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  1. Yerelleştirme olgusu ve sürecinde çevirinin Anthony Pym açısından işleyişi ve yeri
    Erschienen: 03.09.2021

    1970'li yıllarda özerk bir disiplin olarak kabul edilen çeviribilim, geçmişten günümüze edebiyat, psikoloji, sosyoloji, antropoloji ve tarih gibi pek çok sosyal bilim dalları ile etkileşime girdiği gibi başka alanları da etkilemiştir. Bu alanlardan... mehr

     

    1970'li yıllarda özerk bir disiplin olarak kabul edilen çeviribilim, geçmişten günümüze edebiyat, psikoloji, sosyoloji, antropoloji ve tarih gibi pek çok sosyal bilim dalları ile etkileşime girdiği gibi başka alanları da etkilemiştir. Bu alanlardan biri de hiç kuşkusuz teknoloji olmuştur. 1980'li yıllarda teknolojinin gelişip değişmesi ile çeviribilim, yerelleştirme sektörünün ortaya çıkmasına aracılık etmiştir. 1990'lı yıllarda sektörün gelişmesinin sonucunda çevirmenler büyük projelerde bilgisayar destekli çeviri araçlarından daha fazla faydalanmaya başlamıştır. Sektörün ilk ortaya çıktığı zamanlardan bu yana yerelleştirmenin çeviribilimin alt dalı olup olmadığına ilişkin tartışmalar devam etmektedir. Bazı kuramcılar, çeviri ve yerelleştirmenin benzer nitelikler taşıdığını savunmasına karşın, bazı kuramcılar iki alanın da çok farklı sürece ve işleyişe sahip olduğunu dile getirmektedir. Bu çalışmada, farklı kuramcıları görüşlerinden yola çıkarak yerelleştirme sürecini oluşturan küreselleştirme, uluslararasılaştırma, yerelleştirme aşamaları tanımlanıp çeviribilim ve yerelleştirme arasındaki ilişki ele alınmıştır. Bu bağlamda, bu ilişkiden yola çıkılarak ürünlerin hedef kitleye ulaştırılması için çağdaş çeviri kuramcısı Anthony Pym tarafından kullanılan aktarım ve dağıtım kavramlarının yerelleştirme sürecinde hangi açılardan ele alındığı ve bu kavramların nasıl nitelendirildiği tartışılmıştır. Makalede aynı zamanda Pym'in yaklaşımına dayanarak yerelleştirme olgusunda ve sürecinde çevirinin işleyişi ve yeri de irdelenmiştir. Translation studies, which was accepted as an autonomous discipline in the 1970s, has not only interacted with many social sciences such as literature, psychology, sociology, anthropology, and history but also affected other fields. One of these fields has undoubtedly been technology. In the 1980s with the development and change of technology, translation studies mediated the emergence of the localization sector. As a result of the development of the sector in the 1990s, translators started to benefit more from computer-aided translation tools in large projects. Arguments about whether localization is a sub-branch of translation studies have been going on since the first emergence of the sector. Although some theorists argue that translation and localization have similar qualities, some theorists state that both fields have very different processes and operations. In this study, based on the views of different theorists, the stages of globalization, internationalization, localization that constitute the localization process are defined and the relation between translation studies and localization are discussed. In this context, based on this relation, it has been discussed from what angles the transfer and distribution concepts used by the contemporary translation theorist Anthony Pym to convey the outputs to the target audience in the localization process and how these concepts are defined. The article also examines the functioning and place of translation in the phenomenon and process of localization based on Pym's approach.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Türkisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Schlagworte: Übersetzungswissenschaft; Globalisierung; Internationalisierung; Softwarelokalisation; Verteilung; Übertragung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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  2. VienNA : auf dem Weg zu einer Infrastruktur für die verteilte interaktive evolutionäre Verarbeitung natürlicher Sprache

    In diesem Beitrag untersuchen wir Entwicklungstendenzen von Infrastrukturen in den Digitalen Geisteswissenschaften. Wir argumentieren, dass infolge (1) der Verfügbarkeit von immer mehr Daten über sozial-semiotische Netzwerke, (2) der... mehr

     

    In diesem Beitrag untersuchen wir Entwicklungstendenzen von Infrastrukturen in den Digitalen Geisteswissenschaften. Wir argumentieren, dass infolge (1) der Verfügbarkeit von immer mehr Daten über sozial-semiotische Netzwerke, (2) der Methodeninflation in geisteswissenschaftlichen Disziplinen, (3) der zunehmend hybriden Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine und (4) der explosionsartigen Vermehrung künstlicher Texte ein erheblicher Anpassungsdruck auf die Weiterentwicklung solcher Infrastrukturen entstanden ist. In diesem Zusammenhang beschreiben wir drei Informationssysteme, die sich unter anderem durch die Interaktionsmöglichkeiten unterscheiden, die sie ihren Nutzern bieten, um solchen Herausforderungen zu begegnen. Dabei skizzieren wir mit VienNA eine neuartige Architektur solcher Systeme, welche aufgrund ihrer Flexibilität die Möglichkeit bieten könnte, letztere Herausforderungen zu bewältigen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-11-053866-3
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004); Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Computersimulation

    Computersimulationen (CS) machen eine Bearbeitung, Berechnung und Beherrschung des Zukünftigen imaginierbar. Doch dies geht einher mit der Löschung der Zukunft als Imaginationsraum im traditionellen Sinne. CS übersteigen und radikalisieren bekannte... mehr

