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  1. [Rezension zu:] Kramer, Undine: Spezielle Wortschätze und ihre Kodifizierung in deutschen Wörterbüchern. Tradition, Konstanz und Wandel. Berlin, New York: Walter de Gruyter, 2010

    Im Jahr 2010 erschien eine aufschlussreiche Publikation, die die über 200-jährige Tradition der Aufnahme fach- und sondersprachlicher Lexik in deutsche Bedeutungswörterbücher dokumentieren will. Die Autorin der Publikation, Undine Kramer, äußert sich... mehr

     

    Im Jahr 2010 erschien eine aufschlussreiche Publikation, die die über 200-jährige Tradition der Aufnahme fach- und sondersprachlicher Lexik in deutsche Bedeutungswörterbücher dokumentieren will. Die Autorin der Publikation, Undine Kramer, äußert sich dazu wie folgt: "Die Kodifikation der Lexik spezieller Tätigkeitsbereiche – Adelung (1774) spricht von "Kunstwörtern aus allen Lebensarten, Künsten und Wissenschaften", Das große Wörterbuch der deutschen Sprache (1999) "von Begriffen aus Fach- und Sondersprachen" – hat wie ihre explizite Kennzeichnung durch diatechnische Angaben in der deutschen Lexikografie eine lange und ungebrochene Tradition.“ (Kramer 2012: 314).

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Deutsch; Fachsprache; Sondersprache; Lexikographie
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  2. Die Geometrie und ihre Sprache im 16. Jahrhundert am Beispiel der deutschen volkssprachlichen Werke The geometry and its language in 16th century on the example of German national works
    Erschienen: 19.12.2016

    Der mathematischen Wissenschaft Geometrie kam schon in der Antike eine wichtige Stelle zuteil. Die Pythagoreer (6. Jahrhundert v. Chr.) erklärten sie zu einer der vier grundlegenden Disziplinen: Arithmetik, Astronomie, Harmonielehre (Musik) und... mehr

     

    Der mathematischen Wissenschaft Geometrie kam schon in der Antike eine wichtige Stelle zuteil. Die Pythagoreer (6. Jahrhundert v. Chr.) erklärten sie zu einer der vier grundlegenden Disziplinen: Arithmetik, Astronomie, Harmonielehre (Musik) und Geometrie (mathemata). Grammatik, Rhetorik, Dialektik und die vier genannten Disziplinen galten als der weltliche Wissensstoff und wurden im Mittelalter als die sieben Freien Künste (Septem artes liberales) bezeichnet und an den ersten Universitäten gelehrt. (Vgl. Taegert 2008: 13−14). "Wissenschaftssprache war im Mittelalter Latein, so dass Mathematik in lateinischer Sprache gelehrt und notiert wurde. Die Beschäftigung mit ihr war naturgemäß auf einen sehr eng umgrenzten Personenkreis beschränkt. Alltagsrelevante praktische Anwendungen der Mathematik standen hier, wie beispielweise bei der sogenannten "Klostermathematik", nicht im Vordergrund, vielmehr wurde diese Wissenschaft als eine den Geist und das schließende Denken schulende Tätigkeit angesehen." (Schuppener 2003: 40)... In mathematics as well as in other natural sciences the history of special language plays an important role. The study is devoted to special language of geometry in Germany in the 16th century. The focus of the study derives from the fact that during the Early Modern Period geometry could achieve greater success than other mathematical disciplines. In the Middle Ages in Germany geometry and its language weren´t formed. Thanks to the above-mentioned reasons 16th century represents an interesting period in following contexts: history, mathematics and special language.

    The first part of the contribution describes a historical development of geometry, its place in society and meaning of the term geometry in the Early Modern Period. It deals also with providing of elementary geometric knowledge and extension of geometric language through German publications of the Early Modern Period. In the next part our aim is to introduce and analyse selected works and their authors from the 16th century: "Das erst buch der Geometria [...]", Wolfgang Schmid 1539, "Ein aigentliche und grundtliche anweysung/ in die Geometria [...]", Augustin Hirschvogel 1543, "Des Circkels unnd Richtscheyts/ auch der Perspectiua/ vnd Proportion der Menschen und Rosse/ kurtze/ doch gründtliche underweisung [...]", Heinrich Lautensack 1564, "Ein New vnd Wolgegründt Rechenbuch/ Auff den Linien vnd Ziffern [...]", Simon Jacob 1565, 1600. In addition we have decided to add the authors Wolff (1716) and Bronstein (2010) to provide a more complex view of the issue. On the basis of these works the elementary geometric terms are selected, summarized and compared in the form of tables. On the example of the works with geometric content it is tried to compare the elementary terminology that the authors used in the 16th, 18th and 21th century and to give an overview how the special language of geometry has been changed from the 16th century to present.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  3. [Rezension zu:] Georg Schuppener: Warum 21 einundzwanzig heißt: Die höheren Einerzahlwörter im Deutschen – Geschichte ihrer Bildung und Reformideen. Studia Interdisciplinaria Ænipontana, Bd. 21. Wien: Praesens Verlag, 2014. 126 S. ISBN 978-3706908191
    Erschienen: 19.12.2016

    Die kürzlich erschienene Publikation behandelt die Problematik der Bildung der höheren Einerzahlwörter des Deutschen. Die Aufmerksamkeit wird nicht nur der Geschichte der Bildung der Numeralia, sondern auch dem Vergleich mit anderen Sprachen... mehr

     

    Die kürzlich erschienene Publikation behandelt die Problematik der Bildung der höheren Einerzahlwörter des Deutschen. Die Aufmerksamkeit wird nicht nur der Geschichte der Bildung der Numeralia, sondern auch dem Vergleich mit anderen Sprachen gewidmet...

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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