuchte: Hermann Franck (1802-1855) : Persönlichkeit zwischen Philosophie, Politik und Kunst im Vormärz
    Autor*in: Briese, Olaf

    Andreas Feuchte: Hermann Franck (1802-1855). Persönlichkeit zwischen Philosophie, Politik und Kunst im Vormärz.(Forschungen zum Junghegelianismus. Quellenkunde, Umkreisforschung, Theorie, Wirkungsgeschichte. Herausgegeben von Konrad Feilchenfeldt und... mehr

     

    Andreas Feuchte: Hermann Franck (1802-1855). Persönlichkeit zwischen Philosophie, Politik und Kunst im Vormärz.(Forschungen zum Junghegelianismus. Quellenkunde, Umkreisforschung, Theorie, Wirkungsgeschichte. Herausgegeben von Konrad Feilchenfeldt und Lars Lambrecht). Frankfurt am Main, Berlin, Bern: Peter Lang, 1998.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 3-89528-332-0
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Franck, Hermann; Biografie; Vormärz; Rezension
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  4. [Rezension zu:] "Partei, Partei, wer sollte sie nicht nehmen…". Texte rheinischer und westfälischer Autoren in Vormärz und Revolution. Hrsg. v. Bernd Füllner/Enno Stahl
    Autor*in: Briese, Olaf

    Rezension zu "Partei, Partei, wer sollte sie nicht nehmen…". Texte rheinischer und westfälischer Autoren in Vormärz und Revolution. Hrsg. v. Bernd Füllner/Enno Stahl. Münster: Ardey, 2008. mehr

     

    Rezension zu "Partei, Partei, wer sollte sie nicht nehmen…". Texte rheinischer und westfälischer Autoren in Vormärz und Revolution. Hrsg. v. Bernd Füllner/Enno Stahl. Münster: Ardey, 2008.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89528-728-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Revolution <1848>; Vormärz; Westfalen; Rheinland
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  5. Keine Macht für Niemand : gegen die Ehe: Luise Mühlbach, Louise Dittmar, Louise Aston, Wilhelm Marr
    Autor*in: Briese, Olaf

    Theoretisch-utopische Entwürfe der Frühen Neuzeit und der Aufklärung haben fast automatisch nur männliche Akteure im Blick. Wenn Frauen dennoch auftauchen, dann allenfalls als Gebärerinnen, Haushaltsverantwortliche oder Erzieherinnen. Und auch für... mehr

     

    Theoretisch-utopische Entwürfe der Frühen Neuzeit und der Aufklärung haben fast automatisch nur männliche Akteure im Blick. Wenn Frauen dennoch auftauchen, dann allenfalls als Gebärerinnen, Haushaltsverantwortliche oder Erzieherinnen. Und auch für 'anarchoide' Entwürfe des 18. Jahrhunderts - gleich ob theoretisch-utopische oder literarische - gilt: Es waren fast ausschließlich solche von Männern für Männer. Diese Sichtverengung änderte sich erst im Verlauf des 19. Jahrhunderts, d.h. mit dem Eintritt von Frauen als Autorinnen in soziale und politische Diskurse. Denn Frauen - unter einer Mehrfachherrschaft: unter dem gleichen sozialen, ökonomischen und politischen Druck wie Männer, aber zusätzlich noch unter dem Druck eben der Männer - hatten ihre Anliegen selbst in die Hand zu nehmen, und sie nahmen sie in die Hand. Und es zeigt sich: Nicht wenige der Emanzipationsdiskurse, die bislang als demokratisch angesehen wurden und werden, waren mitnichten 'nur' demokratisch. Denn sie waren nicht selten anarchistisch oder 'anarchoid'. Das verdeutlichen zum Beispiel auch die Debatten um den Status von 'Ehe'.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Politikwissenschaft (320); Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Aisthesis Verlag
    Schlagworte: Frauenbewegung; Emanzipation; Anarchismus; Vormärz; Mühlbach, Luise; Dittmar, Louise; Aston, Louise; Marr, Wilhelm
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