     

    Computersimulationen (CS) machen eine Bearbeitung, Berechnung und Beherrschung des Zukünftigen imaginierbar. Doch dies geht einher mit der Löschung der Zukunft als Imaginationsraum im traditionellen Sinne. CS übersteigen und radikalisieren bekannte und etablierte Verfahren zur Erzeugung von Zukunftswissen. Dazu gehören Gedankenexperimente ebenso wie mathematische oder materielle Modellanalogien, statistikgestützte Prognosen genauso wie laborwissenschaftliche Experimentalsysteme. Basierend auf den Rechenkapazitäten immer leistungsstärkerer Supercomputer integrieren sie die (Un-) Wahrscheinlichkeiten einer immer größeren Anzahl an Einzelereignissen zu immer komplexeren Szenarien. Deren Elemente, die nach Probabilitäten bewerteten individuellen Sonderfälle, waren noch der menschlichen Beobachtung und Imagination zugänglich. Letztere werden jedoch von CS unterlaufen, die solche Elemente als Versatzstücke zur Errechnung einer möglichen Wirklichkeit aggregieren. Und damit bereiten CS den Boden für die mittlerweile überall anzutreffenden Kulturen der Antizipation, des Risiko-Managements, der Preparedness.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7705-5901-5
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Computersimulation; Futurologie; Wissenschaftskritik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Modelle in Wirklichkeit : Computation und Simulation in der Architektur

    Zu den nachhaltigsten Prägungen des architektonischen Entwerfens gehört das vereinfachte Idealszenario, wonach der Prozess der Theorie- und Formbildung eine Kette von Modellierungsstufen sei, die vom Großen zum Kleinen, vom städtebaulichen Entwurf... mehr

     

    Zu den nachhaltigsten Prägungen des architektonischen Entwerfens gehört das vereinfachte Idealszenario, wonach der Prozess der Theorie- und Formbildung eine Kette von Modellierungsstufen sei, die vom Großen zum Kleinen, vom städtebaulichen Entwurf zur baukonstruktiven Detailplanung führen. Nach diesem Szenario steht am Anfang jeder Modellierungsphase eine architektonische Hypothese mit ihrem je spezifischen Gegenstandsversprechen. Als letzte Modellierungsstufe am Ende der Kette liegt das konkrete Bauwerk im Eins-zu-eins-Maßstab vor. Jede Stufe wird in maßstabsgetreuen Zeichnungen und Modellen entwickelt, die ihre Qualität aus der Entsprechung zum späteren Bauwerk gewinnen. In jeder Phase hat der Architekt die Möglichkeit, das bisher Modellierte durch Anschauung zu überprüfen, weiter auszuarbeiten oder zu verwerfen. Auf diese Weise wird der Entwurf von einer Stufe auf die nächste überführt. Das computerbasierte Modellieren scheint diese Idealkette entwurflicher Operationen zu unterbrechen. Unter Zuhilfenahme von 3D-Modellierungssoftware entwickelt der Architekt seinen Entwurf weniger in aufeinander aufbauenden Stufen als vielmehr in einer einzigen Stufe, die theoretisch alle anderen Stufen beinhaltet. Die erdachte Architektur wird nicht in abstrahierenden, voneinander getrennten Zeichnungen dargestellt, sondern in einem einzigen, zweidimensional wiedergegebenen 3D-Modell visualisiert. Digitale Prozessketten heben die tradierte Trennung zwischen intellektuellem Entwurfsakt und materieller Ausführung auf. Während im Analogen die architektonischen Entwurfszeichnungen zunächst in Ausführungspläne und anschließend von den am Bau beteiligten Gewerken in Werkstattpläne transformiert werden, sind im Digitalen Entwurf und Ausführung eng miteinander verschränkt. Die Produktionstechnologien greifen unmittelbar in die Entwurfsverfahren ein: Bei dem 'file to factory' genannten Modellierungsverfahren werden geometrische und technologische Informationen in einem Datenmodell zusammengefasst, das unter Zuhilfenahme computergesteuerter Fertigungsmaschinen (u. a. 3D-Drucker) in ein physisches Modell oder ein Bauteil umgesetzt wird.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Architekturmodell; Architektur; Computersimulation; Arbeitsablaufplanung; Plan; Technologie
    Lizenz:

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  5. Die Gesichtsauflösung in der Informationstechnologie : wenn Maschinen erkennen sollen
    Erschienen: 06.09.2016

    Gesichtsauflösung und Biometrie sind zunächst nur schwer zusammenzubringen. Beschäftigt man sich jedoch ein wenig mit der Informationstechnologie, so kommt man schnell darauf, dass Auflösung bei Bildern eine eklatante Rolle spielt, allerdings nicht... mehr

     

    Gesichtsauflösung und Biometrie sind zunächst nur schwer zusammenzubringen. Beschäftigt man sich jedoch ein wenig mit der Informationstechnologie, so kommt man schnell darauf, dass Auflösung bei Bildern eine eklatante Rolle spielt, allerdings nicht im Sinne von wegbrechen, verschwinden sondern ganz im Gegenteil; hier meint man eher einen Detaillierungsgrad. Je höher die Auflösung eines Bildes, desto mehr kann man erkennen, desto mehr kann man aus dem Bild auslesen.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Datenverarbeitung; Informatik (004)
    Sammlung: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung (ZfL)
    Schlagworte: Biometrie; Bildauflösung
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

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    info:eu-repo/semantics/openAccess